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28.12.2012 spiegel.de

SS-Dokument belastet früheren Auschwitz-Wachmann

Die Staatsanwaltschaft Weiden ermittelt gegen Johann Breyer - der frühere SS-Mann soll bei der Ermordung Hunderttausender Juden im KZ Auschwitz-Birkenau geholfen haben. more...


19.12.2012 spiegel.de

Verbrechen der Wehrmacht in Italien 165 Morde pro Tag

Fast vier Jahre lang spürte eine Historikerkommission deutschen Kriegsverbrechen in Italien nach. Nun legte sie ihren Abschlussbericht vor. more...


19.12.2012 spiegel.de

Deutsche Kriegsverbrechen in Italien Historikerkommission legt Bericht vor

Rom - Dreieinhalb Jahre lang forschte die deutsch-italienische Historikerkommission, heute präsentierten die Gremiumsmitglieder ihren Bericht im italienischen Außenministerium in Rom. Eines der Ergebnisse: Zwischen dem 8. September 1943 und dem 8. Mai 1945 wurden jeden Tag durchschnittlich 165 italienische Zivilisten von deutschen Soldaten oder SS-Leuten getötet - Kriegsgefangene, internierte Militärangehörige oder Bürger, die aus politischen Gründen von der Wehrmacht gefangengenommen worden waren. more...


26.11.2012 spiegel.de
Mordanklage gegen mutmaßlichen Nazi-Verbrecher

Er soll im Zweiten Weltkrieg einen niederländischen Widerstandskämpfer hinterrücks erschossen haben. more...


26.11.2012 wdr.de
Anklage wegen NS-Kriegsverbrechen: Mutmaßlicher Nazi-Verbrecher unter Mordanklage

Fast 70 Jahre nach der Erschießung eines niederländischen Widerstandskämpfers soll der Mord nun doch noch in Deutschland vor Gericht verhandelt werden. more...


06.11.2012 maerkischeallgemeine.de
Kriegsverbrechen kann nicht aufgeklärt werden

COTTBUS - Ein NS-Kriegsverbrechen aus dem Jahr 1942 bleibt ungesühnt: Die Staatsanwaltschaft Cottbus hat Ermittlungen wegen Erschießungen von 360 Juden in der Ukraine, an der ein Brandenburger beteiligt gewesen sein soll, eingestellt. more...


15. 10. 2012 tagesspiegel.de
Das ungesühnte Verbrechen

Zehn SS-Männer sind in Italien verurteilt worden: lebenslang. more...


10. 10. 2012 welt.de
Nazi-Verbrechen nicht mit Vertreibung vermischen

Prag - Bundespräsident Joachim Gauck hat bei seinem Antrittsbesuch in Tschechien die historische Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus hervorgehoben. more...


10. 10. 2012 stuttgarter-zeitung.de
Justizminister prüft länger

Stuttgart - Angesichts internationaler Proteste lässt sich Justizminister Rainer Stickelberger (SPD) Zeit mit seinem Urteil über die Entscheidung der Staatsanwaltschaft Stuttgart, wegen eines SS-Massakers vor 58 Jahren in Italien keine Anklage zu erheben. more...


01. 10. 2012 sueddeutsche.de
Keine Anklage gegen ehemalige SS-Angehörige

Die Staatsanwaltschaft Stuttgart hat das Verfahren wegen des SS-Massakers vor 68 Jahren im italienischen Sant' Anna di Stazzema eingestellt. more...


01. 10. 2012 spiegel.de
Verfahren zu SS-Massaker in Italien eingestellt

Stuttgart - Die Staatsanwaltschaft Stuttgart wird keine Anklage wegen des Massakers vor 68 Jahren im italienischen Sant' Anna di Stazzema erheben. more...


27. 09. 2012 spiegel.de
Ehemaligem Auschwitz-Wachmann droht Anklage in Deutschland

Es hat fast 70 Jahre gedauert, aber nun hat die Vergangenheit Johann Breyer eingeholt. more...


26. 09. 2012 zeit.de
Ein KZ-Helfer entgeht der Sühne

Johann B. muss sich kaum Sorgen machen. Der 1925 in der damaligen Tschechoslowakei geborene Sohn eines Deutschen und einer Amerikanerin soll als ehemaliger Wachmann im KZ Auschwitz zwar in Deutschland vor Gericht gestellt werden. more...


25. 09. 2012 derwesten.de
Auschwitz-Wachmann droht Auslieferung nach Deutschland

Washington. Weil er als Wachmann Beihilfe zur Ermordung von über 400.000 Juden im Nazi-Vernichtungslager Auschwitz geleistet haben soll, muss ein 87-jähriger deutschstämmiger Mann aus Philadelphia mit Auslieferung rechnen. more...


25. 09. 2012 fr-online.de
Mordhelfer in 433.000 Fällen

Die deutsche Justiz ermittelt nach Informationen dieser Zeitung gegen einen ehemaligen SS-Wachmann. more...


22. 09. 2012 stuttgarter-nachrichten.de
NS-Verbrecher Dr. Tod ist tot

Baden-Baden - Für die Ermittler des baden-württembergischen Landeskriminalamts (LKA) war es eine ungewöhnliche Tätigkeit: Rund drei Jahre haben sie damit verbracht, anhand von zahlreichen Dokumenten, darunter Sterbe- und Konvertierungsurkunde, sowie durch Vernehmungen des Sohns und anderer Zeugen zu überprüfen, ob der meistgesuchte NS-Verbrechen noch am Leben ist. more...


21. 09. 2012 bild.de
Nazi-Monster Aribert Heim für tot erklärt

Baden-Baden – Aribert Heim führte grausame Menschenversuche durch, gehörte zu den am meisten gesuchten NS-Kriegsverbrechern. Trotzdem konnte der KZ-Arzt nie gefasst werden. more...


21. 09. 2012 spiegel.de
Gericht erklärt NS-Verbrecher Aribert Heim für tot

Jahrzehntelang wurde über den Verbleib des meistgesuchten NS-Verbrechers gerätselt, jetzt hat das Landgericht Baden-Baden Aribert Heim für tot erklärt. more...


21. 09. 2012 welt.de
NS-Verbrecher Heim ist tot

Baden-Baden (dapd). Das Landgericht Baden-Baden hat das Strafverfahren gegen den ehemaligen KZ-Arzt Aribert Heim eingestellt. more...


10. 09. 2012 n-tv.de
Scherz-Anzeige geht zu weit

In einer estnischen Wochenzeitung wird mit abgemagerten KZ-Häftlingen und Pillen vom berüchtigten KZ-Arzt Dr. Mengele geworben. Die als Scherz gemeinte Anzeige geht jedoch nach hinten los und wird heftig kritisiert. more...


10.09.2012 tagesspiegel.de
Ein neuer Fall Demjanjuk?
Die deutsche Justiz ermittelt gegen einen früheren Wachmann im Vernichtungslager Auschwitz. Johann B. lebt seit sechzig Jahren in den USA - nun könnte ihn seine Vergangenheit einholen. more...

23.08.2012 stuttgarter-zeitung.de
Neue Ermittlungen gegen KZ-Aufseher
Ludwigsburg - Die Zentrale Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen hat ein umfangreiches Ermittlungsverfahren gegen einen ehemaligen Auschwitz-Aufseher abgeschlossen. more...

23.08.2012 neckar-chronik.de
Nazi-Gegner müssen Vergeltung fürchten
Ungarn geht zögerlich gegen Nazi-Verbrechen vor, wie sich im Fall Csatary zeigt. Die wenigen Aktivisten, die dagegen protestieren, werden von Rechtsradikalen bedroht. Antisemitismus bleibt salonfähig. more...

21.08.2012 faz.net
Weiterer KZ-Wachmann soll sich verantworten
Die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen in Ludwigsburg hat die Vorermittlungen gegen einen weiteren Wachmann eines Konzentrationslagers abgeschlossen. more...

21.08.2012 sueddeutsche.de
Ermittlungen gegen ehemaligen KZ-Aufseher
Der Fall erinnert stark an den Demjanjuk-Prozess: Erstmals seit fast 40 Jahren könnte ein Mitglied der Lagermannschaft von Auschwitz-Birkenau vor Gericht kommen. more...

20.08.2012 spiegel.de
Staatsanwaltschaft prüft Vorwürfe gegen früheren KZ-Wachmann
Ein ehemaliger Wächter des Konzentrationslagers Auschwitz könnte bald vor Gericht stehen. more...

03.08.2012 newspower.eu
Mehr Strafanzeigen gegen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher Csatary
Bei basement slowakischen Justizbehörden sind weitere Strafanzeigen gegen basement mutmaßlichen ungarischen Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary eingegangen. Wie die Staatsanwaltschaft in der Stadt Kosice im Südosten der Slowakei am Donnerstag mitteilte, stellte ein Einwohner, dessen Vater im Januar 1945 nach Deutschland verschleppt wurde, am Mittwoch Strafanzeige wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit. more...

03.08.2012 welt.de
Neue Vorwürfe gegen Csatary
Bei den slowakischen Justizbehörden sind weitere Strafanzeigen gegen den mutmaßlichen ungarischen Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary eingegangen. Wie die Staatsanwaltschaft in Kosice mitteilte, stellte ein Einwohner, dessen Vater 1945 nach Deutschland verschleppt wurde, Strafanzeige wegen Verbrechen gegen Menschlichkeit. more...

02.08.2012 tagesschau.de
Neue Vorwürfe gegen mutmaßlichen NS-Verbrecher
Gegen den mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher Laszlo Csatáry sind neue schwere Anschuldigungen erhoben worden. Demnach soll Csatáry während des Zweiten Weltkriegs für die Verfolgung und Ermordung von Hunderten Gegnern der ungarischen Besatzungsmacht in der ostslowakischen Stadt Kosice (ungarisch Kassa) verantwortlich gewesen sein. more...

26.07.2012 n24.de
Gerichtstermin für mutmaßlichen Kriegsverbrecher später
Der Gerichtstermin gegen den mutmaßlichen Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary ist kurzfristig verschoben worden. more...

26.07.2012 abendblatt.de
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher: „Ich habe nicht geschossen"
Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Mordes. Siert B., 91, soll 1944 einen Widerstandskämpfer getötet haben. Er äußert sich jetzt im Fernsehen. more...

25.07.2012 welt.de
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher Csatary schwer belastet
Der in Ungarn aufgeflogene mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary ist einen Tag vor seiner Anhörung vor einem Ermittlungsrichter schwer belastet worden. Nach Angaben des ungarischen Holocaust-Museums findet sich die Unterschrift des 97-Jährigen unter zahlreichen Dokumenten, mit denen insgesamt 15.700 Juden zwischen 1941 und 1944 in das Vernichtungslager Auschwitz geschickt wurden. more...

19.07.2012 faz.net
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher Csatary festgenommen
Die Budapester Staatsanwaltschaft hat den mutmaßlichen Nazi-Kriegsverbrecher László Csatary festgenommen. Der 97 Jahre alte Ungar soll an der Deportation von beinahe 16.000 Juden nach Auschwitz beteiligt gewesen sein. more...

18.07.2012 thurgauerzeitung.ch
Offene Fragen um NS-Verbrecher in Ungarn
Der heute 97-jährige Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary hat siebzehn Jahre lang unbehelligt in der ungarischen Hauptstadt Budapest gelebt. Hinweise des Jerusalemer Wiesenthal-Zentrums wurden offenbar nicht beachtet. more...

18.07.2012 welt.de
Hausarrest für mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher Csatary
Der mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary ist in Budapest festgenommen und unter Hausarrest gestellt worden. more...

17.07.2012 taz.de
Staatsanwaltschaft hat Schwierigkeiten
Die Budapester Staatsanwaltschaft hält die Ermittlungen in dem Fall von László Csatáry für schwierig. Grund sei, dass sie zu einem „bedeutenden“ Teil aus der Suche nach Augenzeugen bestünden. more...

17.07.2012 sueddeutsche.de
Wiesenthal-Zentrum macht Ungarn schwere Vorwürfe
Die Umstände, unter denen der mutmaßliche NS-Verbrecher László Csatáry in Budapest aufgespürt wurde, werfen ein schlechtes Licht auf Ungarn: Britische Reporter machten den 97-Jährigen ausfindig und nicht die ungarische Polizei - obwohl diese seine Adresse längst gekannt haben soll. more...

16.07.2012 taz.de
Kein Nazi soll sich sicher sein
Mit der Enttarnung Ladislaus Csizsik-Csatarys meldet das Simon-Wiesenthal-Zentrum einen großen Erfolg. Noch immer finden sich neue Fälle. more...

16.07.2012 news.de
Nazi-Jäger finden keine Ruhe
Vor 67 Jahren ging Nazi-Deutschland unter, und immer noch sind Nazi-Jäger den NS-Schergen auf der Spur - greisen alten Männern über 90. Jetzt ist in Budapest die Nummer eins der Wanted-Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums aufgetaucht. Auch eine deutsche Behörde sucht noch. more...

15.07.2012 fr-online.de
NS-Verbrecher Csatáry erwischt
Boulevardreporter haben wohl den mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher László Csatáry in Ungarn aufgespürt. more...

15.07.2012 spiegel.de
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher Csatáry in Ungarn aufgespürt
Er steht auf der Fahndungsliste des Wiesenthal-Zentrums ganz oben und soll für die Deportation von bis zu 16.000 Juden verantwortlich sein: Nun wurde László Csatáry entdeckt. Ein britisches Reporter-Team stellte den 97-Jährigen in Budapest. more...

09.07.2012 zeit.de
Justiz ermittelt gegen 91-Jährigen wegen NS-Kriegsverbrechen
Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt gegen einen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher. more...

09.07.2012 maerkischeallgemeine.de
Die Staatsanwaltschaft Cottbus ermittelt gegen einen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher
COTTBUS - Die 60 jüdischen Männer, Frauen und Kinder aus dem Ghetto in Shitomir mussten auf zwei Laster klettern und wurden in einen Wald gefahren, etwa 15 Kilometer entfernt. more...

09.07.2012 spiegel.de
Staatsanwaltschaft ermittelt gegen mutmaßlichen NSKriegsverbrecher
Mehr als 300 Juden aus einem Ghetto im ukrainischen Shitomir sollen Ende 1942 von einer
SS-Einheit erschossen worden sein. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft Cottbus gegen
einen 91-Jährigen, der damals beteiligt gewesen sein könnte. more...

07.07.2012 maerkischeallgemeine.de
Das tägliche Protokoll
Erwin Strittmatter bewarb sich Anfang 1940 bei der Waffen-SS, wurde aber nicht genommen. 1941 trat er nach erfolgreicher Bewerbung seinen Dienst im Polizeibataillon 325 an, das 1942 in das neu aufgestellte Polizeigebirgsjägerregiment 18 eingegliedert wurde, dem Heinrich Himmler 1943 in seiner gleichzeitigen Funktion als Reichsführer SS und Chef der deutschen Polizei wie allen Polizeiregimentern den Zusatz „SS“ verlieh. more...

27.06.2012 welt.de
Ordnungspolizisten übten in Prora den Völkermord
1940 wurde im Seebad Prora auf Rügen ein Bremer Polizeibataillon für seinen Einsatz in Russland gedrillt. Briefe von Mitgliedern der Einheit belegen mit aller Deutlichkeit ihre Teilhabe am Holocaust. more...

14.06.2012 taz.de
Feilschen beim falschen Juden
Das Simon Wiesenthal Center ruft zum Boykott von zwei Restaurants im EM-Spielort Lemberg auf. Dort bediene man alte Vorurteile und huldige Nazis. more...

13.06.2012 spiegel.de
Demjanjuk-Hinterbliebene erstatten Strafanzeige wegen Totschlags
Die Witwe und der Sohn des verurteilten KZ-Wärters John Demjanjuk haben Strafanzeige gegen fünf deutsche Ärzte und eine Krankenschwester gestellt. more...

11.06.2012 ejpress.org
Ukrainian mayor slams anti-Semitic allegations amid Euro 2012 controversy
LVIV (EJP)--- The mayor of Lviv, one of four Ukrainian host cities of the current Euro 2012 football tournament, also based in Poland, has refuted claims of widespread racism across the country’s football stadiums, attributing such reports to media bias. more...

10.06.2012 focus.de
Lwiw: Bürgermeister wehrt sich gegen Vorwürfe
Einen Tag nach dem EM-Auftaktspiel der deutschen Nationalmannschaft in Lwiw hat der Bürgermeister der westukrainischen Stadt Rassismus- und Antisemitismus-Vorwürfe zurückgewiesen. more...

10.06.2012 newsticker.sueddeutsche.de
Fußball - EM: Lwiws Bürgermeister: Keine antisemitischen Restaurants
Lwiw (dpa) - Der Bürgermeister von Lwiw hat Vorwürfe wegen angeblich antisemitischer Kneipen in dem ukrainischen EM-Spielort zurückgewiesen. «Diese Restaurants sind eine Attraktion, aber es gab nie Antisemitismus, und es wird auch nie welchen geben», sagte Andrej Sadowy. more...

08.06.2012 welt.de
Nicht die SS, Polizisten mordeten in Lidice
Der Massenmord im tschechischen Dorf Lidice vor 70 Jahren gehört zu den bekanntesten Verbrechen des Zweiten Weltkrieges. Neue Forschungen zeigen, dass Ordnungspolizisten die Haupttäter waren. more...

07.06.2012 europeonline-magazine.eu
Wiesenthal-Zentrum: Antisemitische Restaurants in Lwiw boykottieren
Jerusalem (dpa) - Das Wiesenthal-Zentrum hat Fußballfans zum Boykott zweier Kneipenrestaurants in der ukrainischen Stadt Lwiw aufgerufen, weil diese mit antijüdischen Themen Werbung machten. more...

07.06.2012 europeonline-magazine.eu
Wiesenthal-Zentrum würdigt verstorbenen Eichmann-Jäger Aharoni
Jerusalem (dpa) - Der Leiter des Wiesenthal-Zentrums in Israel hat die Rolle des ehemaligen Mossad-Agenten Zvi Aharoni bei der Ergreifung des Nazi-Verbrechers Adolf Eichmann hervorgehoben. more...

01.06.2012 zeit.de
Neue Most-Wanted auf Wiesenthals Liste
Immer mehr Naziverbrecher sterben, doch die Liste der zehn Meistgesuchten des Wiesenthal-Zentrums bleibt voll. Ganz oben steht Alois Brunner, enger Mitarbeiter Eichmanns. more...

27.05.2012 faz.net
NS-Verbrecher Klaas Carel Faber ist tot
Der niederländische frühere SS-Angehörige Klaas Carel Faber ist tot. Das melden mehrere Medien unter Berufung auf eine Klinik in Ingolstadt. more...

27.05.2012 morgenpost.de
NS-Verbrecher Klaas Faber mit 90 Jahren gestorben
Er war bereits 1947 in Holland verurteilt worden, floh aber nach Deutschland und wurde jahrzehntelang nicht ausgeliefert: Der mutmaßliche KZ-Aufseher Faber lebte unbehelligt in Ingolstadt. more...

27.05.2012 fnp.de
Klaas Faber: NS-Verbrecher unter dem Schutz eines Hitler-Erlasses
Rund zwei Monate nach John Demjanjuk ist in Bayern ein weiterer NS-Kriegsverbrecher gestorben: Klaas Carel Faber, ehemaliges niederländisches Mitglied der Waffen-SS, war für die Nazi-Jäger vom Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem zuletzt die Nummer Drei in ihrer Liste der meistgesuchten NS-Verbrecher. more...

26.05.2012 spiegel.de
Ex-SS-Mann Faber stirbt in Ingolstadt
Er galt als einer der letzten lebenden Nazi-Täter: Der ehemalige SS-Aufseher Klaas Carel Faber ist im Alter von 90 Jahren gestorben. more...

