September 17, 2003 ORF - Austrian Broadcasting Authority
  OPERATION "LETZTE CHANCE"

 
 

• OPERATION "TRITT IN DEN AR.... BÖHMDORFERS"
• GRENZENLOSER BIBLISCHER HASS

Einstein prägte seinerzeit den Spruch: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Wir erlauben uns Einstein zu korrigieren. Es gibt zwei weitere Dinge die wirklich unendlich sind: Die Frechheit und das Chuzpe der Juden und die Feigheit bzw. Dummheit unserer Politiker.

Der Hintergrund: Am 16.9.2003 reisten einige Juden aus Jerusalem nach Österreich, forderten eine Pressekonferenz (was ihnen auch sofort gewährt wurde) und verlangten von einem angeblich souveränen Staat, eine Wiederaufnahme von NS-Kriegsverbrecherprozesse (was der Justizminister Böhmdorfer auch sofort wohlwollend zusagte). Dies bedeutet im Klartext: Sollten einige Greise zwischen 80 und Verwesung tatsächlich vor Gericht landen, werden sie mit Sicherheit verurteilt werden, auch wenn sie in vorangegangenen Prozessen wegen "Mangel an Beweisen" frei gesprochen wurden.
Anstelle die miese Kreatur und Erpresser Efraim Zuroff und seine Bundesbrüder mit einen kräftigen Tritt in deren fetten Ärschen zurück in sein eigenes, seit 1948 von Massenmördern und Kriegsverbrecher regiertes Land zurückzubefördern, wurde er in Österreich auch noch mit allen Ehren empfangen. Schlimmer noch, Justizminister Böhmdorfer versprach die Befehle des jüdischen Erpressers Zuroff aus Israel auch noch wohlwollend zu prüfen. Und obwohl der Wortlaut und die Forderung einer unglaubliche Erpressung, wenn nicht gar Drohung, gegenüber eines angeblich souveränen Staates gleichkommt, findet sich kein einziger Politiker mit Rückgrat, der das freche Ansinnen dieser jüdischen Spitzel-,Vernaderer-, Hetz- und Fälscher-Bande empört zurückweist.

Die besondere Frechheit der Jerusalemer Juden war jedoch die Tatsache, dass genau am gleichen Tag der Pressekonferenz in Wien, in Israel ein 12-jähriger Palästinenser - offenbar ein steineschleudernder Terrorist - getötet wurde und am gleichen Tag israelische Bulldozer 2000 Olivenbäume in den Palästinensergebieten vernichtet hatten. Die Juden stehlen den arabischen und semitischen Ureinwohnern nicht nur ihren Grund und Boden, sondern auch ihre Häuser, Besitztümer, Wasser und die Nahrungsgrundagen. Und diese Kreaturen kommen dann nach Wien um Begebenheiten auszugraben, die 70 Jahre zurückliegen. Und kein Politiker findet sich, der diesen Abschaum in ihr gestohlenes Land mit Fusstritten zurückschickt.

orf, 17.9.2003

START DER "OPERATION LETZTE CHANCE" IN ÖSTERREICH.

Der NS-Kriegsverbrecher-Jäger (sprich Menschenjäger) und Leiter des Jerusalemer Wiesenthal-Centers Efraim Zuroff gab am Dienstag in Wien den Startschuss für die "Operation letzte Chance" zur Ergreifung österreichischer NS-Täter.

Im vergangenen Jahr erfolgreich im Baltikum gestartet, soll nun auch hier zu Lande eine in Aussicht gestellte Prämie in Höhe von 10.000 Dollar (8.864 Euro) für Hinweise auf noch nicht verurteilte Kriegsverbrecher des Nazi-Regimes zur Ergreifung von NS-Tätern führen.

ÖSTERREICH "AM WENIGSTEN AKTIV"

In einer Pressekonferenz prangerte Zuroff an, dass Österreich im Ländervergleich jener Staat sei, der am wenigsten aktiv zur Verfolgung und Verurteilung von NS-Verbrechern beigetragen habe.

" LETZTE RUHIGE NACHT" FÜR VERBRECHER

Der Finanzier hinter der jüngsten Aktion Zuroffs ist Aryeh Rubin, Vertreter der US-Stiftung "Targum Shlishi". Rubin betonte am Dienstag: Er hoffe, für die betroffenen Kriegsverbrecher werde die letzte Nacht die letzte friedvoll verbrachte Nacht sein. Denn ab sofort müsse sich jeder, der kein reines Gewissen bezüglich seiner Teilnahme an NS-Verbrechen habe, vor Verfolgung fürchten.

Red. im Klartext kommt dies derzeit einer gefährlichen Drohung gleich, wenn man den aktuellen tödlichen Terror in Palästina als Beispiel nimmt. Im israelischen Jargon könnte dies auch gleichbedeutend mit einer Liquidierung sein. Siehe Möllemann, siehe Anna Lindh - nur um einige aktuelle Fälle zu nennen. m Buch über den selbsternannten NS-Kriegsverbrecher Jäger Simon Wiesenthal, "Schelm und Scheusal", werden einige Namen und Fälle genannt, wo eine Verurteilung des Beschuldigten nicht 100% sicher war und daher wurden andere Methoden der Vergeltung angewendet. Ob der Beschuldigte die vorgeworfenen Taten tatsächlich verübt hatte, oder nicht, ist sekundär. Allein wichtig ist nur die Befriedigung des biblischen Hasses. Wie auch immer, in der Haft starben diese mutmasslichen NS-Verbrecher in der Regel an einem unerwarteten Herzversagen. Im Klartext: Liquidierung nach der Art des Hauses Israels und der bewährten Methode Simon Wiesenthals. Motto: Erreichst du keine lebenslängliche Verurteilung, dann liquidiere eben die Beschuldigten.

ANZEIGEN IN PRINTMEDIEN

Das Wiesenthal-Zentrum wird dazu in den heimischen Printmedien Anzeigen schalten, in denen eine Telefonnummer genannt wird, an die man sich wenden kann. Per E-Mail kann man sich zudem direkt an das Center in Jerusalem wenden, und zwar unter: [email protected].

Die Prämie wird dann ausbezahlt, wenn ein Hinweis zur Verfolgung und Verurteilung der genannten Person geführt hat.

Mit Speck fängt man Mäuse und nachdem die Juden die dekadenten Goyim besser kennen als umgekehrt, wird diese Vernaderungsaktion auch einigen Erfolg zeigen. Anonyme Anrufe werden genauso bearbeitet wie die emails von Enkelkindern, die ihren Grossvater wegen einer möglichen Erbschaft aus dem Weg räumen wollen. Aber Kriegsverbrecher gibt es weltweit in Massen und f ür Zuroff gäbe es in Israel und Amerika genug zu tun.
Wir wollen hoffen, dass sich Hacker finden, welche die oben genannte email-Adresse in Israel mit Mailbomben zuschütten. Vorsicht bei diesen Aktionen ist jedoch geboten, denn für "incitements" dieser Art ist "Liquidierung" die einzige Antwort. Nicht vergessen: Selbst in Russland und in den ehemaligen Ostblock-Staaten befinden sich die Kommunikationsnetze fast zu 100% in zionistischer Hand.