• OPERATION "TRITT
IN DEN AR.... BÖHMDORFERS"
• GRENZENLOSER BIBLISCHER HASS
Einstein prägte seinerzeit den Spruch: "Zwei
Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit.
Aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Wir erlauben uns Einstein zu korrigieren. Es gibt zwei weitere
Dinge die wirklich unendlich sind: Die Frechheit und das
Chuzpe der Juden und die Feigheit bzw. Dummheit unserer Politiker.
Der Hintergrund: Am 16.9.2003 reisten einige Juden aus Jerusalem
nach Österreich, forderten eine Pressekonferenz (was ihnen
auch sofort gewährt wurde) und verlangten von einem angeblich
souveränen Staat, eine Wiederaufnahme von NS-Kriegsverbrecherprozesse
(was der Justizminister Böhmdorfer auch sofort wohlwollend
zusagte). Dies bedeutet im Klartext: Sollten einige Greise
zwischen 80 und Verwesung tatsächlich vor Gericht landen,
werden sie mit Sicherheit verurteilt werden, auch wenn sie
in vorangegangenen Prozessen wegen "Mangel
an Beweisen" frei gesprochen wurden.
Anstelle die miese Kreatur und Erpresser Efraim Zuroff und
seine Bundesbrüder mit einen kräftigen Tritt in deren fetten
Ärschen zurück in sein eigenes, seit 1948 von Massenmördern
und Kriegsverbrecher regiertes Land zurückzubefördern, wurde
er in Österreich auch noch mit allen Ehren empfangen. Schlimmer
noch, Justizminister Böhmdorfer versprach die Befehle des
jüdischen Erpressers Zuroff aus Israel auch noch wohlwollend
zu prüfen. Und obwohl der Wortlaut und die Forderung einer
unglaubliche Erpressung, wenn nicht gar Drohung, gegenüber
eines angeblich souveränen Staates gleichkommt, findet sich
kein einziger Politiker mit Rückgrat, der das freche Ansinnen
dieser jüdischen Spitzel-,Vernaderer-, Hetz- und Fälscher-Bande
empört zurückweist.
Die besondere Frechheit der Jerusalemer Juden war jedoch
die Tatsache, dass genau am gleichen Tag der Pressekonferenz
in Wien, in Israel ein 12-jähriger Palästinenser - offenbar
ein steineschleudernder Terrorist - getötet wurde und am
gleichen Tag israelische Bulldozer 2000 Olivenbäume in den
Palästinensergebieten vernichtet hatten. Die Juden stehlen
den arabischen und semitischen Ureinwohnern nicht nur ihren
Grund und Boden, sondern auch ihre Häuser, Besitztümer, Wasser
und die Nahrungsgrundagen. Und diese Kreaturen kommen dann
nach Wien um Begebenheiten auszugraben, die 70 Jahre zurückliegen.
Und kein Politiker findet sich, der diesen Abschaum in ihr
gestohlenes Land mit Fusstritten zurückschickt.
orf, 17.9.2003
START DER "OPERATION
LETZTE CHANCE" IN ÖSTERREICH.
Der NS-Kriegsverbrecher-Jäger (sprich Menschenjäger) und
Leiter des Jerusalemer Wiesenthal-Centers Efraim Zuroff gab
am Dienstag in Wien den Startschuss für die "Operation
letzte Chance" zur Ergreifung österreichischer NS-Täter.
Im vergangenen Jahr erfolgreich im Baltikum gestartet, soll
nun auch hier zu Lande eine in Aussicht gestellte Prämie
in Höhe von 10.000 Dollar (8.864 Euro) für Hinweise auf noch
nicht verurteilte Kriegsverbrecher des Nazi-Regimes zur Ergreifung
von NS-Tätern führen.
ÖSTERREICH "AM
WENIGSTEN AKTIV"
In einer Pressekonferenz prangerte Zuroff an, dass Österreich
im Ländervergleich jener Staat sei, der am wenigsten aktiv
zur Verfolgung und Verurteilung von NS-Verbrechern beigetragen
habe.
"
LETZTE RUHIGE NACHT" FÜR
VERBRECHER
Der Finanzier hinter der jüngsten Aktion Zuroffs ist Aryeh
Rubin, Vertreter der US-Stiftung "Targum
Shlishi". Rubin betonte am Dienstag: Er hoffe, für die betroffenen Kriegsverbrecher werde
die letzte Nacht die letzte friedvoll verbrachte Nacht sein.
Denn ab sofort müsse sich jeder, der kein reines Gewissen
bezüglich seiner Teilnahme an NS-Verbrechen habe, vor Verfolgung
fürchten.
Red. im Klartext kommt dies derzeit einer gefährlichen Drohung
gleich, wenn man den aktuellen tödlichen Terror in Palästina
als Beispiel nimmt. Im israelischen Jargon könnte dies auch
gleichbedeutend mit einer Liquidierung sein. Siehe Möllemann,
siehe Anna Lindh - nur um einige aktuelle Fälle zu nennen.
m Buch über den selbsternannten NS-Kriegsverbrecher Jäger
Simon Wiesenthal, "Schelm
und Scheusal", werden einige Namen und Fälle genannt, wo eine Verurteilung des Beschuldigten
nicht 100% sicher war und daher wurden andere Methoden der
Vergeltung angewendet. Ob der Beschuldigte die vorgeworfenen
Taten tatsächlich verübt hatte, oder nicht, ist sekundär.
Allein wichtig ist nur die Befriedigung des biblischen Hasses.
Wie auch immer, in der Haft starben diese mutmasslichen NS-Verbrecher
in der Regel an einem unerwarteten Herzversagen. Im Klartext:
Liquidierung nach der Art des Hauses Israels und der bewährten
Methode Simon Wiesenthals. Motto: Erreichst du keine lebenslängliche
Verurteilung, dann liquidiere eben die Beschuldigten.
ANZEIGEN IN PRINTMEDIEN
Das Wiesenthal-Zentrum wird dazu in den heimischen Printmedien
Anzeigen schalten, in denen eine Telefonnummer genannt wird,
an die man sich wenden kann. Per E-Mail kann man sich zudem
direkt an das Center in Jerusalem wenden, und zwar unter:
[email protected].
Die Prämie wird dann ausbezahlt, wenn ein Hinweis zur Verfolgung
und Verurteilung der genannten Person geführt hat.
Mit Speck fängt man Mäuse und nachdem die Juden die dekadenten
Goyim besser kennen als umgekehrt, wird diese Vernaderungsaktion
auch einigen Erfolg zeigen. Anonyme Anrufe werden genauso
bearbeitet wie die emails von Enkelkindern, die ihren Grossvater
wegen einer möglichen Erbschaft aus dem Weg räumen wollen.
Aber Kriegsverbrecher gibt es weltweit in Massen und f ür
Zuroff gäbe es in Israel und Amerika genug zu tun.
Wir wollen hoffen, dass sich Hacker finden, welche die oben
genannte email-Adresse in Israel mit Mailbomben zuschütten.
Vorsicht bei diesen Aktionen ist jedoch geboten, denn für "incitements" dieser
Art ist "Liquidierung" die einzige Antwort. Nicht vergessen: Selbst in Russland und in den ehemaligen
Ostblock-Staaten befinden sich die Kommunikationsnetze fast
zu 100% in zionistischer Hand.
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