27.04.2012 welt.de
Holländer fühlen sich von Gauck-Besuch beleidigt
Seit Jahren streiten die Niederlande und Deutschland über das Schicksal eines Nazi-Verbrechers. Der geplante Besuch des Bundespräsidenten am Befreiungstag wird als Affront empfunden. more...

26.04.2012 juedische-allgemeine.de
»Nur der politische Wille fehlt«
Das Simon Wiesenthal Center hat am Jom Haschoa in Jerusalem drei neue Namen auf seine Liste der meistgesuchten Naziverbrecher gesetzt. Es handelt sich um den Ungarn Laszlo Csatary, der als Polizeichef von Kosice an der Deportation von 15.700 Juden nach Auschwitz beteiligt gewesen sein soll. more...

14.04.2012 neues-deutschland.de
Keine Unterstützung bei Nazi-Jagd
Sieben Jahrzehnte nach dem Holocaust könnten noch Hunderte NS-Verbrecher zur Rechenschaft gezogen werden. more...

06.04.2012 bild.de
„Widerrufen werde ich auf keinen Fall“
Mit völliger Verstocktheit hat der Schriftsteller Günter Grass (84) auf die Welle der Empörung reagiert, die er mit seinem abstrusen Anti-Israel-Gedicht (Titel: „Was gesagt werden muss“) ausgelöst hat. more...

05.04.2012 fr-online.de
"Grass hat nicht das Recht, so zu sprechen"
In Israel erreichen die Wellen der Empörung über das Grass-Gedicht „Was gesagt werden muss“ inzwischen das Regierungsbüro. more...

05.04.2012 bild.de
Iraner feiern das irre Gedicht von Günter Grass
Nachdem der Nobelpreisträger seine wirre Poesie (Titel: „Was gesagt werden muss") in der „Süddeutschen Zeitung“ veröffentlicht hatte, hagelt es heftigste Kritik aus Deutschland und Israel. more...

05.04.2012 spiegel.de
Staeck verteidigt Grass
"Man muss ein klares Wort sagen können": Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, hat Günter Grass in Schutz genommen. Es dürfe keine "reflexhafte Verurteilung" geben. Negativ bewerten dagegen viele Politiker und Zeitungen die Israel-Schelte des Schriftstellers. more...

21.03.2012 derwesten.de
Leiche des früheren KZ-Wächters Demjanjuk wird in die USA geflogen
Der vor wenigen Tagen in Oberbayern verstorbene ehemalige KZ-Aufseher John Demjanjuk wird in den Vereinigten Staaten beerdigt. Das Bestattungshaus Aufinger kümmert sich um die Überführung des Leichnams nach Cleveland (Ohio), wo die Angehörigen leben, wie ein Unternehmenssprecher am Mittwoch sagte. more...

21.03.2012 spiegel.de
Demjanjuk soll in den USA bestattet werden
Die letzte Ruhe findet er in seiner Wahlheimat: Der ehemalige KZ-Wachmann John Demjanjuk soll in den Vereinigten Staaten beigesetzt werden. Jüdische Organisationen befürchten, die Beerdigung könnte zu einem Spektakel für Neonazis werden. more...

18.03.2012 bild.de
Deutsche Nazi-Jäger auf heißen Spuren
Ludwigsburg/Rio de Janeiro – Es ist die Jagd nach den letzten untergetauchten Nazi-Schergen. 67 Jahre nach Kriegsende durchforsten deutsche Staatsanwälte und Kriminalkommissare Archive in Brasilien und Chile auf Hinweise nach geflohenen NS-Verbrechern. more...

18.03.2012 abendblatt.de
NS-Verbrecher Demjanjuk: Mit 91 im Altenheim gestorben
Der frühere KZ-Wachmann starb am Sonnabend im Alter von 91 Jahren. Sein Tod vor einer Bestrafung wurde in Israel mit Frustration aufgenommen. more...

17.03.2012 orf.at
An 16 Massentötungen beteiligt
Der wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Juden verurteilte ehemalige KZ-Wärter John Demjanjuk ist tot. Der Kriegsverbrecher sei am Samstag im Alter von 91 Jahren in einem Pflegeheim im Landkreis Rosenheim gestorben, berichtete der Bayerische Rundfunk. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd bestätigte den Bericht. more...

16. 03. 2012 focus.de
SS-Veteranen marschieren durch Riga
Freiheitskämpfer oder Nazi-Schergen? Der Gedenkmarsch der SS-Veteranen sorgt im EU-Land Lettland alljährlich für böses Blut. Die auch gegen Moskau gerichtete Veranstaltung verliert allerdings an Rückhalt. more..

16. 03. 2012 tagesschau.de
Lettische SS-Veteranen marschieren trotz Protest
Mit einem umstrittenen Gedenkmarsch haben lettische Veteranen der deutschen Waffen-SS in Riga ihrer im Zweiten Weltkrieg getöteten Kameraden gedacht. more..

09.02.12 spiegel.de
NS-Verbrecher scheitert mit Anzeige gegen Journalisten
Dürfen Journalisten ein Gespräch mit einem Kriegsverbrecher versteckt aufnehmen und ausstrahlen? Die Staatsanwaltschaft Aachen hatte zwei niederländische Reporter angeklagt, die den früheren SS-Mann Heinrich Boere interviewten. Der Richter zeigte sich gnädig - und vermied Grundsatzerörterungen. more...

08.02.12 welt.de
Über die Privatsphäre eines greisen SS-Mörders
Weil sie einen verurteilten NS-Verbrecher in seinem Altersheim filmten, stehen zwei Reporter vor Gericht. Ihnen droht eine Freiheitsstrafe von bis zu einem Jahr. more...

01.02.12 focus.de
SS-Verbrecher Heinrich Boere zerrt niederländische Journalisten vor Gericht
Jelle Visser ist wild entschlossen. Stolz und Trotz klingen aus seiner Stimme: „Dass wir eine hohe Geldstrafe zahlen, kommt nicht in Frage – dann gehen wir eben lieber ins Gefängnis.“ Es klingt wie: Sollen doch alle sehen, bei welchen Vergehen die deutsche Justiz spurt – und bei welchen Verbrechen nicht. more...

19.01.12 2012//WAZ
Kampagne gegen NS.Täter gestartet
Berlin. Eine neue Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums soll zur Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS-Verbrecherm it Hilfe örtlicher Ermittlungsbehörden ftihren. more...

17.01.12 sueddeutsche.de
Der Letzte auf der Liste
Seit 1952 kämpfen die Niederlande, Klaas Carel Faber hinter Gittern zu bekommen - bislang vergeblich. more...

13.01.12 augsburger-allgemeine.de
90-jähriger Kriegsverbrecher soll doch in Haft
Jahrzehntelang lebte der holländische SS-Mann Klaas Carel Faber unbehelligt in Ingolstadt. Jetzt hat die Staatsanwaltschaft überraschend doch einen Antrag auf Strafvollzug gestellt. more...

2011
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19.12.11 pz-news.de
Zentralstelle jagt weiter NS-Verbrecher
Ludwigsburg. Die Ludwigsburger Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen sucht gezielt und systematisch nach weiteren NS-Verbrechern nach dem Muster des verurteilten Iwan «John» Demjanjuk. more...

18.12.11 j-zeit.de
Die letzte Chance abzurechnen
Um es klar zu machen, das SWC ist eine riesige internationale Organisation mit dem Hauptsitz in Los Angeles. Unser israelisches Büro ist nur eine kleine «Filiale». Ich arbeite mit drei Menschen zusammen, einer von ihnen ist in Deutschland. more...

16.12.11 jungewelt.de
Nazijagd, Teil zwei
Immer noch mehrere hundert faschistische Verbrecher auf freiem Fuß. Wiesenthal-Zentrum eröffnet neue Kampagne zur Ergreifung von Angehörigen der »Einsatzgruppen«. more...

15.12.11 nu.nl
Deel van dossier-Faber blijft geheim
HAARLEM - Minister Ivo Opstelten (Veiligheid en Justitie) hoeft een deel van het dossier over de Nederlandse oorlogsmisdadiger Klaas Carel Faber niet openbaar te maken. more...

15.12.11 Suddeutscher Zeitung
Den letzten NS-Verbrechern auf der Spur
Berlin/München – Efraim Zuroff ist kein Mann, der zu überzogenem Optimismus neigt, dafür ist der 63-jährige Direktor des Simon-Wiesenthal-Centers in Jerusalem schon zu oft frustriert worden. Einen „Nazijäger“ haben sie ihn in Europa oft genannt. more...

15.12.11 neues-deutschland.de
Operation Letzte Chance, Teil zwei
Das Jerusalemer Simon-Wiesenthal-Zentrum spürt weiterhin Menschen nach, die in Konzentrationslagern und Einsatzgruppen der Nazis an Massentötungen beteiligt waren. Gestern legte es einen Jahresbericht vor. more...

15.12.11 juedische-allgemeine.de
Die allerletzte Chance
Das Simon Wiesenthal Center sucht weiter nach Mördern. more...

15.12.11 taz.de
Die Täter müssen vor Gericht
Efraim Zuroff vom Jerusalemer Simon Wiesenthal Center ist berühmt geworden als sogenannter Nazijäger. Beständig arbeitet er gegen die Umdeutung der Schoah. more...

14.12.11 diepresse.com
"Operation Letzte Chance 2": Das Simon-Wiesenthal-Zentrum startet eine neue Kampagne zur Enttarnung von NS-Verbrechern
Eine neue Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums soll zur Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS-Verbrecher führen. Das Zentrum wird eine Belohnung von 25.000 Euro für Informationen aussetzen, die zur Ergreifung und Verurteilung führen. more...

14.12.11 derstandard.at
Neue Anstrengung zur Enttarnung von noch lebenden NS-Verbrechern
Berlin - Eine neue Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums soll zur Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS-Verbrecher mit Hilfe örtlicher Ermittlungsbehörden führen. more...

14.12.11 krone.at
25.000 € "Kopfgeld" für noch lebende NS-Verbrecher
Eine neue Kampagne des Simon- Wiesenthal- Zentrums soll zur Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS- Verbrecher mithilfe örtlicher Ermittlungsbehörden führen. more...

14.12.11 otz.de, krone.at
Neue Kampagne zur Enttarnung noch lebender NS-Verbrecher vorgestellt
Eine neue Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums soll zur Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS-Verbrecher mit Hilfe örtlicher Ermittlungsbehörden führen. more...

13.12.11 tagesspiegel.de
Die letzte Chance
Wiesenthal-Zentrum setzt Belohnung für Hinweise auf NS-Verbrecher aus / Verstärkte Suche nach Demjanjuk-Urteil. more...

13.12.11 pnn.de, tagesspiegel.de
Wiesenthal-Zentrum setzt Kopfgeld auf NS-Verbrecher aus
Sie ermordeten Tag für Tag Juden und doch konnte ihnen keine konkrete Tat nachgewiesen werden: Nun will das Simon-Wiesenthal-Zentrum verstärkt nach solchen Tätern suchen. Die Chancen für eine Verurteilung sind gestiegen. more...

15.11.11 oe24.at
Neonazi Beate Z. will aussagen
Nach dem Auffliegen des rechten Terror-Netzes, das von Thüringen und Sachsen aus offenbar mehrere Morde und Anschläge in ganz Deutschland geplant und ausgeführt hat, stehen die Ermittler offenbar vor einem Durchbruch: Wie die Stuttgarter Nachrichten berichten, will die 36-jährige Beate Z. aussagen. Sie sitzt zurzeit wegen des dringenden Verdachtes der Mitgliedschaft in der Gruppierung "Nationalsozialistischer Untergrund" (NSU) in Haft. more...

15.11.11 net-tribune.de
Wiesenthal-Center fragt nach Vertuschung von NS-Kriegsverbrechen
Münster/Jerusalem - Das Simon Wiesenthal Center hat die deutschen Behörden aufgefordert, ihre Ermittlungen gegen die Neonazi-Zelle aus Thüringen auf NS-Kriegsverbrechen auszuweiten. more...

11.11.11 klartextverlag.posterous.com
Lange erwartet – nun erschienen: Neuauflage von Stefan Klemps Handbuch „Nicht ermittelt“
Von vielen Zeithistorikern wurde sie sehnlich erwartet – nun liegt Stefan Klemps Standardwerk „Nicht ermittelt“ endlich in 2. Auflage vor. more...

31.10.11 taz.de
Letztes Holocaust-Verfahren eingestellt
STOCKHOLM taz | "Am 8. und 9. Februar 1943 wird in der Stadt Sluzk von dem hiesigen Kommando die Umsiedlung der dortigen Juden vorgenommen. more...

27.10.11 aachener-zeitung.de
Haft für 90 Jahre alten Kriegsverbrecher rückt näher
Aachen. Der Haftantritt des wegen dreifachen Mordes verurteilten Kriegsverbrechers Heinrich Boere rückt näher. «Einen der nächsten freiwerdenden Plätze soll Herr Boere bekommen», sagte der Aachener Staatsanwalt Jost Schützeberg am Donnerstag auf Anfrage. more...

07.10.11 jungefreiheit.de
Behörde will Verfahren gegen mögliche NS-Täter überprüfen
LUDWIGSBURG. Die Zentrale Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen hat angekündigt, hunderte von Ermittlungsverfahren neu aufzurollen. more...

07.09.11 ksta.de
SS-Mann Boere muss doch in Haft
Der wegen dreifachen Mordes verurteilte NS-Kriegsverbrecher Heinrich Boere muss nun offenbar doch noch in Haft. Ein Gutachter erklärte den schwer kranken 89-Jährigen für „prinzipiell haftfähig“, wie die „Aachener Nachrichten“ berichteten. more...

19.07.11 nachrichten.rp-online.de
Ungarn: Freispruch in NS-Prozess
Budapest (RP). Mit einem fragwürdigen Freispruch endete gestern einer der letzten großen NS-Prozesse in Ungarn. more...

18.07.11 tagesschau.sf.tv
Freispruch für die Nummer eins
Es ist eines der letzten großen Verfahren wegen Verbrechen im Zweiten Weltkrieg, nun sprachen die Richter ein unerwartetes Urteil: Der 97-jährige Sandor Kepiro ist vom Vorwurf des Mordes freigesprochen worden. Der Prozess zeigt, wie schwer die Aufarbeitung der Gräueltaten von damals ist. more...

15.07.11 tagesspiegel.de:80
Das andere Lager
Gegen den gerade verurteilten Demjanjuk wird nun auch wegen Verbrechen in Flossenbürg ermittelt. more...

15.07.11 tagesschau.sf.tv
Das andere Lager
Gegen den gerade verurteilten Demjanjuk wird nun auch wegen Verbrechen in Flossenbürg ermittelt more...

04.07.11 tagesschau.sf.tv
Neun deutsche NS-Täter in Italien zu lebenslänglich verurteilt
In einem der letzten grossen Prozesse gegen NS-Täter sind in Italien neun Deutsche in Abwesenheit zu lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilt worden. Ein Militärgericht in Verona befand die früheren Wehrmachtsangehörigen für schuldig, im Frühjahr 1944 an Massakern in Norditalien beteiligt gewesen zu sein. Dabei starben insgesamt etwa 400 Zivilisten. more...

04.07.11 dradio.de
"Führererlass" schützt Nazi-Kriegsverbrecher in Deutschland
Zu den letzten "Tätern" des Zweiten Weltkrieges gehört der 89 Jahre alte Niederländer Klaas Carel Faber. more...

04.07.11 noz.de
Die späte Suche nach der Wahrheit
Osnabrück/Verona. Die Spuren des wohl letzten großen NS-Kriegsverbrecher-Prozesses führen auch nach Niedersachsen. more..

16.05.11 spiegel.de
Staatsanwaltschaft legt Revision ein
Das Verfahren gegen den ehemaligen KZ-Wachmann John Demjanjuk geht in eine neue Runde. Nach der Verurteilung des 91-Jährigen vor dem Münchner Landgericht hatte die Verteidigung Revision eingelegt. Jetzt schloss sich die Staatsanwaltschaft an. more..

12.05.11 morgenpost.de
Project HEART
Holocaust Era Asset Restitution Taskforce
Tel Aviv - Das israelische Wiesenthal-Zentrum hat mit großer Empörung auf die Freilassung des früheren KZ-Wachmannes John Demjanjuk nach dessen Verurteilung reagiert. more..

12.05.11 wormser-zeitung.de
Haftbefehl gegen früheren KZ-Wachmann aufgehoben
München (dpa) - In einem der letzten großen NS-Verbrecherprozesse ist der frühere KZ-Wachmann John Demjanjuk wegen Beteiligung am Holocaust zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. more..

12.05.11 spiegel.de
Demjanjuk wird aus Haft entlassen
John Demjanjuk ist schuldig - und kommt trotzdem frei: Das Münchner Landgericht verurteilte den 91-Jährigen wegen NS-Kriegsverbrechen zwar zu einer Haftstrafe von fünf Jahren, eine weitere Zeit im Gefängnis sei jedoch unverhältnismäßig. more..

12.05.11 bild.de
Nazi-Scherge Demjanjuk: zu schwach für die Haft?
Der Kopf gesenkt, das Basecap tief ins Gesicht gezogen, die Augen hinter einer dunklen Sonnenbrille verborgen. So zeigte sich John Demjanjuk (91) am Donnerstagmorgen im Landgericht München – vor der Urteilsverkündung. Als klar war, dass er den Gerichtssaal als freier Mann verlassen darf, zeigte der Nazi-Scherge sein anderes Gesicht... more..

07. 05. 2011 abendzeitung-muenchen.de
NS-Kriegsverbrecher muss ausgeliefert werden
Der Vorsitzende der Linkspartei, Klaus Ernst, hat die Bundesregierung aufgefordert, die Auslieferung des NS-Kriegsverbrechers Klaas Faber an die Niederlande durchzusetzen. more...

05. 05. 2011 tagesschau.sf.tv
Von den Opfern nicht vergessen
Ab heute steht Sandor Kepiro, einer der zehn meist gesuchten NS-Kriegsverbrecher, in Budapest vor Gericht. 1942 soll er 36 Menschen getötet haben. Kepiro beteuert hingegen er sei kein Kriegsverbrecher, habe nur seine Pflicht getan, nie jemanden getötet und nicht einmal sein Gewehr benutzt. more...

24. 04. 2011 tah.de
Nazi-Jäger lobt Münchner Justiz für Demjanjuk-Prozess
Kurz vor dem Ende des NS-Kriegsverbrecherprozesses gegen John Demjanjuk hat der israelische Nazi-Jäger Efraim Zuroff die Münchner Justiz gelobt. "Sie haben unter sehr schwierigen Umständen eine sehr gute Arbeit gemacht", sagte Zuroff der Nachrichtenagentur AFP. more...

24. 04. 2011 derbund.ch
«Wir kriegen monatlich zwei Hinweise auf Nazi-Kriegsverbrecher»
Für den israelischen Nazi-Jäger Efraim Zuroff geht die Arbeit noch lange nicht aus. Gerade der Fall eines unbehelligt in Deutschland lebenden NS-Kriegsverbrechers beschäftigt ihn bis heute. more...

13. 04. 2011 bild.de
Nebenkläger: Demjanjuk „Teil der Mordmaschinerie“
München – Er soll für den tausendfachen Mord an Juden verantwortlich sein: Am Mittwoch ging der Prozess gegen den Nazi-Schergen John Demjanjuk (91) weiter, die Nebenkläger hielten ihre Plädoyers. more...

17. 03. 2011 augsburger-allgemeine.de
Klaas Carel Faber ist Deutscher
Ingolstadt Seit Jahren versuchen deutsche und niederländische Behörden, den mutmaßlichen NS-Kriesgverbrecher Klaas Carel Faber (89) für seine Gräueltaten büßen zu lassen. Jetzt ist ein weiterer Versuch gescheitert. more...

08. 03. 2011 donaukurier.de
Nun wird Klaas Faber selbst gefragt
Ingolstadt (DK) Im Fall des in Ingolstadt lebenden mutmaßlichen NS-Verbrechers Klaas Carel Faber soll nun der Betroffene selbst gefragt werden, ob er mit seiner Auslieferung nach Holland einverstanden ist. So schreibt es das Gesetz vor. more...

24. 02. 2011 donaukurier.de
Faber gilt als Deutscher
Ingolstadt (DK) Der mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher Klaas Carel Faber, geboren am 20. Januar 1922 im niederländischen Haarlem, ist deutscher Staatsangehöriger. more...

23. 02. 2011 zeit.de
Wirbel um einen Nazi-Jäger
Mark Gould gab sich als Neonazi aus und dokumentierte Gespräche mit dem 97-jährigen ehemaligen SS-Offizier Bernhard Frank auf Video. Aber was hat er wirklich enthüllt? more...

23. 02. 2011 fr-online.de
Himmlers Helfer
Für die Bild-Zeitung ist die Sache klar: „Jude tarnt sich als Neonazi und überführt SS-Mörder“, titelt das Blatt. Die Beweislage gegen den im Rhein-Main-Gebiet lebenden Bernhard Frank ist allerdings sehr dünn. more...

04. 02. 2011 derwesten.de
Den Nazi-Henkern auf der Spur
Dortmund, Januar 2011. Dortmund. Unbekannte haben bei der Staatsanwaltschaft Eschweiler Fotos abgegeben, die Nazis bei der Hinrichtung von Juden zeigen. more...

04. 02. 2011 derwesten.de
Nazi-Fahnder in NRW erfolgreich
Essen. Die deutsche Justiz verstärkt massiv ihre Anstrengung, die letzten noch lebenden NS-Kriegsverbrecher zur Verantwortung zu ziehen. Aus Jerusalem kommt Lob für die Fahndungs-Ergebnisse aus NRW. more...

03. 02. 2011 jungewelt.de
Braunes Sammelbecken
Als verbindliche Rechtsnorm erließ der Alliierte Kontrollrat am 20. Dezember 1945 das Kontrollratsgesetz Nr. 10, am 12. Januar 1946 wurde die Kontrollratsdirektive Nr. 24 und am 12. Oktober 1946 die Direktive Nr. 38 erlassen. more...

02. 02. 2011 brandonsun.com
Der Nazi-Mörder von Ingolstadt
Heute fiel mir die Süddeutsche vom 31.01.11, also letzten Montag, in die Hände. In der findet sich ein Beitrag von Efraim Zuroff, dem Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, in dem unter anderem der Fall des Nazi-Kriegsverbrechers Klaas Carel Faber aufgegriffen wird. Faber befindet sich laut Zuroff mittlerweile auf Platz 3 der Most Wanted Nazi War Criminals. more...

10.01.2011 brandonsun.com
Wiesenthal Center urges German intelligence agency to open files on top Nazi Adolf Eichmann
BERLIN - The Simon Wiesenthal Center is urging Germany's Federal Intelligence Service to release all files on Nazi war criminals following a recent report the agency knew Adolf Eichmann was hiding in Buenos Aires as early as 1952. more...

2010
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23.12.2010 fr-online.de
Ungestraft in Ingolstadt
Der in den Niederlanden verurteilte NS-Verbrecher Klaas Faber lebt unbehelligt in Bayern. Die Justizministerin will das ändern, die zuständigen Behörden sind skeptisch. more...

22.12.2010 zeit.de
Israel und die Niederlande machen Druck im Fall Faber
An Weihnachten 1952 flüchten sieben verurteilte NS-Kriegsverbrecher aus einem Gefängnis in Holland. Einer von ihnen lebt bis heute in Freiheit in Ingolstadt. more...

25.11.2010 cicero.de
Hitlers Schergen sind unter uns. Doch wie lange noch?
Ob die übrigen drei in Deutschland Lebenden auf der Gesuchtenliste je belangt werden, ist sehr die Frage. Nicht nur, weil auch sie uralt sind. more...

25.11.2010 augsburger-allgemeine.de
Demjanjuk-Prozess: "Ich glaube, der Angeklagte schläft"
Seit einem Jahr verhandelt das Münchner Landgericht gegen den mutmaßlichen NS-Verbrecher John Demjanjuk. Eine Verurteilung des 90-Jährigen würde eine Wende in der Rechtsprechung bedeuten. more...

21.11.2010 spiegel.de
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher Samuel Kunz verstorben
Der ehemalige KZ-Wachmann Samuel Kunz ist kurz vor seinem Prozess gestorben. Der 89-Jährige soll Beihilfe zum Mord an 430.000 Menschen geleistet haben, er stand an dritter Stelle der meistgesuchten Nazi-Kriegsverbrecher weltweit. Juristisch belangt werden konnte er nicht. more...

21.11.2010 sz-online
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher kurz vor Prozess gestorben
Er war einer der meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher und sollte sich Anfang nächsten Jahres dafür verantworten. Nun ist der ehemalige Wolgadeutsche tot. more...

21.11.2010 bild.de
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher Samuel Kunz (89) ist tot
Bonn - Auf der Liste der meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher der Simon Wiesenthal Stiftung belegte er Platz drei. Jetzt ist Samuel Kunz im Alter von 89 Jahren gestorben. more...

16.11.2010 its-arolsen.org
Operations’ Record – Most Important Source in the Cause of Aribert Heim
The historian and author Stefan Klemp presented his book titled “KZ-Arzt Aribert Heim – Die Geschichte einer Fahndung” (Concentration Camp Surgeon Aribert Heim – Chronology of a Search) to the Berlin public last Friday. more...

12.11.2010 bild.de
Mutmaßlicher Nazi-Schlächter zu krank für seinen Prozess?
Bonn – Er ist grausamer Massenverbrechen angeklagt. Aber muss Samuel K. (89) nie mehr dafür vor Gericht? more...

04.11.2010 derwesten.de
„Was ist, wenn alle Täter tot sind ?“
Arnsberg. Er bezeichnet sich selbst als „simpler Strafverfolger“ und nicht als „Nazijäger“. Und sachlich - nicht reißerisch - berichtete Ulrich Maaß auch den Schüler/-innen der Stufe 11 des Gymnasiums Lauren­tianum über seine akribische, oft problematische und stets erschütternde Arbeit. more...

03.11.2010 dw-world.de
Kriegsverbrecher klagt gegen Verfolger
Der ungarischer Kriegsverbrecher Sandor Kepiro flüchtete vor Nazi-Jägern nach Argentinien, kehrte nach Ungarn zurück und klagt jetzt gegen seine Verfolger. Der Umgang mit dem Fall stößt auf Kritik. more...

28.10.2010 juedische-allgemeine.de
Haltet den Dieb!
Ein 96-jähriger Kriegsverbrecher verklagt den Nazijäger Efraim Zuroff wegen Beleidigung. Jetzt beginnt der Prozess more...

09.09.2010 donaukurier.de
Doch Haft für NS-Verbrecher aus Ingolstadt?
Ingolstadt (DK) Der inzwischen 88-jährige, in Ingolstadt lebende NS-Kriegsverbrecher Klaas Carel Faber könnte eventuell doch noch im Gefängnis landen. Die Niederlande signalisierten gestern Bereitschaft, in Deutschland noch einmal um Hilfe bei der Vollstreckung der Haftstrafe zu ersuchen. more...

08.09.2010 n-tv.de
NS-Verbrecher droht Ausweisung
Seit den 50er Jahren lebt der in den Niederlanden zu lebenslanger Haft verurteilte und später geflohene mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher Klaas Carel Faber unbehelligt in Deutschland. more...

05.09.2010 derstandard.at
KZ-Arzt Aribert Heim starb 1991 in Kairo
Madrid/Wien - Der aus Bad Radkersburg stammende KZ-Arzt Aribert Heim ist laut einem Bericht der spanischen Tageszeitung "El Pais" bereits im August 1991 im Alter von 77 Jahren in einem Hotel der ägyptischen Hauptstadt Kairo gestorben. more...

30.08.2010 welt.de
Tauziehen um einen NS-Täter
Der Fall Klaas Faber beschäftigt zwei Bundesministerien, die bayerische Justiz und die Niederlande more...

28.08.2010 net-tribune.de
Neue Bewegung im Fall des Nazi-Kriegsverbrechers Klaas Faber
Frankfurt/Main - Das Bundesjustizministerium will die Vollstreckung eines niederländischen Gerichtsurteiles mit Hilfe des Außenministeriums doch noch ermöglichen. more...

28.08.2010 fr-online.de
SS-Kriegsverbrecher soll in Haft
Der SS-Kriegsverbrecher Faber wurde in den Niederlanden zu lebenslanger Haft verurteilt. 1952 floh er und lebt seitdem in Deutschland. Jetzt will die Justizministerin seinen Fall wieder aufrollen. more...

27.08.2010 google.com
Bayern: Kaum Chancen für Verfahren gegen SS-Mann Klaas F.
München — Im Fall des mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechers Klaas F. sieht das bayerische Justizministerium trotz Aufforderungen aus Israel nur theoretische Chancen für ein neues Ermittlungsverfahren. more...

26.08.2010 tvaktuell.com
Bayerische Justiz in der Kritik
Jerusalem (ddp). Das Simon Wiesenthal Center fordert von der bayerischen Justiz die Überprüfung eines 60 Jahre alten Urteils der niederländischen Justiz gegen einen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher. more...

10.08.2010 jungewelt.de
Ermittlungen gegen Nazikriegsverbrecher
Verfahren gegen weiteren SS-Lageraufseher und Mitglied des Kommandos »Silbertanne« in Vorbereitung. more...

9.08.2010 focus.de
Ermittlungen gegen mutmaßlichen NS-Verbrecher
Die Ermittlungen der Zentralen Stelle zur Aufklärung nationalsozialistischer Verbrechen gegen einen mutmaßlichen NS-Verbrecher stehen kurz vor dem Abschluss. Auf Alex N. war die Justiz im Zuge des Prozesses um den mutmaßlichen Kriegsverbrecher John Demjanjuk in München aufmerksam geworden. more...

09.08.2010 br-online.de
Der Demjanjuk aus Ingolstadt?
Der mutmaßliche NS-Verbrechers Klaas Carel Faber lebt seit Jahrzehnten unbehelligt in Ingolstadt. Nach Überzeugung der niederländischen Justiz hat der gebürtige Holländer als Mitglied der SS 22 Morde begangen. Nun soll der Fall nach dem Willen des Bundesjustizministeriums nochmal überprüft werden. more...

07.08.2010 nachrichten.rp-online.de
NS-Kriegsverbrecherprozess in Bayern möglich
München (ddp). In Bayern steht möglicherweise ein weiterer Prozess um NS-Kriegsverbrechen bevor. more...

30.07.2010 fr-online.de
Blinder Fleck im Leben des Ärztefunktionärs
Der Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe verschweigt in einem Nachruf die NS-Vergangenheit seines Vorgängers Hans Joachim Sewering. more...

30.07.2010 general-anzeiger-bonn.de
Anklage gegen NS-Verbrecher in Bonn
Bonn. Samuel Kunz ist ein alter Mann, nächste Woche feiert er Geburtstag, dann wird er 89 Jahre alt. Der Familienvater, der bis 1970 als Haushandwerker im Bonner Bundesbauministerium arbeitete, lebt als Rentner in einem schmucken Haus, idyllisch gelegen in Wachtberg. more...

29.07.2010 spiegel.de
Staatsanwaltschaft klagt früheren KZ-Wächter an
Es könnte einer der letzten großen Kriegsverbrecherprozesse werden: Die Staatsanwaltschaft Dortmund hat Anklage gegen einen 88-jährigen ehemaligen KZ-Wächter erhoben. Sie wirft ihm Beihilfe zum Mord an 430.000 Juden vor. more...

27.07.2010 sz-magazin.sueddeutsche.de
Der lange Schatten der Schuld
Einer der weltweit meistgesuchten Kriegsverbrecher ist tot. Erich Steidtmann war SS-Hauptsturmführer und Polizeihauptmann im Warschauer Ghetto und soll an Massenerschießungen von 30.000 Juden beteiligt gewesen sein. Zum Prozess gegen ihn kam es nie. more...

27.07.2010 juedische.at
Wiesenthal Center: Tod des NS-Polizeioffiziers Erich Steidtmann Macht Jahrzehntelanges Scheittern von Ermittlungen Gegen NS-TÄTER in Deutschland Deutlich
Jerusalem. Das Simon Wiesenthal Center brachte heute seine Enttäuschung angesichts des Todes des des SS-Führers und Polizeihauptmanns Erich Steidtmann zum Ausdruck, der während des II. Weltkriegs als Offizier mehrerer Polizeibataillone am nationalsozialistischen Massenmord an Juden in Osteuropa beteiligt war, aber nicht für seine Taten zur Rechenschaft gezogen wurde. more...

05.07.2010 tagesanzeiger.ch
Reporter spürt NS-Verbrecher auf – er lebt unbehelligt in Deutschland
Die britische Boulevardzeitung «Sun» hat einen der meistgesuchten NS-Kriegsverbrecher auf eigene Faust ausfindig gemacht. Ein Reporter konfrontierte den 88-jährigen Klaas Faber beim Spazieren mit seinen Taten. more...

27.05.2010 jetzt.sueddeutsche.de
Auf der Jagd
Ein Besuch bei Efraim Zuroff, der von Jerusalem aus weltweit nach NS-Verbrechern sucht. Im Auftrag des Simon Wiesenthal Centers will er sie vor Gericht bringen. more...

10.05.2010 nn-online.de
Demjanjuk-Prozess: Ein Ende ist nicht absehbar
MÜNCHEN - Die Bilder gingen um die Welt. Im Rollstuhl wurde John Demjanjuk aus dem Haus seiner Familie in Seven Hills im US-Bundesstaat Ohio geholt. more...

23.04.2010 haz.de
Neue Ermittlungen gegen ehemaligen SS-Offizier
Nach den Verfahren gegen John Demjanjuk in München und Heinrich Boere in Aachen könnte es auch in Hannover noch einmal zu einem Kriegsverbrecherprozess kommen. Die hannoversche Staatsanwaltschaft bestätigte am Donnerstag einen Bericht der Süddeutschen Zeitung, wonach sie die Ermittlungen gegen den ehemaligen SS-Hauptsturmführer Erich S. more...

15.04.2010 open-report.de
«Kein Nazi-Verbrechen soll ungeklärt bleiben»
Hannover (ddp-nrd). Wegen schwerer Gewaltverbrechen während der Nazi-Herrschaft sind in Niedersachsen derzeit Ermittlungsverfahren gegen elf Personen anhängig. more...

14.04.2010 bz-berlin.de
Ihre Verbrechen dürfen niemals verjähren
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Deutschland erstmals die Note "sehr gut" für die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern ausgestellt. more...

13.04.2010 neues-deutschland.de
Wiesenthal-Zentrum lobt deutsche Justiz
Jerusalem (AFP/dpa/ND). Der Leiter des Zentrums, Efraim Zuroff, sagte der »Frankfurter Rundschau«, bis vor zwei Jahren hätten die deutschen Strafverfolgungsbehörden an einem »deutlichen Mangel an Enthusiasmus« gelitten. Seitdem gebe es eine gewisse Veränderung, selbst die Initiative zu ergreifen. In München muss sich derzeit der mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher John Demjanjuk vor Gericht verantworten. Im März hatte das Landgericht Aachen den früheren SS-Mann Heinrich Boere zu lebenslanger Haft verurteilt. more...

13.04.2010 spiegel.de
Demjanjuk äußert sich erstmals vor Gericht
Vier Monate lang schwieg der mutmaßliche KZ-Aufseher John Demjanjuk vor Gericht: Nun hat der 90-Jährige über seinen Anwalt erstmals das Wort ergriffen und schwere Vorwürfe gegen Deutschland erhoben. more...

12.04.2010 tagesschau.de
Deutschland für Umgang mit NS-Verbrechern gelobt
In seinem neuen Jahresbericht hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum erstmals Deutschland die Note "sehr gut" für die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern ausgestellt. more...

12.04.2010 bild.de
Die zehn meistgesuchten Nazi-Kriegsverbrecher
Sie haben Tausende Menschenleben auf dem Gewissen: Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem hat jetzt eine neue Liste mit den zehn meistgesuchten Nazi-Kriegsverbrechern veröffentlicht. more...

12.04.2010 spiegel.de
Nazi-Jäger lobt deutsche Strafverfolgung von NS-Verbrechern
Deutschland bekommt am Holocaust-Gedenktag großes Lob für die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern: Das Simon-Wiesenthal-Zentrum gab der Bundesrepublik erstmals die Note "sehr gut". Es habe eine "monumentale Veränderung" in der deutschen Anklagepolitik gegeben. more...

23.03.2010 zeit.de
Lebenslange Haft für früheren SS-Mann Boere
Aachen/dpa. In einem der letzten Nazi-Prozesse ist der frühere SS-Mann Heinrich Boere am Dienstag in Aachen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach den 88-Jährigen wegen dreifachen Mordes schuldig. more...

23.03.2010 mz-web.de
Lebenslange Haft für früheren SS-Mann Boere
Aachen/dpa. In einem der letzten Nazi-Prozesse ist der frühere SS-Mann Heinrich Boere am Dienstag in Aachen zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach den 88-Jährigen wegen dreifachen Mordes schuldig. more...

17.03.2010 welt.de
Das verzweifelte Anrennen gegen die Zeit
Heinrich Boere gehörte einem SS-Killerkommando an und steht wegen dreifachen Mordes vor Gericht - Einer der letzten deutschen NS-Prozesse geht zu Ende more...

02.03.2010 n-tv.de
BoereAnklage fordert lebenslänglich
1944 hat der SS-Mann Boere drei niederländische Zivilisten ermordet. Ein Hitler-Erlass aus dem Jahr 1943 schützte ihn nach dem Krieg vor Verfolgung. Im Alter von 88 Jahren muss er damit rechnen, den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen zu müssen. more...

03.02.2010 news.yahoo.com
Sobibor-Überlebender will Demjanjuk auf Foto erkannt haben
Ein russischer Überlebender des NS-Vernichtungslagers Sobibor will den in München angeklagten mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher John Demjanjuk als ehemaligen Wächter in dem Lager erkannt haben. more...

03.02.2010 focus.de
Überlebender will mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher erkannt haben
Angaben zufolge soll ein russischer Überlebender des NS-Vernichtungslagers Sobibor den mutmaßlichen Kriegsverbrecher John Demjanjuk auf einem Foto erkannt haben. Sollte dies zutreffen, wäre Alexej Vaizen der erste Zeuge, der Demjanjuk identifizieren könnte. more...

22.01.2010 spiegel.de
NS-Verbrechen: Haus in Wachtberg durchsucht
Rhein-Sieg-Kreis. (dab) Staatsanwaltschaft und Polizei haben am Donnerstag das Wohnhaus eines mutmaßlichen NS-Verbrechers durchsucht. more...

19.01.2010 spiegel.de
Former SS Assassin Accused of Additional War Crimes
Heinrich Boere, a former member of the Nazi SS, is currently on trial for shooting three innocent civilians in occupied Holland. He says he was merely following orders, but new evidence suggests that he may have been involved in seven additional deaths more...

17.01.2010 bild.de
Ex-Regierungsbeamter ein Nazi-Verbrecher?
Ein pensionierter Beamter der Bundesregierung soll Nazi-Verbrechen im Vernichtungslager Belzec begangen haben. Die Zentralstelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen hat die Ermittlungen gegen den bei Bonn lebenden mutmaßlichen Nazi-Täter abgeschlossen. more...

16.01.2010 spiegel.de
Justiz ermittelt gegen Ex-Bundesbeamten wegen Holocaust-Verdacht
In Deutschland könnte sich ein spektakulärer Holocaust-Prozess anbahnen. Samuel K. soll im Vernichtungslager Belzec an der Ermordung von rund 430.000 Juden mitgewirkt haben. Später arbeitete er in einem Bundesministerium - nach SPIEGEL-Informationen prüft die Staatsanwaltschaft eine Anklage. more...

15.01.2010 bild.de
Letzter Zeuge im Prozess gegen SS-Mann Boere
Aachen (dpa/lnw) - Im Mordprozess gegen den früheren SS-Mann Heinrich Boere soll heute vor dem Landgericht Aachen der einzige noch lebende Zeuge aussagen. more...

11.01.2010 oe24.at
Neue Anklagen wegen Nazi-Massaker
Bei den Ermittlungen wegen des Massakers italienischer Soldaten im Jahr 1943 auf der griechischen Insel Kefalonia (Kephallonia, Kephalonia) kommt es zu einer neuen Wende. Zwei ehemalige Wehrmacht-Soldaten, die heute 86 Jahre alt sind, sind von einem Militärgericht in Rom wegen des Massakers angeklagt worden. more...

2009
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09.12.2009 oe24.at
Spielt Demjanjuk nur den Kranken?
Dem in München inhaftierten mutmaßlichen NS-Verbrecher John Demjanjuk geht es nach Angaben des Gefängnis-Leiters besser als es vor Gericht den Anschein hatte. more...

08.12.2009 taz.de
Ex-SS-Mann gesteht Tötungen
Der wegen dreier Morde angeklagte Heinrich Boere beruft sich darauf, er hätte Befehlen folgen müssen, um nicht getötet zu werden. more...

04.12.2009 badische-zeitung.de
Der Mörder und seine Beschützer
Die Killer kamen spät am Abend. Sie klingelten bei ihren Opfern und stellten die Personalien fest: "Sind Sie Fritz Hubertus Bicknese?" Dann schossen sie more...

02.12.2009 abendzeitung.de
Fall Demjanjuk: Kurz vor dem Fiasko
Nach tagelangem Chaos vor Gericht bleibt John Demjanjuk am dritten Verhandlungstag gleich in Stadelheim – weil er sich zu krank fühlt. Die AZ klärt, wie schlimm es wirklich um ihn bestellt ist more...

02.12.2009 bild.de
Spielt er heute wieder den Kranken?
Der Kriegsverbrecherprozess gegen NS-Scherge John Ivan Demjanjuk: Heute will das Gericht weitere Zeugen vernehmen. more...

02.12.2009 welt.de
"Sie hätten fliehen können"
Bei der Eröffnung des Prozesses gegen John Demjanjuk war Efraim Zuroff anwesend. Der Historiker leitet die Zweigstelle des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Israel, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Strafverfolgung von NS-Verbrechern weltweit voranzubringen. Mit Zuroff sprach Gerhard Gnauck. more...

01.12.2009 n-tv.de
Demjanjuk-Prozess "eine Farce"
Joram Scheftel, der ehemalige Verteidiger von John Demjanjuk während des Prozesses gegen ihn in Israel, bezeichnet den erneuten Prozess gegen den mutmaßlichen ukrainischen Massenmörder als eine "Prostitution des Holocaust" und "eine Farce". more...

01.12.2009 bild.de
Erneut Einstellung des NS-Prozesses beantragt
Aachen (dpa/lnw) - Im Mordprozess gegen den früheren SS-Mann Heinrich Boere (88) hat die Verteidigung die angekündigte Aussage zu den Mord-Vorwürfen verhindert. more...

01.12.2009 abendzeitung.de
Demjanjuk-Prozess, Tag 2: Anwalt torpediert Verhandlung
Der Wahnsinn geht weiter im Landgericht München II: Der Anwalt des Angeklagten John Demjanjuk versucht am Dienstag, den Prozess auszuhebeln - und benutzt dafür ziemlich zweifelhafte Worte. more...

01.12.2009 zeit.de
Demjanjuk schweigt im Prozess um 27 900 Morde
München (dpa) - Im Münchner Prozess gegen den mutmaßlichen NS- Verbrecher John Demjanjuk hat die Verteidigung die Einstellung des Verfahrens gefordert. Sein Mandant sei trotz einer tödlichen Erkrankung in einer «Zwangsdeportation aus den USA» nach Deutschland gebracht worden. more...

01.12.2009 welt.de
Er ließ sich liegend in den Saal rollen
München - Es war totenstill, als John Demjanjuk gestern in den Verhandlungssaal des Landgerichts München II geschoben wurde. more...

01.12.2009 main-netz.de
»Das ist doch Hollywood«
München Einer der letzten NS-Kriegsverbrecherprozess gegen den 89-jährigen Ukrainer Iwan Nikolai »John« Demjanjuk hat gestern mit Verzögerung vor dem Landgericht München II begonnen. more...

30.11.2009 news.yahoo.com
Dem mutmaßlichen Peiniger gegenübertreten
München (ddp-bay). John Demjanjuk hat neben fast 28 000 Juden auch die Eltern und den Bruder von Robert Cohen auf dem Gewissen - davon jedenfalls ist der 83 Jahre alte Niederländer fest überzeugt. more...

30.11.2009 diepresse.com
NS-Prozess: „Demjanjuk wird immer ein Nazi bleiben“
1943 soll er im NS-Vernichtungslager Sobibor Beihilfe zum Mord an 27.900 Juden geleistet haben. Mit keiner Miene verrät der Angeklagte, ob er versteht, was ihm da vorgeworfen wird. Eine Übersetzerin flüstert ihm alles ins Ohr. more...

27.11.2009 stuttgarter-zeitung.de
KZ Echterdingen: Ermittlungen sind eingestellt
Der Tod von insgesamt 119 jüdischen Häftlingen des KZ-Außenlagers Echterdingen bleibt ungesühnt. more...

25.11.2009 br-online.de
Mit Paragraphen gegen den Holocaust
Ab kommenden Montag steht in München der mutmaßliche KZ-Wächter John Demjanjuk vor Gericht. Es ist wohl der letzte große Holocaust-Prozess weltweit. Der 89-jährige gebürtige Ukrainer war aber nur ein "kleines Rädchen", das sich von den Deutschen zu Unrecht verfolgt fühlt. more...

24.11.2009 net-tribune.de
Die meisten SS-Männer von Sobibor kamen glimpflich davon
Aber das Oberlandesgericht Hamm sah das ganz anders und verpflichtete die Hagener Richter, den zwölf Männern wegen Sobibor den Prozess zu machen. more...

23.11.2009 taz.de
Wichtig ist nur die Wahrheit
Am Montag beginnt der Prozess gegen Iwan Demjanjuk. Kurt Gutmann ist einer der Nebenkläger, deren Familien in Sobibor ermordet wurden. Dort war der mutmaßliche Nazi-Scherge tätig. more...

23.11.2009 net-tribune.de
Prozess gegen mutmaßlichen NS-Verbrecher Boere geht weiter
Aachen - Der Antrag auf die Einstellung des Verfahrens gegen den mutmaßlichen NS-Verbrecher Heinrich Boere ist vom Landgericht Aachen abgewiesen worden. more...

01.11.2009 spiegel.de
Vorermittlungen gegen Zeugen im Fall Demjanjuk
Es wird der letzte große NS-Kriegsverbrecherprozess: Ab Ende November muss sich John Demjanjuk wegen Beihilfe zum Mord in Tausenden von Fällen vor Gericht verantworten. Jetzt wird nach SPIEGEL-Informationen auch gegen einen Zeugen ermittelt. more...

01.11.2009 zeit.de
Anklage im Prozess gegen SS-Mann soll verlesen werden
Aachen (dpa) - In einem der letzten NS-Kriegsverbrecherprozesse soll heute vor dem Landgericht Aachen die Anklage verlesen werden. Angeklagt ist der heute 88 Jahre alte Heinrich Boere. more...

28.10.2009 rp-online.de
Ex-SS-Mann wegen "Silbertannen"-Morden vor Gericht
Mit einem Antrag der Verteidigung auf Ablösung des ermittelnden Staatsanwalts hat am Mittwoch in Aachen eines der letzten NS-Kriegsverbrecherverfahren begonnen. more...

27.10.2009 sueddeutsche.de
Boere und das Killerkommando
Nach langem juristischen Tauziehen steht Heinrich Boere in Aachen vor Gericht - der Greis soll in den Niederlanden für die SS gemordet haben. more...

26.10.2009 stern.de
88-Jähriger ist wegen "Silbertannen"-Morden angeklagt
Nach jahrzehntelangem Tauziehen und mehr als 65 Jahre nach den angeklagten Gräueltaten muss sich ab Mittwoch ein 88-Jähriger wegen NS-Kriegsverbrechen vor dem Aachener Landgericht verantworten. more...

22.10.2009 stern.de
Demjanjuk scheitert mit Klage in Karlsruhe
Der Weg für einen der letzten großen NS-Kriegsverbrecher-Prozesse ist endgültig frei: Das Verfassungsgericht hat zwei Beschwerden des mutmaßlichen Nazi-Schergen John Demjanjuk abgewiesen. Der 89-Jährige wollte damit den Prozessbeginn verhindern und seine Freilassung aus der U-Haft durchsetzen. more...

09.10.2009 spiegel.de
John Demjanjuk klagt in Karlsruhe
Der Fall John Demjanjuk beschäftigt nun auch das Bundesverfassungsgericht. Der Verteidiger des mutmaßlichen NS-Verbrechers will den Strafprozess wegen Beihilfe zum Mord in 27.900 Fällen verhindern und eine Freilassung erwirken. more...

08.10.2009 rp-online.de
Grünes Licht für Aachener NS-Prozess
Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat am Donnerstag grünes Licht für den Prozess gegen einen früheren SS-Hauptscharführer in Aachen gegeben. Der Mann soll 1944 in den Niederlanden drei Menschen heimtückisch ermordet haben. more...

08.10.2009 focus.de
Mutmaßlicher KZ-Aufseher kommt vor Gericht
Nach Justizangaben soll der Prozess gegen den mutmaßlichen KZ-Aufseher John Demjanjuk am 30. November 2009 beginnen. more...

04.10.2009 tagesspiegel.de
Demjanjuks letzter Prozess beginnt im November
Münchner Justiz lässt Anklage gegen mutmaßlichen NS-Täter zu – er soll „bereitwillig“ mitgeholfen haben. more...

13.08.2009 focus.de
Wo ist „Dr.Tod“?
Seit Beginn des Jahres liegen dem LKA Informationen vor, wonach der seit 1962 gesuchte mutmaßliche NS-Massenmörder Aribert Heim unter anderem Namen seit 1963 in Ägypten gelebt und 1992 in Kairo gestorben sei. more...

13.08.2009 tz-online.de
Wiesenthal-Zentrum warnt vor Flucht Scheungrabers
München/Jerusalem - Das Simon Wiesenthal Zentrum in Jerusalem hat vor einer möglichen Flucht des als Kriegsverbrecher verurteilten Josef Scheungraber gewarnt. more...

13.08.2009 sueddeutsche.de
Er ließ Rache üben an Bauern
Die Verteidiger des wegen zehnfachen Mordes verurteilten Ex-Leutnants Josef Scheungraber, 90, haben Revision zum Bundesgerichtshof (BGH) eingelegt. Das Fax ging nur wenige Stunden nach dem Urteilsspruch vom Dienstag bei der zuständigen Kammer des Landgerichts ein. more...

11.08.2009 faz.net
Er ließ Rache üben an Bauern
11. August 2009 Am Ende war es nicht der 90 Jahre alte Angeklagte, der bei der Urteilsverkündung einen Schwächeanfall erlitten hat, sondern sein Verteidiger. Josef Scheungraber selbst nahm regungslos und ungerührt zur Kenntnis, dass ihn die 1. Strafkammer des Münchner Schwurgerichts gerade zu lebenslanger Haft wegen zehnfachen Mordes und Mordversuchs in einem Fall verurteilt hatte. more...

11.08.2009 n-tv.de
Kriegsverbrecher verurteilt
Der ehemalige Wehrmachtsoffizier Josef Scheungraber ist wegen Mordes an zehn italienischen Zivilisten zu lebenslanger Haft verurteilt worden. more...

11.08.2009 markenpost.de
Lebenslange Haft in Münchner NS-Kriegsverbrecherprozess
In einem der letzten NS-Kriegsverbrecherprozesse ist ein Ex-Wehrmachtsoffizier vom Landgericht München I zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Der 90 Jahre alte Josef Sch. bleibt frei, bis über seine Revision entschieden ist. more...

11.08.2009 spiegel.de
90-jähriger NS-Kriegsverbrecher muss lebenslang in Haft
Es war einer der letzten großen NS-Prozesse, der Angeklagte Josef S. bestritt stets die Vorwürfe - nun ist der frühere Wehrmacht-Kompaniechef in München zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt worden. Er war 1944 für die Ermordung von zehn Italienern in der Toskana mitverantwortlich, so das Gericht. more...

09.07.2009 abendzeitung.de
Nazi-Verbrecher Faber lebt unbehelligt in Ingolstadt
MÜNCHEN - John Demjanjuk (89) soll im Herbst der Prozess gemacht werden wegen 29000-fachen Mordes in Sobibor – nun fordert die FDP-Landeschefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger die Wiederaufnahme der Strafverfolgung für den mutmaßlichen NS-Verbrecher Klaas Carel Faber. more...

08.07.2009 spiegel.de
Demjanjuk scheitert mit Klage wegen Abschiebung
Der Prozess gegen John Demjanjuk in München rückt näher: Die Auslieferung des mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechers aus den USA war laut Bundesverfassungsgericht rechtens. more...

07.07.2009 reuters.com
OLG lässt Prozess gegen 88-jährigen mutmaßlichen NS-Schergen zu
Düsseldorf (Reuters) - Das Oberlandesgericht Köln hat ein 88-jähriges früheres SS-Mitglied für verhandlungsfähig erklärt. more...

07.07.2009 bild.de
SS-Mann: Anklage zugelassen
Ein 88 Jahre alter früherer SS-Mann muss sich wegen dreifachen Mordes während der deutschen Besatzung in den Niederlanden vor dem Aachener Landgericht verantworten. Das Oberlandesgericht (OLG) Köln ließ mit einem Beschluss die Anklage gegen den Mann zu und hob zugleich eine abweichende Entscheidung des Landgerichts Aachen auf. more...

03.07.2009 spiegel.de
"Ich hab im Moment keine Beschwerden"
Mangel an Zeugen und Dokumenten, krudes Plädoyer: Im Prozess gegen den wegen 14fachen Mordes angeklagten mutmaßlichen Kriegsverbrecher Josef Scheungraber fordert die Verteidigung Freispruch. more...

03.07.2009 presseportal.de
ZDF: Auswärtiges Amt kaum aktiv im Fall des KZ-Arztes Aribert Heim
Das Auswärtige Amt zeigt wenig Einsatz bei der Aufklärung im Fall des meistgesuchten Nazi-Verbrechers Aribert Heim. more...

03.07.2009 presseportal.de
ZDF: Auswärtiges Amt kaum aktiv im Fall des KZ-Arztes Aribert Heim
Nazi-Jäger fordert "jede Anstrengung" von der Bundesregierung
Mainz (ots) - Das Auswärtige Amt zeigt wenig Einsatz bei der Aufklärung im Fall des meistgesuchten Nazi-Verbrechers Aribert Heim more...

03.07.2009 taz.de
Nazi-Helfer kommt vor Gericht
Der mutmaßliche NS-Verbrecher John Demjanjuk darf angeklagt werden. Doch bei manchen hinterlässt der Prozess einen "schalen Beigeschmack" more...

29.06.2009 fr-online.de
SS-Verbrecher verurteilt
Mehr als 60 Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg häufen sich Prozesse gegen deutsche Kriegsverbrecher. Ein Militärgericht in Rom hat jetzt neun SS-Veteranen in Abwesenheit zu lebenslanger Haft verurteilt. more...

25.06.2009 sueddeutsche.de
Plädoyers in NS-Prozess verschoben
Im Prozess gegen den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Josef Scheungraber aus Ottobrunn sind die für den gestrigen Mittwoch erwarteten Plädoyers der Verteidiger ausgefallen. more...

22.06.2009 bild.de
KZ-Scherge Demjanjuk Die Anklage ist fertig
Die Anklageschrift gegen Iwan Demjanjuk (89) ist fertig. Jetzt können nur noch die Ärzte den Prozess zum Platzen bringen. more...

18.06.2009 bild.de
Lebenslange Haft für Kriegsverbrecher gefordert
München (dpa/lby) - In einem der letzten deutschen Kriegsverbrecherprozesse hat die Staatsanwaltschaft lebenslange Haft für den 90 Jahre alten Angeklagten Josef Scheungraber gefordert. more...

18.06.2009 images.zeit.de
Späte Suche nach Wahrheit
In München geht einer der letzten NS-Kriegsverbrecherprozesse zu Ende. Der 90-jährige Josef Scheungraber soll 1944 in Italien ein Massaker an 14 Zivilisten befehligt haben
Gino M. ist gerade 15 Jahre alt, als der toskanische Bauernjunge am 27. Juni 1944 Schüsse hört. more...

11.06.2009 fr-online.de
Gabelstabler gegen Gedenken
Der Nazi-Jäger fand deutliche Worte. "Es ist eine Schande", sagte Efraim Zuroff, Direktor des Simon Wiesenthal- Centers in Jerusalem, der FR. more...

04.06.2009 fr-online.de
Der Neue auf der Wiesenthal-Liste
Ein dunkles Kapitel deutscher Rechtsgeschichte beginnt am zweiten Weihnachtsfeiertag des Jahres 1952: Sieben NS-Kriegsverbrecher fliehen aus dem Gefängnis im holländischen Breda. Klaas Carel (oder Carl) Faber ist einer von ihnen. more...

03.06.2009 artz.blogsport.de
Rückkehr der Vergangenheit am Lebensende
Der gebürtige Litauer Algimantas Dailide gilt als einer der meistgesuchten Kriegsverbrecher – Dabei lebt er seit 6 Jahren offiziell in Kirchberg more...

30.05.2009 sueddeutsche.de
"Wir haben das Entsetzen nie überwunden"
Mit einem bewegenden Manifest der Nebenkläger ist der Prozess gegen den mutmaßlichen Kriegsverbrecher Josef Scheungraber, 90, in seine letzte Phase gegangen. more...

28.05.2009 vogtland-anzeiger.de
Der "nette" Nazi-Verbrecher aus Kirchberg
Kirchberg/Greiz – Der Fall John „Iwan“ Demjanjuk erregt derzeit die Öffentlichkeit. Der Ukrainer soll während des Zweitne Weltkrieges 29 000 Juden in den Tod geschickt haben. more...

28.05.2009 ruhrnachrichten.de
Mordanklage nach 65 Jahren
DORTMUND 65 Jahre nach dem gewaltsamen Tod zweier ukrainischer Zwangsarbeiter in einem Wald im Sauerland soll sich ein heute 81 Jahre alter Mann aus Meschede-Berge wegen Mordes verantworten. more...

28.05.2009 bild.de
Jugendlicher soll 1944 Zwangsarbeiter ermordet haben
Arnsberg (dpa/lnw) - 65 Jahre nach dem gewaltsamen Tod zweier Zwangsarbeiter in einem Wald im Sauerland soll sich ein heute 81 Jahre alter Mann aus Meschede-Berge wegen Mordes verantworten. more...

28.05.2009 tagesspiegel.de
Den NS-Tätern auf der Spur – Demjanjuk nicht der letzte Fall
Der mutmaßliche NS-Verbrecher John Demjanjuk soll nach dem Willen der Staatsanwaltschaft München so schnell wie möglich vor Gericht. Mindestens ein weiterer Fall ist offenbar mit dem Demjanjuks vergleichbar. more...

28.05.2009 nzz.ch
Beweise sammeln über NS-Verdächtige wie Demjanjuk
Seit gut 50 Jahren wird von der deutschen Zentralen Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen in in- wie ausländischen Archiven nach Beweisen für NS-Greueltaten gefahndet. more...

22.05.2009 welt.de
Das Zentrum der Vergangenheitsbewältigung
In Ludwigsburg ermittelt die Zentrale Stelle der Justizverwaltungen seit 1958 gegen NS-Verbrecher. Noch gibt es gut 80 Verdächtige more...

14.05.2009 nachrichten.rp-online.de
Gesuchte NS-Verbrecher
Aus den Top Ten des Wiesenthal-Zentrums mit den meistgesuchten Nazis ist John Demjanjuk gestrichen. Die Liste dient heute mindestens so sehr historischer Aufklärung wie der Strafverfolgung. more...

12.05.2009 spiegel.de
Demjanjuk in München gelandet
Das Flugzeug mit der Kennung N250LB ist in München gelandet: Der mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher John Demjanjuk ist nach der Abschiebung aus den USA in Deutschland angekommen. more...

02.05.2009 derstandard.at
Deutsche Ermittler zweifeln an Tod
Laut "Spiegel": Ermittlungen "in alle Richtungen" - Zweifel, dass in Ägypten gestorben ist - Leiche bisher nicht gefunden. more...

02.05.2009 ad-hoc-news.de
Deutsche Ermittler zweifeln am Tod von NS-Verbrecher Heim
Stuttgart/Hamburg (ddp-bwb) Drei Monate nach den Meldungen über den angeblichen Tod des ehemaligen KZ-Arztes Aribert Heim mehren sich offenbar weiter die Zweifel daran. more...

21.04.2009 bild.de
„Es ist möglich, dass Aribert Heim noch lebt!“
Knapp drei Monate nach der Meldung über den angeblichen Tod von Nazi-Verbrecher Aribert Heim (94) in Kairo gibt es noch immer keine endgültigen Beweise, dass Heim wirklich tot ist. Nazi-Jäger Efraim Zuroff (60) in Jerusalem zu BILD: „Es ist möglich, dass Heim noch lebt!“. more...

21.04.2009 bild.de
Spuren von Kriegsverbrecher Demjanjuk in Hessen
Bad Arolsen (dpa/lhe) - Die Spuren des mutmaßlichen NS- Kriegsverbrechers John Demjanjuk führen bis nach Hessen. Nach Unterlagen des Suchdienstes des Roten Kreuzes (ITS) in Bad Arolsen hat sich der Ukrainer nach dem Krieg als Naziopfer bezeichnet und Unterstützung als Flüchtling bekommen. more...

21.04.2009 sueddeutsche.de
US-Justizministerium will Demjanjuk abschieben
Washington will den 89-Jährigen möglichst schnell nach München ausliefern. Der gebürtige Ukrainer soll sich nach dem Krieg als Naziopfer ausgegeben haben.more...

21.04.2009 n-tv.de
Nazi-Jäger loben Deutschland
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Deutschland die Note "gut" für die strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern gegeben. more...

16.04.2009 focus.de
Sohn greift deutsche Justiz an
Nach dem Abschiebeversuch erhebt der Sohn des mutmaßlichen KZ-Wächters John Demjanjuk schwere Vorwürfe gegen die deutsche Justiz: Diese würde den Tod des 89-Jährigen bereitwillig in Kauf nehmen. more...

16.04.2009 sueddeutsche.de
"Mein Vater ist zu krank"
John Demjanjuk jr., Sohn des mutmaßlichen KZ-Aufsehers, über die Auslieferung seines Vaters nach Deutschland - und dass ein Prozess seinen Vater umbringen würde. more...

15.04.2009 spiegel.de
Demjanjuks Anwälte fordern Verzicht auf Prozess
Die Abschiebung des mutmaßlichen KZ-Wächters John Demjanjuk aus den USA nach Deutschland scheiterte in letzter Minute. more...

03.04.2009 spiegel.de
US-Gericht setzt Abschiebung von mutmaßlichem KZ-Wächter Demjanjuk aus
Aufschub für den 89-jährigen John Demjanjuk: Das oberste US-Einwanderungsgericht hat die für Sonntag vorgesehene Abschiebung des mutmaßlichen KZ-Wächters nach Deutschland ausgesetz. tmore...

01.04.2009 sueddeutsche.de
Endstation München
Anklage wegen Beihilfe zum Mord in 29.000 Fällen: Am Montag soll der frühere KZ-Wächter Demjanjuk aus den USA abgeschoben werden. more...

18. 03. 2009 bazonline.ch
Nazi-Scherge Heim: Simon-Wiesenthal-Zentrum klagt für Klarheit
Auf der Suche nach dem Nazi-Verbrecher Aribert Heim hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum die Berliner Staatsanwaltschaft eingeschaltet, um Gewissheit über dessen Verbleib zu bekommen. more...

18. 03. 2009 google.com
Wiesenthal-Zentrum erstattet Anzeige im Fall Heim
Jerusalem/Berlin (AFP) — Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat nach eigenen Angaben wegen "unerklärlicher Widersprüche" im Fall des angeblich 1992 gestorbenen Nazi-Arztes Aribert Heim die deutsche Justiz eingeschaltet. more...

11. 03. 2009 spiegel.de
Berlin nennt Bedingungen für Überstellung Demjanjuks
Die Bundesregierung stellt nach SPIEGEL-Informationen Bedingungen für eine baldige Abschiebung des mutmaßlichen KZ-Aufsehers John Iwan Demjanjuk, der in den USA lebt: Der 88-Jährige solle per Linienmaschine nach Deutschland gebracht werden - und benötige dafür einen Ausweis. more...

11. 03. 2009 sueddeutsche.de
Haftbefehl gegen Demjanjuk
Das Münchner Amtsgericht hat Haftbefehl gegen den mutmaßlichen NS-Verbrecher Demjanjuk erlassen - er soll beim Mord an 29.000 Juden beteiligt gewesen sein. Die USA haben ihre Zusammenarbeit angeboten. more...

11. 03. 2009 rundschau-online.de
Haftbefehl wegen 29.000-fachen Mordes
Gegen den mutmaßlichen NS-Verbrecher Iwan Demjanjuk ist Haftbefehl erlassen worden. Der 88-Jährige soll als Wachmann in einem polnischen Vernichtungslager Beihilfe zum Mord an mindestens 29.000 Juden geleistet haben. more...

11. 03. 2009 juedische.at
Wiesenthal Center in tiefer Sorge wegen Verzögerungen bei der Auslieferung Von Demjanjuk Nach Deutschland - Bayerische Behörden sollen Fall Beschleunigen
Jerusalem. Das Simon Wiesenthal Center hat heute seine tiefe Besorgnis wegen der andauernden Verzögerungen beim Auslieferungsverfahren des ehemaligen Wachmanns im Todeslager Sobibor, Ivan Demjanjuk, zum Ausdruck gebracht. more...

06. 03. 2009 spiegel.de
"Stark wie ein Ochse"
Ist der mutmaßliche KZ-Aufseher Iwan "John" Demjanjuk gesund genug für einen Prozess? Die Staatsanwaltschaft München erwägt Haftbefehl gegen den Rentner, der in Amerika lebt. Seine Familie fürchtet die Auslieferung - und betont den schlechten Zustand des 88-Jährigen. more...

06. 03. 2009 rp-online.de
KZ-Wärter "Iwan" zu krank für Prozess?
Frankfurt (RPO). Tausende Menschen soll er im KZ Sobibor in die Gaskammern getrieben haben. Fünf Jahre lang saß er in Israel in der Todeszelle – dann kam er frei. more...

26. 02. 2009 suedkurier.de
NS-Massenmörder Iwan Demjanjuk vor Auslieferung
Iwan Demjanjuk, mutmaßlicher NS-Massenmörder, kann aus den USA ausgeliefert werden. Inzwischen sind NS-Fahnder einem weiteren Verdächtigen auf der Spur. more...

20. 02. 2009 sueddeutsche.de
Jeder Monat zählt
Der Oberstaatsanwalt Kurt Schrimm ist ein gelassener Mann. Gefühlsausbrüche kann er sich auch gar nicht leisten. Das Grauen, mit dem er sich täglich befasst, erfordert jemanden, der Herr seiner Emotionen ist. more...

19. 02. 2009 spiegel.de
Demjanjuks Dienstausweis ist echt
Der von deutschen Kriminalisten erneut analysierte Dienstausweis des mutmaßlichen KZ-Aufsehers Iwan "John" Demjanjuk ist offenbar echt - über die Frage, wie schnell der im US-Bundesstaat Ohio lebende gebürtige Ukrainer vor ein deutsches Gericht gestellt werden kann, streiten indes die Ermittler. more...

13. 02. 2009 dasmagazin.ch
«Natürlich bin ich frustriert»
Er kam 1948 zur Welt, drei Jahre, nachdem das Grauen in Europa zu Ende war. Efraim Zuroff, bekanntester Nazi-Jäger und Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, nimmt den Anruf persönlich entgegen, keine Sekretärin, keine Warteschlaufe, stattdessen seine tiefe Stimme: «Hören Sie, natürlich bin ich frustriert, schliesslich habe ich die letzten Jahre intensiv nach ihm gesucht.» more...

11. 02. 2009 heute.de
Fall Aribert Heim: Ermittler-Zweifel unberechtigt
Für manche ist es immer noch schwer zu glauben. Wie kann ein paar Journalisten in wenigen Wochen das gelingen, was Ermittlern angesehener Behörden über 46 Jahre nicht vergönnt war? more...

11. 02. 2009 google.com
Wiesenthal-Zentrum: Deutschland hat im Fall Heim versagt
Berlin (AFP) — Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Deutschland im Fall des höchstwahrscheinlich toten Nazi-Arztes Aribert Heim Versagen vorgeworfen. more...

9. 02. 2009 diepresse.com
Aribert Heim: Deutsche Ermittler wollen in Kairo Leiche suchen
Mit der Erlaubnis, in Ägypten ermitteln zu dürfen, rechnen die deutschen Behörden noch diese Woche. Der NS-Verbrecher Heim soll bereits 1992 in Kairo gestorben sein. more...

9. 02. 2009 taz.de
Unbeantwortete Fragen
Das ZDF hält offenbar wenig von sich selbst und von seinem Publikum. Darüber hinaus scheint der Sender kaum Erfahrung mit Enthüllungsgeschichten zu haben. more...

8. 02. 2009 faz.net
Warum wurde Dr. Tod nie gefunden?
08. Februar 2009 Die Recherche der „New York Times“ und des ZDF, der zufolge der weltweit meistgesuchte NS-Kriegsverbrecher Aribert Heim, der 1941 als Arzt im KZ Mauthausen Hunderte von Häftlingen auf bestialische Weise ermordet haben soll, schon am 10. August 1992 in Kairo verstorben ist, wirft Fragen auf. more...

7. 02. 2009 wienerzeitung.at
Kein Geld für Fremdgutachten?
Wien/Klagenfurt. Manfred Herrnhofer ist sauer. Der Richter und Sprecher des Landesgerichts Klagenfurt kann die Kritik an der österreichischen Justiz in Sachen Verfolgung von NS-Verbrechern nicht verstehen. more...

5. 02. 2009 faz.net
Kein Grab, keine Leiche
05. Februar 2009 Die Nachricht, dass Aribert Heim alias „Dr. Tod“, der weltweit meistgesuchte NS-Kriegsverbrecher, schon am 10. August 1992 in Kairo verstorben ist, schlägt international hohe Wellen. Efraim Zuroff, der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums, meldet Zweifel an der Recherche an. more...

5. 02. 2009 focus.de
LKA will nach Leiche von Aribert Heim suchen
Nach den Berichten über den Tod von KZ-Arzt Aribert Heim will das baden-württembergische LKA nun in Ägypten nach der Leiche von Heim suchen lassen. more...

4. 02. 2009 sueddeutsche.de
KZ-Arzt Aribert Heim offenbar lange tot
Die Suche nach dem "Schlächter von Mauthausen" scheint zu Ende: Aribert Heim soll vor Jahren in Kairo gestorben sein - unter dem Namen "Tarek Farid Hussein". more...

4. 02. 2009 spiegel.de
ZDF berichtet von Tod des meistgesuchten NS-Verbrechers
Jahrzehntelang spürten ihm Nazi-Jäger nach - jetzt haben ZDF und "New York Times" recherchiert, dass Aribert Heim schon seit mehr als 16 Jahren tot sein soll. Der "Schlächter von Mauthausen" ist dem Bericht zufolge 1992 an Krebs gestorben: in Kairo, als Muslim mit dem Namen Tarek Farid Hussein. more...

4. 02. 2009 diepresse.com
"Dr. Tod": NS-Verbrecher Heim soll bereits 1992 gestorben sein
Der frühere KZ-Arzt ist offenbar seit mehr als 16 Jahren tot. Das ergaben Recherchen der "New York Times" und des ZDF. Der meistgesuchte NS-Verbrecher wurde zuletzt in Südamerika vermutet. more...

7. 01. 2009 123recht.ne
Verfahren gegen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher in Aachen geplatzt
Das vor dem Aachener Landgericht geplante Verfahren gegen einen heute 87-jährigen mutmaßlichen SS-Mörder ist geplatzt. more...

7. 01. 2009 sueddeutsche.de
Mutmaßlicher SS-Mörder kommt nicht vor Gericht
Das vor dem Aachener Landgericht geplante Verfahren gegen einen heute 87-jährigen mutmaßlichen SS-Mörder ist geplatzt. Ein Gutachten bescheinigt dem Mann dauerhafte Verhandlungsunfähigkeit. more...

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28.12 2008 tagesspiegel.de
Wiesenthals Nachfolger

Simon Wiesenthal wäre kommende Woche 100 Jahre alt geworden. In Jerusalem setzt Efraim Zuroff sein Werk fort. more...


17.12 2008 focus.de
Durchsuchung bei Ex-SS-Mann

Ermittler des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts haben die Wohnung eines mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechers in Duisburg durchsucht. more...


12.12 2008 fr-online.de
SS-Mann im Telefonbuch

Ein Blick ins Telefonbuch reichte einem österreichischen Studenten, um einen mutmaßlichen NS-Kriegsverbrecher ausfindig zu machen. Die Zentralstelle für NS-Verbrechen bei der Staatsanwaltschaft Dortmund bestätigte am Donnerstag, dass sie Ermittlungen gegen einen 89-jährigen Duisburger eingeleitet hat. more...


12.12 2008 fr-online.de
SS-Wachmann soll in München vor Gericht

Karlsruhe. Ein Prozess gegen den ehemaligen KZ-Wärter Iwan Demjanjuk wird wahrscheinlicher. more...


5.12 2008 derwesten.de
Ermittlungen wegen Mordes gegen 89-jährigen Duisburger

Duisburg. Beschaulich ist das Leben hier am Rande abseits der Hochofenkulisse im Duisburger Stadtteil Beeckerwerth. In einem der Häuser wohnt Adolf S. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, in den letzten Kriegstagen an Massenerschießungen von Juden in Österreich aktiv beteiligt gewesen zu sein. more...


4.12 2008 diepresse.com
Ermittlungen gegen Kriegsverbrecher in Eisenstadt

Ein 89-jähriger Deutscher steht im Verdacht, 1945 in Österreich an dem Massaker von Deutsch Schützen im Burgenland, bei welchem 47 jüdische Zwangsarbeiter erschossen wurden, beteiligt gewesen zu sein. more...


4.12 2008 neues-deutschland.de
Die stillen Helfer der NS-Kriegsverbrecher

Seit Mitte September findet vor dem Landgericht München der wahrscheinlich letzte NS-Kriegsverbrecherprozess in Deutschland statt. Dabei kann sich der Angeklagte, der ehemalige Gebirgsjäger Josef Scheungraber, auf die tatkräftige Hilfe nicht nur seiner alten Kameraden, sondern auch eines »militärhistorischen Sachverständigen« der Bundeswehr stützen. more...


2.12 2008 welt.de
50 Jahre lang auf der Jagd nach NS-Verbrechern

Ludwigsburg - "Die Aufarbeitung der NS-Verbrechen wird immer nur ein Versuch bleiben", stellte Bundespräsident Horst Köhler gestern zum 50. Jahrestag der Zentralen Stelle der Landesjustizverwaltungen zur Aufklärung von NS-Verbrechen fest. Er griff damit eine Formulierung des langjährigen Leiters dieser Einrichtung, Adalbert Rückerl, auf. more...


1.12 2008 images.zeit.de
NS-Verbrechen

Einer der letzten Prozesse gegen einen mutmaßlichen NS-Verbrecher droht am Streit über formale Zuständigkeiten zu scheitern. more...


26.11 2008 spiegel.de
München lehnt Verfahren gegen Nazi-Schergen Demjanjuk ab

Iwan Demjanjuk soll an der Ermordung von fast 30.000 Juden beteiligt gewesen sein. Fahnder wollen den gebürtigen Ukrainer daher in München vor Gericht stellen. Doch die Generalstaatsanwaltschaft hat nun eine Anklageerhebung abgelehnt - sie sei nicht zuständig. more...


6.11 2008 jungle-world.com
Die Zeit läuft ab

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum ist mit der »Operation Last Chance« mittlerweile weniger auf der Suche nach NS-Tätern als eher nach Gerichten, die die Täter anklagen. more...


30.10 2008 fr-online.de
Die Zeit läuft ab

Den Ermittlern bleibt nur wenig Zeit. Seit 50 Jahren fahndet die Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen weltweit nach Hitlers Schergen. Doch mit jedem Tag sinkt die Chance, Täter noch lebendig zu fassen und vor Gericht zu stellen. more...


20.10 2008 images.zeit.de
Ermittlungen gegen mutmaßlichen NS-Verbrecher

Recherchen eines Studenten brachten die Justiz auf die Spur eines 89-Jährigen. Er soll 1945 an der Ermordung von 60 Juden in Österreich beteiligt gewesen sein. more...


20.10 2008 burgenland.orf.at
Student kommt Nazi-Verbrecher auf die Spur

Ein Student der Uni Wien ist einem mutmaßlichen Nazi-Verbrecher auf die Spur gekommen. Der 89-Jährige lebt in Deutschland und soll 1945 an dem Massaker an 60 jüdischen Zwangsarbeitern in Deutsch Schützen beteiligt gewesen sein. more...


Fall 2008 shalom-magazine.com
Hetzjagd

Für viele Menschen ist der südamerikanische Kontinent - nicht ganz grundlos - fast gleichbedeutend mit einem Zufluchtsort nationalsozialistischer Kriegsverbrecher. more...


18.09.2008 juedische-allgemeine.de
Auf der Jagd

Wenn es darum geht, Naziverbrecher aufzuspüren, ist Efraim Zuroff zur Stelle. Ein Begegnung mit Simon Wiesenthals Erbe. more...


15.09.2008 sueddeutsche.de
Der alte Mann und der Tod

Eine Ära geht zu Ende: In München beginnt einer der letzten großen NS-Prozesse. Mehr als 10.000 Urteile sind gefallen, doch das Bild, zu dem sich die Verfahren fügen, wirkt kläglich.
more...


4.09.2008 pr-inside.com
Keine Entscheidung über Prozess gegen ehemaligen SS-Mann

Aachen (AP) Auch fünf Monate nach Erhebung der Mordanklage gegen einen ehemaligen SS-Mann ist eine Prozesseröffnung vor dem Aachener Landgericht noch nicht in Sicht. more...


1.09.2008 morgenpost.de
Der Nazi-Helfer aus Sachsen

In dem kleinen sächsischen Städtchen am Rande des Erzgebirges laufen viele alte Menschen über das holprige Kopfsteinpflaster, so dass der 87-jährige Algimantas Dailide nur denjenigen auffällt, die seine Vergangenheit kennen. Dailide ist einer der letzten noch lebenden Verbrecher des Zweiten Weltkrieges. more...


25.08.2008 ludwigsburger-kreiszeitung.de
Der Prozess Julius V.: Eine einzige Aussage reicht aus

Der Fall Julius V. ist ein Beispiel dafür, wie schwierig es ist, Jahrzehnte nach Kriegsende, Beweise und Zeugen für NS-Verbrechen zu finden. Julius V. hat nach Auffassung des Gerichtes während des Krieges als Lehrer an der SS-Nachrichtenschule in Leitmeritz sieben jüdische Häftlinge erschossen. more...


24.08.2008 bild.de
Zum ersten Mal spricht sein Sohn Rüdiger Heim (52)

Aribert Heim ist der meistgesuchte wahrscheinlich noch lebende NS-Kriegsverbrecher. Er war der furchtbare Lagerarzt im KZ Mauthausen. Er spritzte Hunderte Häftlinge in den Tod. more...


24.08.2008 bild.de
„Herr Heim, wissen Sie, wo Ihr Vater ist?“

Rüdiger Heim: „Ich kann mich nicht einmal erinnern, wann ich ihn 1962 zum letzten Mal gesehen habe. Ich bin vaterlos im Haus meiner Großeltern aufgewachsen. Ich weiß nicht, wo er lebt, noch finanziere ich seine Flucht. Wenn er tot sein sollte, weiß ich auch nicht, wo er begraben ist . . .“ more...


29.07.2008 ksta.de
Gesucht: Kriegsverbrecher

29. Juli 2008 Wo verstecken sich Kriegsverbrecher, wie tarnen sie sich? Efraim Zuroff, Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums, Tel Aviv, über die Suche nach dem KZ-Arzt Aribert Heim, die Ergreifung von Radovan Karadzic, Usama Bin Ladin und den Fall Milivoj Asner. more...


28.07.2008 ksta.de
Finale Suche nach „Doktor Tod“

Das Wiesenthal-Zentrum sucht den Nazi-Kriegsverbrecher Aribert Heim per Flugblatt. Der ehemalige Arzt im KZ Mauthausen wird im Süden Chiles vermutet. 310 000 Euro Kopfgeld sind auf ihn ausgesetzt. more...


25.07.2008 einestages.spiegel.de
Jagd durch die Jahrzehnte

Giftspritzen ins Herz und OPs ohne Betהubung: Aribert Heim gilt als einer der schlimmsten NS-Kriegsverbrecher - und mittlerweile als der meistgesuchte. more...


24.07.2008 welt.de
"Er wird einen Fehler machen"

Man vermutet ihn in Chile oder Argentinien. Er hat Geld und Helfer. Chef-Nazijהger Efraim Zuroff ber die Suche nach dem SS-Arzt Aribert Heim more...


21.07.2008 tagesspiegel.de
„Wir setzen den Kampf fort“Anzeige

Auf der Jagd nach Dr. Tod": So könnte der Titel eines Hollywoodfilmes lauten. Doch Efraim Zuroff, der mögliche Hauptdarsteller, ist keine Filmfigur, sondern Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem. more...


20.07.2008 welt.de
Einem Mörder auf der Spur

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum sucht den KZ-Arzt Aribert Heim seit Jahren. Jüngste Spuren führen nach Südamerika. more...


19.07.2008 fr-online.de
"Das Alter mindert nicht die Schuld"

Jerusalem. Der Gedanke, dass viele NS-Täter ungestraft davonkamen, schmerzt Eliahu Salpeter nach wie vor. more...


19.07.2008 fr-online.de
Die Jagd nach "Dr. Tod"

Seit Wochen sind ihm die Nazijäger vom Simon-Wiesenthal-Zentrum angeblich auf der Spur: Aribert Heim, auch als "Dr. Tod" bekannt. Nun haben sie Details ihrer Suche nach dem früheren KZ-Arzt veröffentlicht. more...


18.07.2008 sueddeutsche.de
Aribert Heim offenbar in Argentinien entdeckt

Der weltweit meistgesuchte Naziverbrecher soll sich in Südamerika aufhalten. 315.000 Euro Belohnung sind ausgesetzt, um den früheren KZ-Arzt zu finden. more...


15.07.2008 spiegel.de
Nazi-Jäger sehen Hinweise auf Aribert Heims Aufenthaltsort

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will dem meistgesuchten Nazi-Verbrecher auf die Spur gekommen sein: dem KZ-Arzt Aribert Heim, genannt "Dr. Tod". Der 94-Jährige soll in Chile oder Argentinien leben. Ausgangspunkt der Nazi-Jäger ist ein millionenschweres Bankkonto. more...


8.07.2008 sueddeutsche.de
Finale Jagd nach Doktor Tod

Im Süden Chiles sucht das Simon-Wiesenthal-Zentrum den einstigen KZ-Arzt Aribert Heim. Die Nummer eins auf der Liste der meistgesuchten Mörder des Nazi-Regimes war für seinen Sadismus bekannt. more...


1.07.2008 derwesten.de
Dortmunder Staatsanwalt will Kriegsverbrechen in Frankreich aufklären

Paris. Ihr jüngstes Opfer war erst drei Monate alt. Im August 1944 töteten deutsche Soldaten 124 Einwohner des französischen Dorfs Maillé. Nun will ein Deutscher dafür sorgen, dass die Tat nicht ungesühnt bleibt: Der Dortmunder Staatsanwalt Ulrich Maas sucht nach den schuldigen Kriegsverbrechern. more...


1.07.2008 suedkurier.de
Nazi-Fahnder erheben schwere Vorwürfe

Das Landgericht Baden-Baden hat die Kritik des Simon-Wiesenthal-Zentrums an der Fahndung nach dem mutmaßlichen österreichischen NS-Kriegsverbrecher Aribert Heim als "verleumderisch" zurückgewiesen. more...


30.06.2008 swr.de
"Doktor Tod" - Gericht weist Vorwürfe zurück

Das Landgericht Baden-Baden hat die Kritik des Simon-Wiesenthal-Zentrums an der Fahndung nach dem mutmaßlichen österreichischen NS-Kriegsverbrecher Aribert Heim als "verleumderisch" zurückgewiesen. Die Vorwürfe seien falsch dargestellt, sagte Sprecher Heinz Heister. more...


27.06.2008 news.yahoo.com
SS-Arzt Heim immer noch nicht gefasst

Frankfurt/Main (AP) Mehr als fünf Jahrzehnte nach Kriegsende ist der SS-Arzt Aribert Heim trotz einer ausgesetzten hohen Belohnung noch immer nicht gefasst worden. Das Simon-Wiesenthal-Center beklagte am Freitag, dass der mit internationalem Haftbefehl gesuchte mutmaßliche NS-Verbrecher seinen 94. more...


27.06.2008 focus.de
Nazi-Arzt immer noch nicht gefasst

Mehr als fünf Jahrzehnte nach Kriegsende ist der SS-Arzt Aribert Heim, der mehrere tausend Häftlinge tötete, immer noch auf freiem Fuß. Auf den NS-Verbrecher wurde eine hohe Belohnung ausgesetzt. more...


27.06.2008 swr.de
Behindert Justiz Fahndung nach "Doktor Tod"?

Bei der Fahndung nach dem mutmaßlichen österreichischen NS-Kriegsverbrecher Aribert Heim hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum der deutschen Justiz "große Versäumnisse" vorgeworfen. Das Baden-Badener Landgericht behindere die Fahndungsmaßnahmen. more...


5.06.2008 fr-online.de
Polen will SS-Schergen jagen

Bislang nicht bestraften NS-Kriegsverbrechern in Polen soll es doch noch an den Kragen gehen. Das polnische Institut für Nationales Gedenken will erreichen, dass deutsche Staatsanwälte die noch lebenden Mitglieder der Brigade Dirlewanger verfolgen. more...


28.05.2008 derstandard.at
Protest gegen Ehrung für ehemaligen Nazi-Arzt

Jerusalem - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem hat gegen die Verleihung der Günther-Budelmann-Medaille an dan ehemaligen NS-Arzt Hans-Joachim Sewering durch den Bundesverband Deutscher Internisten scharfen Protest eingelegt. Der Leiter des Büros in Jerusalem, Efraim Zuroff, forderte den Verband am Mittwoch in einer Stellungnahme auf, die Ehrung zurückzunehmen. more...


27.05.2008 sueddeutsche.de
"Die Schwestern ahnten, was mit diesen Leuten passiert"

Was geschah 1940 bis 1945 in Schönbrunn? Was wussten die Ordensschwestern über die sogenannte Euthanasie, die zunächst offiziell verordnet, 1942 dann auf Druck der Öffentlichkeit geheim als "wilde Euthanasie" weitergeführt wurde und der eine nicht genau bekannte Zahl von Schönbrunner Patienten in Haar zum Opfer fiel? more...


20.05.2008 derstandard.at
Polen erhielt Namen und Adressen von 100 SS-Soldaten

Nazi-Jäger Zuroff: Polen soll weiterhin NS-Verbrecher verfolgen Rund 100 Namen von Soldaten und deren Adressen aufgetaucht. more...


20.05.2008 20min.ch
Zuroff jagt SS-Nazis in Polen

Sie war eine der brutalsten SS-Brigaden: Jetzt könnte es den Überlebenden der SS-Brigade «Dirlewanger» endlich an den Kragen gehen. Denn Nazijäger Efraim Zuroff hat eine heisse Fährte - sie führt nach Polen. more...


19.05.2008 bild.de
Spur zum meistgesuchten Nazi-Mörder?

Jerusalem – Seit 46 Jahren ist er auf der Flucht. Ein Netzwerk von Helfern im In- und Ausland schützt den weltweit gesuchten ehemaligen KZ-Arzt und Massenmörder Dr. Aribert Heim (93). more...


15.05.2008 stern.de
Die Jagd auf Dr. Tod

In der Serie "Germany's most wanted" porträtiert stern.de die meistgesuchten Verbrecher Deutschlands. more...


7.05.2008 netzeitung.de
Zuroff bleibt Nazis auf den Fersen

Efraim Zuroff jagt seit fast 30 Jahren Nazi-Verbrecher quer durch die Welt. Deutschland zeige bei der Verfolgung zwar politischen Willen, aber es fehle an «besessenen Staatsanwälten», beklagt der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums. more...


1.05.2008 euronews.net
Wiesenthal-Zentrum will noch lebende Nazis vor Gericht bringen

Zum jährlichen Gedenken an die Opfer des Holocaust hat das Wiesenthal-Zentrum dazu aufgerufen, die letzten noch lebenden Täter vor Gericht zu bringen. more...


1.05.2008 heute.de
Israel warnt vor Leugnung des Holocausts

Israel hat anlässlich des Holocaust-Tages vor einer Leugnung oder Verdrängung des Mordes an sechs Millionen Juden während der NS-Zeit gewarnt. Zum Gedenken an die Opfer heulten am Donnerstag im ganzen Land für zwei Minuten die Sirenen. more...


1.05.2008 bild.de
Die meistgesuchten Nazi-Verbrecher

Sie organisierten Verbrechen, folterten, mordeten: Viele von Hitlers Nazi-Schergen sind längst tot. Doch einige leben noch – so wie der SS-Arzt Aribert Heim. Er ist der weltweit meistgesuchte Nazi-Verbrecher. more...


1.05.2008 sueddeutsche.de
Neue Liste mit NS-Verbrechern

Mehr als 60 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges sind immer noch Hunderte NS-Verbrecher auf freiem Fuß. Ganz oben auf der Liste: der österreichische Mediziner Aribert Heim. more...


1.05.2008 article.wn.com
Meistgesucht: "Dr. Tod"

Jerusalem (dpa) - Der als "Dr. Tod" bekanntgewordene SS-Arzt Aribert Heim ist erstmals der weltweit meistgesuchte Nazi- Kriegsverbrecher. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem veröffentlichte am Mittwoch eine neue Liste der Meistgesuchten. more...


30.04.2008 de.reuters.com
Wiesenthal-Zentrum: Fortschritte bei Verfolgung von NS-Tätern

Berlin (Reuters) - Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Deutschland deutliche Fortschritte bei der Verfolgung mutmaßlicher NS-Verbrecher bescheinigt. more...


30.04.2008 n-tv.de
Hintergrund:
Liste der NS-Kriegsverbrecher

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem hat in Jerusalem eine neue Liste der zehn meistgesuchten Nazi-Kriegsverbrecher veröffentlicht more...


30.04.2008 n-tv.de
"Dr. Tod" führt Liste an

Der als "Dr. Tod" bekanntgewordene SS-Arzt Aribert Heim ist erstmals der weltweit meistgesuchte Nazi- Kriegsverbrecher. more...


2.02.2008 focus.de
Polizist mit langem Atem

Für Peter Müller ist Aufgeben keine Option. Der Kriminalhauptkommissar jagt flüchtige Verbrecher, wenn es sein muss, jahrzehntelang durch die ganze Welt. more...


2007
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18.12.2007 nzz.ch
Ein ganz gewöhnliches Leben?

«Die Klage wird abgewiesen. Der Kläger trägt die Kosten des Verfahrens.» Es war kurz nach zehn Uhr am gestrigen Vormittag, als die Richterin im Sitzungssaal 107 des Landgerichts Leipzig ihr Urteil sprach. more...


18.12.2007 haz.de
Was tat Erich S. im Warschauer Getto?

Ein 93-Jähriger klagt gegen die Autobiografie einer früheren Geliebten. Er will ihr Buch verbieten lassen – und provoziert mit seiner Anzeige neue Fragen: Welche Rolle hatte er beim Aufstand in Warschau? more...


17.12.2007 sueddeutsche.de
Brauner Rosenkrieg

SS-Hauptsturmführer und Gestapo-Sekretärin - aus einer braunen Romanze ist ein Rosenkrieg zweier Greise geworden. Der SS-Offizier will das Buch seiner einstigen Geliebten verbieten lassen. Es geht um einen Aufstand im Warschauer Ghetto. more...


17.12.2007 lvz-online.de
Leipziger Landgericht: 93-Jährige muss Autobiographie nicht ändern

Leipzig. Eine 65 Jahre zurückliegende Liebesbeziehung zweier über 90-Jähriger ist zum Fall für die Justiz geworden. more...


3.12.2007 jungewelt.de
Mörder zu Hause aufgesucht

Mit einem Aktionstag unter dem Motto »Die Mörder sind unter uns!« haben Antifa-Initiativen am Samstag darauf verwiesen, daß in Italien zu lebenslanger Haft verurteilte Kriegsverbrecher sowohl in Deutschland als auch in Österreich auf freiem Fuß leben. In zwölf Städten zogen die Antifaschisten vor die Wohnhäuser der ehemaligen SS- und Wehrmachtsoffiziere. more...


28.11.2007 taz.de
KZ-Arzt in Südamerika gesucht

"Doktor Tod von Mauthausen" wird Aribert Heim auch genannt. Ihn und andere ehemalige Nazi-Verbrecher sucht das Simon-Wiesenthal-Zentrum jetzt in Südamerika, um sie vor Gericht zu bringen. more...


28.11.2007 bild.t-online.de
Operation Letzte Chance

Tel Aviv – Sie waren Hitlers Schergen. Sie mordeten, vergasten, organisierten die KZ-Todesmaschinerie. Die meisten dieser Nazis sind tot. Diejenigen, die noch leben, will das „Simon-Wiesenthal-Zentrum“ nun weltweit aufspüren. more...


27.11.2007 n-tv.de
"Operation: Letzte Möglichkeit"
Jagd auf Nazi-Vebrecher

Über die sogenannte Ratten-Route sind nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zahlreiche Nazi-Kriegsverbrecher nach Südamerika gelangt. more...


5.11.2007 abendblatt.de
Die Gräfin und das Massaker von Rechnitz

Ein britischer Journalist behauptet, auf einer Party von Nazi-Größen seien 1945 "zur Unterhaltung" 200 Juden erschossen worden. Ins Zwielicht geriet eine attraktive Frau: die Thyssen-Tochter Margit Batthyani. more...


2.11.2007 faz.net
Das Dorf der alten Dame

Rechnitz, das ist das Ende der Welt. Eingeklemmt zwischen dem Geschriebenstein, dem dunklen höchsten Berg des Burgenlands, und der österreichisch-ungarischen Staatsgrenze, die man hier nur die „tote Grenze“ nennt, kommt niemand durch Zufall an diesen Ort. Man kann sich nicht einmal nach Rechnitz verirren, so weit liegt es von allem weg; es ist der Ort aus Kafkas „Schloss“. more...


20.10.2007 nzz.ch
Die Mordnacht von Rechnitz

Welche Rolle spielte sie als Gastgeberin für einen Massenmord an ungarischen jüdischen Zwangsarbeitern im März 1945? Ein englischer Publizist beschuldigt Margit von Batthyány, geborene Thyssen- Bornemisza, der Mitschuld und prangert das Schweigen der Industriellenfamilie an. more...


20.10.2007 tagesspiegel.de
Rechnitz-Mord: Aufklärung gefordert

Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem verlangt eine neue Untersuchung des Massakers von Rechnitz, bei dem Ende März 1945 etwa 180 Juden erschossen wurden. more...


20.10.2007 networld.at
"Die Gastgeberin der Hölle": Habsburg-Tante ließ 1945 Festgäste auf Juden feuern

Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem verlangt eine Untersuchung des Massakers beim Kreuzstadl in Rechnitz im Burgenland, bei dem Ende März 1945 auf dem Anwesen der Gräfin Margit Batthyány (geb. Thyssen-Bornemisza), der Tante von Francesca Habsburg, etwa 180 jüdische Zwangsarbeiter von SS-Leuten und Gästen der Schlossherrin erschossen worden sind. more...


19.10.2007 kurier.at
Die Schreckensnacht von Rechnitz

Schloss Batthyány: Die Gräfin, Spross des Thyssen-Clans, gibt ein Fest für Nazis. Grausiger "Höhepunkt": 200 Juden müssen sterben. more...


16.10.2007 diepresse.com
Nazi-Verbrechen: Spuren von KZ-Arzt Heim führen nach Spanien

An der Mittelmeerküste werden regelmäßig Altersheime durchkämmt. Laut Fahndern lebt der Gesuchte. more...


16.10.2007 faz.net
Die Jagd nach „Doktor Tod“ geht weiter

Aribert Heim gilt weltweit als einer der meistgesuchten NS-Verbrecher. Dem 1914 im österreichischen Bad Radkersburg in der Steiermark geborenen Mediziner wird vorgeworfen, während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern Buchenwald und Mauthausen als Lagerarzt Hunderte von Häftlingen etwa mit Giftinjektionen direkt ins Herz getötet zu haben. more...


15.10.2007 Der Standart
Strittiger Tod des "Dr. Tod"

Der Todesarzt von Mauthausen, Aribert Heim, dürfte am Leben sein, sagt Historiker Zuroff - Dass er in Kalifornien getötet wurde, sei reine Erfindung more...


14.10.2007 sz-online.de
NS-Verbrecher Aribert Heim seit 1982 tot?

Paris. Der mutmaßliche österreichische NS- Verbrecher Aribert Heim soll einem Buch des israelischen Offiziers Danny Baz zufolge bereits im Jahr 1982 getötet worden sein. more...


14.10.2007 onnachrichten.t-online.de
Wurde Heim schon 1982 exekutiert?

Der gesuchte Nazi-Verbrecher Aribert Heim ist laut einer nicht belegten Aussage eines israelischen Offiziers schon lange tot. more...


14.10.2007 wienerzeitung.at
Zweifel an Tod von SS-Arzt Heim

Geheimorganisation soll Kriegsverbrecher 1982 getötet haben.
Französische Nazi-Jäger Serge Klarsfeld und das Simon Wiesenthal Center Jerusalem zweifeln an den Aussagen eines israelischen Oberst. more...


14.10.2007 nachrichten.at
SS Arzt Heim 1982 von Geheimorganisation getötet?

PARIS. Einer der meistgesuchten mutmaßlichen NS-Verbrecher, der aus Österreich stammende frühere SS-Arzt im KZ Mauthausen, Aribert Heim, sei 1982 aufgespürt und von einer Geheimorganisation getötet worden. Dies schreibt der israelische Oberst Danny Baz in einem autobiografischen Werk, das am Dienstag in Frankreich erscheinen soll. more...


7.10.2007 volksstimme.de
Neue Hinweise auf NS-Täter Heim und Brunner

Die Prämien zur Ergreifung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu haben. Es gibt viele Hinweise auf "Doktor Tod" und früheren SS-Hauptsturmführer Brunner. more...


6.10.2007 DiePresse.com
Viele Auskünfte zu NS-Verdächtigen

Belohnung für Hinweise auf Aribert Heim und Alois Brunner - "Es hat sich jedenfalls gelohnt, dass wir das gemacht haben"
Wien - Die Aussetzung von Ergreiferprämien zur Auffindung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu haben. more...


6.10.2007 "Der Standard"
Ergreiferprämien: Justizministerium spricht von "ganzer Reihe von Auskünften"

Belohnung für Hinweise auf Aribert Heim und Alois Brunner - "Es hat sich jedenfalls gelohnt, dass wir das gemacht haben"
Wien - Die Aussetzung von Ergreiferprämien zur Auffindung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu haben. more...


5.10.2007 welt.de
"Nichts Falsches getan"

Paul Henss soll Hunde in Konzentrationslagern abgerichtet haben. Die US-Behörden wollen ihn jetzt dafür ausweisen more...


12.09.2007  
Hitlers Folter- Doktor und die Schweiz

Sadistische Menschen-Experimente waren die Spezialität des KZ-Arztes Aribert Heim. Die Häftlinge nannten ihn «Dr.Tod». Heute ist Heim 93 Jahre alt und lebt unerkannt mitten unter uns. Um ihn zu fassen, ü berwacht die Polizei ein Konto in der Schweiz und Häuser im Tessin. more...


10.09.2007 "Profil"

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10.09.2007 "Profil"

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10.09.2007 diepresse.com
Neue Spuren bei der Suche nach "Dr. Tod"

Im Schweizer Tessin wurden Hinweise auf den Verbleib von NS-Kriegsverbrecher Aribert Hehn gefunden. Im deutschen Bundeskriminalamt spricht man von "wichtigen Spuren"more...


9.09.2007 blick.ch
Die Suche nach
Dr. Tod

Nazi-Jäger Efraim Zuroff (59) hat keine Zweifel: «Ja, es gibt auch ein Konto in der Schweiz», sagt der Direktor des Simon Wiesenthal Centers in Jerusalem. more...


4.09.2007 stuttgarter-nachrichten.de
Aufklärer Kurt Schrimm wehrt sich

Ludwigsburg - Die Zentrale Stelle zur Aufklärung von NS-Verbrechen in Ludwigsburg hat sich gegen Kritik an ihrer Arbeit zur Wehr gesetzt. Der Leiter der Aufklärungsstelle, Oberstaatsanwalt Kurt Schrimm, verwies am Dienstag darauf, dass es mehr als 60 Jahre nach Kriegsende "nur noch in seltenen Fällen Beweismittel" gebe. more...


3.09.2007 rp-online.de
Wiesenthal Center gibt Deutschland eine fünf

Jerusalem (RPO). Die Fahnder beim Simon Wiesenthal Center tragen dafür Sorge, dass die Gräueltaten der Nazis nicht in Vergessenheit geraten und gesühnt werden. Erstmals bewerteten sie die Strafverfolgung in Deutschland als mangelhaft. more...


3.09.2007 tagesspiegel.de
"Bodenloses Versagen" bei der Suche nach Nazi-Tätern

Das Simon Wiesenthal Center hat die Strafverfolgung von Nazi-Verbrechern in Deutschland erstmals als mangelhaft bewertet. Vom 1. April 2006 bis zum 31. März 2007 seien keinerlei Anklagen oder Verurteilungen erreicht worden. more...


3.09.2007 netzeitung.de
Versagen bei NS-Verfolgung:
Wiesenthal-Zentrum gibt Deutschland Note Fünf

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat der deutschen Justiz ein miserables Zeugnis für die Verfolgung von Nazi-Verbrechern ausgestellt. Deutschlands Versagen sei eine der «größten Enttäuschungen». more...


3.09.2007 zeit.de
Kritik an Deutschland: "Bodenloses Versagen" bei der Suche nach Nazi-Tätern

Das Simon Wiesenthal Center hat die Strafverfolgung von Nazi-Verbrechern in Deutschland erstmals als mangelhaft bewertet. Vom 1. April 2006 bis zum 31. März 2007 seien keinerlei Anklagen oder Verurteilungen erreicht worden. more...


Juli 2007 Aus Jüdische Allgemeine
Auf Spurensuche nach NS-Tätern

Es ist ein einmaliges Projekt: Seit letztem Jahr arbeiten das Jerusalemer Büro des Simon Wiesenthal Centers und die Villa ten Hompel in Münster zusammen. Das Wiesenthal Center sammelt seit Jahren im Rahmen seiner „Operation Last Chance“ Informationen über NS-Täter in Europa. more...


28.07.2007 PR-inside.com
«Spiegel»: Fahndung nach KZ-Arzt Heim ausgeweitet

Deutschland und Österreich weiten die Suche nach dem seit Jahrzehnten flüchtigen ehemaligen KZ-Arzt Aribert Heim aus. more...


14.07.2007 nachrichten.at
50.000 Euro Ergreiferprämie für Ex-KZ-Arzt WIEN/LINZ.

Jeweils 50.000 Euro Prämie setzt das Justizministerium für Hinweise zur Ergreifung des Mauthausener KZ-Arztes Aribert Heim (93) und des SS-Hauptsturmführers Alois Brunner (95) aus. more...


13.07.2007 der standart
Erstmals in Österreich Ergreiferprämien für mutmaßliche NS-Verbrecher

Je 50.000 Euro für Hinweise, die zur Ausforschung von KZ-Arzt Heim und SS-Hauptsturmführer Brunner führen - DÖW: "Positives Zeichen" - Berger: "Letzte Chance". more...


13.07.2007 spiegel.de
Österreich zahlt 50.000 Euro für Hinweise auf Nazi-Verbrecher

Erstmals hat Österreich zur Ergreifung zweier untergetauchter Nazi-Kriegsverbrecher eine Belohnung ausgesetzt. Gesucht werden der SS-Arzt Aribert Heim und der Eichmann-Helfer Alois Brunner. more...


13.07.2007 steiermark.orf.at
50.000 Euro für Ergreifung von "Doktor Tod"

Das österreichische Justizministerium hat 50.000 Euro Ergreiferprämie für zwei mutmaßliche NS-Verbrecher ausgesetzt. Einer davon ist Aribert Heim, ein gebürtiger Steirer. more...


12.07.2007 oe24.at:80
Ministerium setzt erstmals Prämie für Nazi-Verfolgung aus

Für Hinweise, die zur Ausforschung des früheren KZ-Arztes Aribert Heim und des früheren SS-Hauptsturmführer Alois Brunner führen, sollen je 50.000 Euro bezahlt werden more...


10.07.2007 faz.net
Die Jagd nach den letzten Kriegsverbrechern

Efraim Zuroff ist Direktor des Simon Wiesenthal Center in Jerusalem. Er wurde 1948 in Brooklyn geboren, studierte Geschichte und promovierte über den Holocaust. Anschließend arbeitete er für das amerikanische Justizministerium an der Aufklärung von Kriegsverbrechen. more...


26.06.2007 ad-hoc-news.de
Suche nach untergetauchten NS-Täter geht weiter

Rund 62 Jahre nach Kriegsende läuft die Suche nach untergetauchten Tätern des Nationalsozialismus weiter. Wie der Leiter des Jerusalemer Büros des Simon Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, am Dienstag mitteilte, arbeitet seine Einrichtung eng mit der Bildungsstätte Villa ten Hompel in Münster zusammen. more...


25.06.2007 Westfälische Nachrichten
„Nazi-Jäger“ wollen letzte Chance nutzen

Münster. Der Gedanke ist für den Leiter des Jerusalemer Simon Wiesenthal Centers unerträglich: „Noch immer leben Nazi-Verbrecher, denen es mit Glück oder Geschick gelungen ist, ihrer Strafe zu entgehen, mitten unter uns.“ more...


18.06.2007 mz-web.de
NS-Verbrecher Priebke verlässt Hausarrest

Rom/dpa. Der 93-jährige deutsche NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke hat am Montag erstmals seinen Hausarrest in Rom verlassen, um bei seinem Anwalt einer Arbeit nachzugehen. more...


18.06.2007 welt.de
Priebke fährt mit Motorroller zur Arbeit

Fast neun Jahre lang durfte der ehemalige SS-Mann Erich Priebke nur mit Polizisten seine Wohnung verlassen. Heute ist er erstmals ohne Begleitung in Rom unterwegs. more...


18.06.2007 20min.ch
Nazi-Verbrecher auf freiem Fuss

Der 93-jährige deutsche NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke hat erstmals seinen Hausarrest in Rom verlassen, um bei seinem Anwalt einer Arbeit nachzugehen. more...


13.06.2007 rhein-main.net
Nazi-Verbrecher Priebke (93) darf arbeiten

Rom. Der 93-jährige deutsche NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke darf seinen Hausarrest in Rom verlassen, um bei seinem Anwalt einer Arbeit nachzugehen. Dies hat ein Militärrichter in Rom auf Antrag seines Verteidigers entschieden. more...


13.06.2007 rhein-main.net
Nazi-Verbrecher Priebke (93) darf arbeiten

Rom. Der 93-jährige deutsche NS-Kriegsverbrecher Erich Priebke darf seinen Hausarrest in Rom verlassen, um bei seinem Anwalt einer Arbeit nachzugehen. Dies hat ein Militärrichter in Rom auf Antrag seines Verteidigers entschieden. more...


13.06.2007 welt.de
Alt-Nazi Priebke darf wieder auf die Straße

Der in Italien verurteilte deutsche Kriegsverbrecher hat Hafterleichterungen bekommen. Er hatte Hausarrest, jetzt darf er ungehindert zu seinem Anwalt, um einer Arbeit nachzugehen. Das habe der "uneinsichtige Nazi" nicht verdient, urteilt eine Opfer-Organisation. more...


07.02.2007 123recht.net
Nazijäger Zuroff bringt neue Beweise gegen Ex-SS-Mann Gebürtiger Däne soll der Beihilfe zum Mord schuldig sein

Nach dem vor dem Oberlandesgericht München gescheiterten Begehren Dänemarks nach der Auslieferung des früheren SS-Manns Sören K. hat der israelische Nazijäger Efraim Zuroff nach eigenen Angaben neue Beweise vorgelegt. more...


07.02.2007 NEWS DER IKG

Nazijager Zuroff bringt neue Beweise gegen Ex-SS-Mann aus Danemark


Jerusalem (APA/AFP) - Nach dem vor dem Oberlandesgericht München gescheiterten Begehren Dänemarks nach der Auslieferung des früheren SS-Manns Sören K. hat der israelische Nazijäger Efraim Zuroff nach eigenen Angaben neue Beweise vorgelegt. more...


07.02.2007 koeln.de

Nazijager Zuroff bringt neue Beweise gegen Ex-SS-Mann


Jerusalem (AFP) - Nach dem vor dem Oberlandesgericht München gescheiterten Begehren Dänemarks nach der Auslieferung des früheren SS-Manns Sören K. hat der israelische Nazijäger Efraim Zuroff nach eigenen Angaben neue Beweise vorgelegt. more...


2006
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21.10.2006 mdr.de
Wiesenthal-Zentrum kritisiert Entschädigung von NS-Funktionär

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat ein Urteil zur Entschädigung des Sohnes eines NSDAP-Funktionärs scharf kritisiert. Das Urteil verkleinere die Verantwortung derer, die die Nazis unterstützt haben, erklärte das Zentrum in Jerusalem. more...


20.10.2006 20min.ch
Aribert Heim: Lebt die «Bestie in Weiss» noch?

Vor 60 Jahren endete der Nürnberger Prozess, der zwölf der schlimmsten Naziverbrecher zu Tode verurteilte. Doch der wohl sadistischste von allen, Aribert Heim wird immer noch gesucht. Der SS-Arzt, der auf bestialische Art und Weise in Konzentrationslagern Häftlinge ermordete könnte noch am Leben sein: Die letzte Spur führt nach Chile. more...


23.09.2006 Wiener Zeitung
KZ-Aufseherin als Jüdin getarnt

Berlin. (rm) Von 1959, als sie den aus Deutschland über Schanghai in die USA emigrierten deutschen Juden Fred Rinkel heiratete, lebte die heute 83-jährige ehemalige Ravensbrücker KZ-Aufseherin Elfriede Lina Rinkel, geborene Huth, getarnt in San Francisco. more...


21.09.2006 Die aktuellen
Die aktuellen Top-News

Der frühere SS-Mann Sören Kam ist am Mittwoch in Kempten im Allgäu verhaftet worden.
Die Festnahme des 84-jährigen Deutschen erfolgte durch Beamte des Bayerischen Landeskriminalamts aufgrund eines vom dänischen Justizministerium ausgestellten europäischen Haftbefehls, wie die Generalstaatsanwaltschaft München am Donnerstag mitteilte. more...


22.08.2006 DIE ZEIT
Günter Grass: Wiesenthal-Center will "die ganze Wahrheit"

Das Simon-Wiesenthal-Center in Jerusalem will mehr Einzelheiten über die Zeit von Günter Grass bei der Waffen-SS wissen. Der Schriftsteller solle sich zur Auswertung historischer Akten bereit erklären. more...


29.04.2006 Die Presse
"Doktor Tod": Deutsche Justiz bittet Chile um Hilfe

Der berüchtigte KZ-Arzt Aribert Heim wird in Chile vermutet. Er ist einer der meist gesuchten NS-Verbrecher weltweit. more...


27.04.2006 Netzeitung
Deutschland sucht nach «Dr. Tod» in Chile

Die deutsche Justiz hat Chile um Hinweise über den untergetauchten KZ-Arzt Heim gebeten. Berichten zufolge hat «Dr. Tod» dort Familie. more...


18.04.2006 Süddeutsche Zeitung
Letzte Chance
Die schwierige Jagd nach den betagten Nazi-Verbrechern

Efraim Zuroff spricht von einer Farce. Ein litauisches Gericht hat vor kurzem den NS-Kriegsverbrecher Algimantas Dailide verurteilt. Dailide war von 1941 bis 1944 Mitglied der litauischen Geheimpolizei und hatte Juden, die aus dem Ghetto von Wilna fliehen wollten, an die Nazis ausgeliefert. more...


18.04.2006 Süddeutsche Zeitungl
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06.02.2006 Der Spiegel
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3.01.2006 Hamburger Abendblatt

Auf der Spur der "Bestie in Weiß"

Nazi-Verbrechen: Deutsche Behörde ermittelt in Spanien und Südamerika. Immer noch sind Größen der NS-Zeit auf freiem Fuß und werden gesucht. Ein Wettlauf gegen die Zeit. more...

2005
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3.11.2005 SWR.de

Wiesenthal-Center ermittelt vier mutmaßliche NS-Täter

Die Zentrale Stelle zur Aufklärung von Verbrechen in der NS-Zeit in Ludwigsburg hat vom Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem Hinweise auf vier mutmaßliche NS-Verbrecher erhalten. Die Verdächtigen sollen in Konzentrationslagern an Morden beteiligt gewesen sein. more...

31.10.2005 Networld

Jagd auf Nazi-Verbrecher Heim: Ex-KZ-Arzt soll in Umgebung von Marbella geflohen sein

Der frühere Arzt im NS-Konzentrationslager Mauthausen, Aribert Heim, wird einer Zeitung zufolge von der spanischen Polizei in der Nähe des Ferienorts Marbella im Süden Spaniens vermutet. Seit mehr als 20 Jahren in Spanien untergetaucht, sei der heute 91-Jährige von der Costa Brava dorthin geflüchtet, berichtete das Madrider Blatt "El Mundo" am Sonntag unter Berufung auf Ermittler. more...

27.10.2005 Tagesspiegel

Spuren eines Ungeheuers

In der Sierra Bernia, knapp 1000 Meter hoch, steht Jaime und hält ein Foto von einem alten Mann in der Hand. Jaime lebt schon seit Jahrzehnten hier im Hinterland der Costa Blanca, zwischen Alicante und Valencia. more...

23.10.2005 Neue Zürcher Zeitung

Zweifelhafte Gastfreundschaft

Der ehemalige KZ-Arzt Heim soll sich in Spanien versteckt halten. Aribert Heim ist seit 34 Jahren auf der Flucht vor der deutschen Justiz. Spanien, wo er jetzt vermutet wird, war und ist ein Versteck abgetauchter Altnazis seit Francos Zeiten. more...

17.10.2005 stern.de

KZ-Arzt Heim im Visier von Zielfahndern

Seit 34 Jahren ist der ehemalige KZ-Arzt Aribert Heim auf der Flucht vor der deutschen Justiz. Nun hat die spanische Polizei eine heiße Spur gemeldet. Zielfahnder des BKA wurden eingeschaltet. more...

17.10.2005 taz

Auf der Jagd nach "Dr. Tod"

Die "Operation: Last Chance" des Simon-Wiesenthal-Zentrums steht offenbar vor einem großen Erfolg. Der seit 43 Jahren gesuchte Arzt des österreichischen Konzentrationslagers Mauthausen, Aribert Heim, könnte schon "in den kommenden Tagen" verhaftet werden. more...

16.10.2005 n-tv.de

"Doktor Tod" in Spanien

Die spanische Polizei ist nach israelischen Angaben bei der Fahndung nach dem deutschen NS-Kriegsverbrecher Aribert Heim auf eine heiße Spur gestoßen. more...

15.10.2005 SPIEGEL ONLINE

KZ-Arzt an der Costa Blanca?

Er ist der letzte große NS-Kriegsverbrecher, der auf der Flucht ist: KZ-Arzt Aribert Heim wird seit 43 Jahren gesucht. Jetzt gibt es eine heiße Spur, und sie führt nach Spanien. more...

28.09.2005 Kurier

Prokop prüft NS-Ergreiferprämie

Justizministerin Gastinger will "alle Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. Gastinger kann sich auch die Auslobung einer Ergreiferprämie vorstellen, erklärt ihr Sprecher Christoph Pöchinger. Zuständig dafür sei allerdings das Innenministerium. more...

28.09.2005 Kronen Zeitung

Gastinger will NS-Verbrecher jagen

Justizministerin Gastinger will "alle Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. Gastinger kann sich auch die Auslobung einer Ergreiferprämie vorstellen, erklärt ihr Sprecher Christoph Pöchinger. Zuständig dafür sei allerdings das Innenministerium. more...

28.09.2005 Kurier

Gastinger: Nazis endlich schnappen

Wien - Justizministerin Karin Gastinger (B) will "alle Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. more...

28.09.2005 Der Standard
Letzte Suche im " lausigen Land"
Die österreichische Justiz hatte nie den besten Ruf, wenn es um die Verfolgung von NS-Kriegsverbrechern geht - Jetzt bemüht man sich um Druck. Justizministerin Karin Gastinger (BZÖ) kann sich eine Ergreiferprämie für den KZ-Arzt Aribert Heim vorstellen.more...

21.09.2005 Die Tageszeitung
Das Kopfgeld als letzte Chance
BERLIN taz Das Simon-Wiesenthal-Zentrum ist durch seine Suche nach untergetauchten Nazi-Verbrechern berühmt geworden. Rabbi Marvin Hier gründete 1977 die Organisation, um Wiesenthals Verfolgung von Kriegsverbrechern weiterzuführen. more...

Septemeber 8-14, 2005 Costa Blanca Rundschau
Spurensuche in Dénia

Einer der letzten noch weltweit gesuchten Nazi-Verbrecher könnte an der Costa Blanca leben. Es handelt sich um Aribert Heim, der als Lagerarzt im Konzentrationslager Mauthausen hunderte von Häftlingen getötet haben soll. Laut eines Berichts des Nachrichtenmagazins „Der Spiegel" ist ihm ein Zielfahndungskommando aus Stuttgart auf der Spur. more...


08.09.2005 BRN
KZ-Mörder auf den Fersen

Spanien (Alicante) – Im Großraum Alicante, an der spanischen 0stküste gelegen, durchsucht die Polizei seit dem 5. September Altersheime auf der Suche nach dem ehemaligen KZ-Arzt und SS-Offizier Aribert Heim (Jg. 1914).

Der im österreichischen Radkersburg geborene und heutige deutsche Staatsbürger Heim hatte in den Jahren 1961/62 als SS-Lagerarzt des früheren Konzentrationslagers Mauthausen eine größere, noch nicht genau feststehende Anzahl Häftlinge aus Mordlust und sonst niedrigen Beweggründen durch Herzinjektionen mit Benzin und Clormagnesium umgebracht. Vor allem jüdische Häftlinge waren von Heim bei vollem Bewusstsein vorsätzlich getötet worden. Heim, der Sparkonten in Höhe von rund einer Million Euro bei der Berliner Sparkasse unterhält, ist seit 1962 auf der Flucht. Bevollmächtiger von Heim in Deutschland ist der Frankfurter Rechtsanwalt Fritz Steinacker, Unterstützer eines Solidaritätsappells für den Ex-CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann. Heim ist neben dem ebenfalls seit Jahrzehnten untergetauchten NS-Massenmörder Alois Brunner, der rechten Hand von Adolf Eichmann, der weltweit meistgesuchte NS-Verbrecher. Heim ist möglicherweise identisch mit einem KZ-Arzt namens Dr. Hahn, dem der Nazi-Jäger Simon Wiesenthal schon vor Jahren hinterherrecherchierte. Hahn hatte damals zwischen Benidorm und Altea (Provinz Alicante) eine schwer bewachte Villa. (am) more...


07.09.2005 Bild

Versteckt sich der KZ-Teufel in Alicante?

Madrid – Er ist der letzte große Nazi-Verbrecher, der noch weltweit per Haftbefehl gesucht wird. Dr. Aribert Heim (91), Mitglied der Waffen-SS. Im KZ Mauthausen (Österreich) soll er Hunderte ermordet und gefoltert haben. more...

06.09.2005 Der Standard
Doktortitel von SS-Arzt Heim wird nicht aberkannt
Heim promovierte 1940 an der Med-Uni Wien - Seit 1962 auf der Flucht - Wiesenthal Center: "Auf einer Stufe mit Dr. Mengele". more...

06.09.2005 Kurier.at
SS-Arzt darf Doktortitel behalten
Das " Simon Wiesenthal Center " hatte Mitte August die Gesundheitsministerin aufgefordert, Aribert Heim den Doktortitel abzuerkennen. Laut Uni Wien ist dies nach österreichischem Recht nicht möglich. more...

06.09.2005 Die Presse
Wien: Doktortitel von SS-Arzt wird nicht aberkannt
Die Medizinische Universität Wien stellte fest, dass "nach österreichischem Recht die Aberkennung akademischer Grade - so sie rechtmäßig erworben sind - nicht möglich ist". Der international gesuchte SS-Arzt Aribert Heim kann seinen in Österreich erworbenen Doktortitel also auch weiterhin tragen. Das "Simon Wiesenthal Center" in Jerusalem hatte Mitte August Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V) aufgefordert, Heim den Doktortitel abzuerkennen. "Er steht auf einer Stufe mit Dr. Mengele", schrieb der Leiter des Centers, Efraim Zuroff. more...

29.08.2005 Bild
Der letzte offene Fall der Nazi-Jäger
Von PAUL C. MARTIN
Dr. Aribert Heim war der größte, weltweit gesuchte Sadist unter den Nazi-Mördern. Vor acht Wochen wurde er 91. more...

29.08.2005 Der Spiegel

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28.08.2005 Berliner Zeitung

Versteckte sich der KZ-Teufel in Berlin?

Nazi-Arzt Dr. Aribert Heim war ein grausamer Sadist. Ermittler sind sich sicher, daß er noch lebt, denn es existiert ein Konto mit einer Million Euro. more...

16.08.2005 Kleine Zeitung Online, derStandard.at

Wien soll SS-Arzt Heim Doktortitel aberkennen

Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat die österreichische Regierung aufgefordert, dem international gesuchten SS-Arzt Aribert Heim den Doktortitel abzuerkennen. Heim hatte nach Zeugenaussagen zahlreiche Häftlinge im Konzentrationslager Mauthausen (Oberösterreich) grausam ermordet, viele davon durch Herzinjektionen.

"Er steht auf einer Stufe mit Dr. Mengele", schrieb der Leiter des Centers, Efraim Zuroff, am Montag. Heim, ein gebürtiger Österreicher, hatte demnach während der NS-Zeit zwar in Wien promoviert, aber in Österreich nie als Arzt praktiziert. Er stand lediglich im Dienst der SS als Lagerarzt in verschiedenen Konzentrationslagern. Nach dem Krieg sei er zunächst nach Deutschland gegangen und arbeitete zuletzt als Frauenarzt in Baden-Baden. 1962 habe er sich der Verhaftung durch Flucht entzogen. Seither werde nach ihm gefahndet.

Das Wiesenthal Center forderte Gesundheitsministerin Rauch-Kallat auf, Heim den Doktortitel abzuerkennen, nachdem ihm das Regierungspräsidium in Stuttgart bereits 1997 die ärztliche Zulassung entzogen habe. "Vor dem Hintergrund dieser Entscheidung und angesichts der blutigen NS-Vergangenheit des Mannes" sei es unverständlich, dass er in Österreich nach wie vor den Doktortitel besitze. more...

4.05.2005 Agence France Press

Den letzten Nazi-Verbrechern auf der Spur

Auch in Deutschland sucht Wiesenthal-Zentrum weiter nach Tätern. In Osteuropa fehlt es oft am politischen Willen zur Aufklärung. more...

19.04.2005 dpa

Kopfgeld für Nazi-Mörder

Sie sollen ihrer Strafe nicht entgehen, auch wenn sie seit Jahrzehnten glauben, niemand erinnere sich mehr an die Vergangenheit oder an ihre Opfer. more...

3.02.2005 www.honestly-concerned.org

Letzte Chance

Das Wiesenthal Center sucht in Deutschland nach Nazitatern more...

28.01.2005  

Ein Jäger, der auf Kopfgeld setzt

Im Reichstagsgebäude in Berlin ruft Efraim Zuroff die Deutschen auf, noch lebende NS-Verbrecher aufzuspüren

Unter den vielen internationalen Gästen, die sich zum 60-jährigen Gedenktag an die Befreiung von Auschwitz in Berlin einfanden, gehört auch Efraim Zuroff. Der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem stellte im Reichstagsgebäude seine Aktion Operation "Last Chance" vor - einen Tag vor dem offiziellen Gedenktag. Zuroffs Überlegung: "In der Berichterstattung wären wir sonst untergegangen." more...

27.01.2005 HAGALIL.COM

«Operation letzte Chance» in Deutschland

Pressemeldung hc - Der Massenmord an Millionen Juden gehört nicht der Vergangenheit an, sondern ist Teil der Gegenwart und der Zukunft, der wir uns alle stellen müssen. Deutschland ist das Land der "Täter". Dennoch ist gerade hier Vergangenheitsbewältigung ein schwieriges Thema.more...

27.01.2005  

«Operation letzte Chance»: Neue Suche nach Nazi-Verbrechern

Der Chef-Nazijäger des Simon Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, mit einem Foto des NS-Verbrechers Aribert Heim

Berlin (dpa) - 60 Jahre nach Ende des Hitler-Regimes will das Simon-Wiesenthal-Center (SWC) die letzten noch lebenden Naziverbrecher in Deutschland mit Hilfe der Bevölkerung aufspüren und vor Gericht bringen. more...

26.01.2005 Deutschlandfunk

"Operation Last Chance"
Von Margarete Limberg


Nicht zufällig haben die Initiatoren der "Operation Last Chance" den Tag vor dem offiziellen Gedenken an die Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz gewählt, um ihre Aktion in Deutschland auf den Weg zu bringen. more...

26.01.2005 Spiegel Online

Die letzte Chance der Nazi-Jäger
Von Jule Lutteroth


Berlin - Efraim Zuroff, Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, brachte es auf den Punkt: "The message is simple", die Botschaft ist einfach: "Es geht um Gerechtigkeit." more...

26.01.2005  
Nazi-Verbrecher in Deutschland gesucht
Von Mounir Zitouni
60 Jahre nach Ende des Nazi-Regimes will das Simon-Wiesenthal-Center die letzten lebenden Naziverbrecher in Deutschland mit Hilfe der Bevölkerung aufspüren. Dazu startete der Chef-Nazijäger des Centers, Efraim Zuroff, die "Operation letzte Chance". more...

26.01.2005  

„Operation letzte Chance“

Das Simon-Wiesenthal-Center (SWC) will 60 Jahre nach Ende des NS-Regimes die letzten noch lebenden Naziverbrecher in Deutschland aufspüren und vor Gericht bringen. Dabei soll auch die Bevölkerung helfen. more...

26.01.2005  

Suche nach den letzten Nazis

60 Jahre nach Ende des Hitler-Regimes will das Simon-Wiesenthal-Center (SWC) die letzten noch lebenden Naziverbrecher in Deutschland mit Hilfe der Bevölkerung aufspüren und vor Gericht bringen. more...

2004
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16.09.2004  

JÜDISCHE ALLGEMEINE

- „Die Belohnung war kein Anreiz“ - Das Wiesenthal-Center verschiebt seine Jagd auf NS-Verbrecher Eigentlich hätte die Aktion schon im Juni anlaufen sollen, dann wurde der Starttermin auf den 20. September verlegt. more...

11.07.2004 (HR)  

Heiligt der Zweck die Mittel?
Peter Gerhardt
daserste.de/kultur

Belohnung, Prämie, Kopfgeld. Reich werden bei der Verbrecherjagd. Ein Blick ins Internet genügt. Bis zu 25 Millionen Dollar gibt es zu kassieren. Zumeist von staatlichen Stellen. Jetzt aber hat auch das Simon-Wiesenthal-Zentrum Kopfgelder ausgesetzt – auf noch lebende Nazi-Verbrecher. „Operation letzte Chance“. 10.000 Dollar auf alle Kriegsverbrecher. more...

08.07.2004  

Keine Chance für Simon Wiesenthal - wie die deutsche Justiz NS-Verbrecher schont
cache.rbb-online.de

"Operation last chance" nennt sich das Projekt des Simon Wiesenthal Zentrums in Los Angeles. Mit einer groß angelegten Kampagne wollen die unermüdlichen Aufklärer der NS-Verbrechen die letzten noch lebenden für die Gräueltaten des dritten Reiches Verantwortlichen aufspüren und der Justiz übergeben. more...

29.06.2004  

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17.06.2004  

Kopfgeld für Nazitäter
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will mit einer Kampagne NS-Verbrecher aufspüren
von Christian Böhme

„Operation letzte Chance“ – das klingt nach Jagd, nach einem vielleicht entscheidenden Militärschlag, nach einem Ziel. Aber auch nach Hoffnung, die allmählich schwindet, und nach Zeit, die fehlt. Insofern ist der Name der Aktion auch Programm. Denn es geht dem Simon-Wiesenthal-Zentrum um nichts Geringeres, als einen der wohl letzten großangelegten Versuche, Nazi-Kriegsverbrecher ausfindig zu machen und sie möglichst zur Rechenchaft zu ziehen. Von der Ukraine bis Ungarn. Die Jäger gehen also überall dorthin, wo Juden ermordet wurden. more...

19.06.2004  

Die Tageszeitung
Keine Kopfgeldjagd auf unbehelligte Nazis

Die Nazijäger des Simon-Wiesenthal-Institutes müssen die Kampagne "Letzte Chance" mangels Partnern verschieben

Nazijäger Efraim Zuroff ist unzufrieden. Die von ihm initiierte Kampagne "Letzte Chance" kann nicht wie geplant in diesem Monat starten, denn die Suche nach deutschen Partnern zieht sich länger hin als erwartet. more...

25.05.2004  

Die Tageszeitung
"Mit 10.000 Euro wird es interessant"

Efraim Zuroff vom Simon-Wiesenthal-Zentrum bläst zum Halali auf noch lebende Alt-Nazis. Die von ihm initiierte Aktion "Letzte Chance" wirbt mit Geldprämien für Hinweise auf Kriegsverbrecher. "Auch für Bin Laden gibt es Geld - wo ist der Unterschied?" more...

18.05.2004  

Letzte Chance, bevor der Tod sie holt
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will die letzten NS-Verbrecher aufspüren - und setzt 10.000 Euro Belohnung aus
taz.de

Es ist ein Wettlauf gegen den Tod. Die Nazijäger vom Simon-Wiesenthal-Zentrum in den USA wollen in einer groß angelegten Kampagne noch lebende Naziverbrecher in Deutschland aufspüren. "Wenn man davon ausgeht, dass 12 Millionen deutsche Männer an der Front gekämpft haben, von denen sich ein Prozent an Ausschreitungen beteiligt hat, dann könnten heute noch etwa 2.000 Kriegsverbrecher unbehelligt in Deutschland leben", rechnet der Leiter des Zentrums zur Erforschung des Holocaust, Micha Brumlik, vor. more...

16.05.2004  

"Es gibt noch Tausende..."
Letzte Suche nach NS-Schergen
n-tv.de

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will in einer groß angelegten Kampagne die verbliebenen NS-Kriegsverbrecher in Deutschland aufspüren. Der Leiter des Jerusalemer Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, sagte dem Magazin "Focus" laut Vorabbericht am Sonntag, die "Operation letzte Chance" werde spätestens Mitte Juni starten. "Wir werden eine Pressekonferenz abhalten, Zeitungsanzeigen und eine Telefonhotline schalten", fügte er hinzu.

Für Hinweise, die zur Verurteilung eines NS-Verbrechers führten, will das Zentrum eine Belohnung von 10.000 Euro aussetzen, wie "Focus" weiter berichtete. Die Kampagne zur Aufspürung von Kriegsverbrechern sei bisher in Lettland, Litauen, Estland, Rumänien, Polen und Österreich gelaufen.

Zuroff wolle die Kampagne auch nach Kroatien, Ungarn und in die Ukraine bringen. "Es gibt noch Tausende Kriegsverbrecher in Europa", sagte Zuroff dem Magazin. "Wir gehen überall dort hin, wo Juden ermordet wurden. In diesen Ländern gibt es auch die meisten Mitwisser."

16.05.2004  

ZWEITER WELTKRIEG
Zentrum will letzte NS-Verbrecher enttarnen

München • 16. Mai • dpa • Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will in einer groß angelegten Kampagne die verbliebenen NS-Kriegsverbrecher in Deutschland aufspüren. Die "Operation letzte Chance" werde spätestens Mitte Juni starten, sagte der Leiter des Jerusalemer Wiesenthal- Zentrums, Efraim Zuroff, dem Nachrichtenmagazin Focus. "Wir werden eine Pressekonferenz abhalten, Zeitungsanzeigen und eine Telefonhotline schalten", so Zuroff.

Für Hinweise, die zur Verurteilung eines NS-Verbrechers führen, will das Zentrum eine Belohnung in Höhe von 10 000 Euro aussetzen. Die Aktion "letzte Chance" lief bisher in Lettland, Litauen, Estland, Rumänien, Polen und Österreich.


16.05.2004  

Wiesenthal-Zentrum startet "Operation letzte Chance"


Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will in einer groß angelegten Kampagne die verbliebenen NS-Kriegsverbrecher in Deutschland aufspüren. Der Leiter des Jerusalemer Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, sagte dem Magazin "Focus", die "Operation letzte Chance" werde spätestens Mitte Juni starten. "Wir werden Zeitungsanzeigen und eine Telefonhotline schalten", fügte er hinzu.

Für Hinweise, die zur Verurteilung eines NS-Verbrechers führen, will das Zentrum eine Belohnung von 10.00 Euro aussetzen, wie das Magazin weiter berichtete. Die Kampagne zur Aufspürung von Kriegsverbrechern sei bisher in Lettland, Litauen, Estland, Rumänien, Polen und Österreich gelaufen. Zuroff wolle die Kampagne auch nach Kroatien, Ungarn und in die Ukraine bringen. "Es gibt noch Tausende Kriegsverbrecher in Europa", sagte Zuroff dem Magazin. "Wir gehen überall dort hin, wo Juden ermordet wurden. In diesen Ländern gibt es auch die meisten Mitwisser."

16.05.2004

"Es gibt noch Tausende..."
Letzte Suche nach NS-Schergen

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum will in einer groß angelegten Kampagne die verbliebenen NS-Kriegsverbrecher in Deutschland aufspüren. Der Leiter des Jerusalemer Wiesenthal-Zentrums, Efraim Zuroff, sagte dem Magazin "Focus" laut Vorabbericht am Sonntag, die "Operation letzte Chance" werde spätestens Mitte Juni starten. "Wir werden eine Pressekonferenz abhalten, Zeitungsanzeigen und eine Telefonhotline schalten", fügte er hinzu.

Für Hinweise, die zur Verurteilung eines NS-Verbrechers führten, will das Zentrum eine Belohnung von 10.000 Euro aussetzen, wie "Focus" weiter berichtete. Die Kampagne zur Aufspürung von Kriegsverbrechern sei bisher in Lettland, Litauen, Estland, Rumänien, Polen und Österreich gelaufen.

Zuroff wolle die Kampagne auch nach Kroatien, Ungarn und in die Ukraine bringen. "Es gibt noch Tausende Kriegsverbrecher in Europa", sagte Zuroff dem Magazin. "Wir gehen überall dort hin, wo Juden ermordet wurden. In diesen Ländern gibt es auch die meisten Mitwisser."

No. 21, 2004 FOCUS

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WIESENTHAL-ZENTRUM: KRIEGSVERBRECHER PER ANZEIGE GESUCHT

Mit dem "Unternehmen letzte Chance" versucht das Simon-Wiesenthal-Zentrum seit einigen Monaten, jene mittlerweile hochbetagten Kriegsverbrecher, die im Zweiten Weltkrieg aktiv an der Judenvernichtung beteiligt waren und bislang ungestraft geblieben sind, vor Gericht zu bringen. Ihren Anfang nahm diese Aktion im Baltikum. more...