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Nie zu spät, "Holocaust-Verbrechen zu ahnden" |
Bei den Bemühungen, NS-Verbrechen strafrechtlich zu verfolgen und vor Gericht zu stellen, ist Österreich vom Simon-Wiesenthal-Zentrum ein schlechtes Zeugnis ausgestellt worden. more...
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"Die Sache in die Länge ziehen" |
Innsbruck (OTS) - I ch bin dafür, die Sache in die Länge zu
ziehen." Dieses Zitat des seinerzeitigen sozialdemokratischen
Innenministers Oskar Helmer dokumentiert auf ernüchternd
eindrucksvolle Weise, wie das offizielle Österreich nach 1945 mit der
NS-Vergangenheit umgegangen ist. more...
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„Fehlgeleitete Sympathie“
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In Österreich waren Bestrebungen, Nazi-Kriegsverbrecher zur Rechenschaft zu ziehen, noch nie besonders populär. Aber es hat immer ein wichtiges Nachrichtenmagazin gegeben, das dieses Thema mit Sympathie und Respekt behandelte. more...
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Wie
Josias Kumpf
zur Strecke
gebracht wurde |
Es
sollte ein Abschied für immer sein: Am Freitag, dem
24. April 2009, schiebt Paul Krampitz aus Racine im USBundesstaat
Wisconsin, seinen 84 Jahre alten Schwiegervater
im Rollstuhl durch die automatische Türe des Landeskrankenhauses
Bregenz. more... |
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Wenn
Alter vor Strafe schützt |
Die
Verbrechen, die sie begangen haben sollen, liegen mehr als
sechs Jahrzehnte zurück: Noch immer genießen Dutzende mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher unbehelligt von der Justiz ihren Lebensabend. Für die Ermittler ist es ein Kampf gegen die Zeit. more... |
March
2009 |
Mauthausen
Memorial Yearbook 2008 |
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„Gedenken
um zu vergessen“ |
Politologe
Walter Manoschek kritisiert die halbherzige Verfolgung von NS-Mördern
in Österreich more...
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Für
die Mörder von morgen |
Kann,
soll, muss man NS-Verbrechen auch noch im siebenten Jahrzehnt
nach Kriegsende verfolgen? Über Sinn und Grenzen der „späten
Gerechtigkeit“. more...
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14.09.2008 |
kaernten.orf.at |
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Umstrittener
Besuch aus Kroatien |
Spitzenpolitiker
der kroatischen Sozialdemokraten (SDP) waren am Sonntag in Bleiburg
zu Besuch, um der Opfer des jugoslawischen Kommunismus zu gedenken.
Das alljährliche Ritual ist höchst umstritten. more...
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Der
Standpunkt: Wenn Unmenschen doch noch die Stunde schlägt |
Erinnerung
kann schmerzhaft, aufwühlend, belastend sein. Erinnerung nach
Art eines öffentlichen Gewissens gilt mitunter als Stachel im
Fleisch: Die argentinischen "Mütter der Plaza de Mayo" in Buenos Aires, die bosnischen "Mütter von Srebrenica", der Nazi-Jäger Efraim Zuroff. more...
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Die
Unbehelligten |
Ein
mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher spaziert über die Fanmeile in
Klagenfurt - wie kann das sein? Trotz Haftbefehl leben noch immer
viele Täter in Freiheit. Regierungen schauen weg, medizinische
Gutachten und versteckte Sympathien schützen Massenmörder vor
Auslieferung und Strafverfolgung. more...
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18.06.2008 |
derstandard.at |
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Edeltraut
Ašner: "Das kann er nicht gesagt haben" |
Ehefrau
des mutmaßlichen kroatischen Nazi-Kriegsverbrechers Milivoj Ašner
stellt Sun-Interview in Abrede
Klagenfurt - Edeltraut Ašner, die Frau des mutmaßlichen Kriegsverbrechers
Milivoj Ašner, stellt in Abrede, dass ihr Mann bereit sei, vor Gericht
auszusagen. more...
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Neues
aus dem "Nazi-Paradies" |
Pünktlich
dann, wenn einen das Gefühl beschleicht, man könne es mit der
Kritik am Umgang Österreichs mit der NS-Zeit zu weit getrieben
haben, nimmt das Land Anlauf und hechtet mit Wucht gegen den
Watschenbaum... more...
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Gnade
für die Mörder? |
13.000
Schuldsprüche, 30 vollstreckte Todesurteile: Die heimische Nachkriegsjustiz
war nicht so nachsichtig, wie oft behauptet. Doch spätestens
1948 wollte Österreich die juristische Auseinandersetzung mit
der NS-Schuld endgültig hinter sich gebracht haben. more...
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Der
Fluechtige Dr. Tod |
Der
flüchtige Dr. Tod Aribert Heim ist nach Alois Brunner die Nummer
zwei auf den internationalen Fahndungslisten von NS-Kriegsverbrechern. more...
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21.02.
2008 |
derstandard.at |
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Der
Fall Erna Wallisch: Die Banalität der Verjährung |
Nazi-Jäger
hofften auf Mordprozess - KZ-Wärterin in Majdanek lebte bis zuletzt
in Wien. more...
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Nazijäger:
„Alte Mörder verdienen kein Mitleid“ |
Efraim Zuroff, Leiter des Wiesenthal Centers in Jerusalem, sieht Österreich
als perfektes Beispiel für fehlenden politischen Willen zur strafrechtlichen
Verfolgung nationalsozialistischer Kriegsverbrecher. more..._ |
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Gottgläubig-neuheidnische«
Party der SS mit Massenmord? |
In der Nacht vom 24. auf den 25. März 1945 wurden nahe Schloss Rechnitz
unmittelbar an der österreichisch-ungarischen Grenze gelegen, bis
zu 200 Juden ermordet. Die genaue Zahl der Ermordeten ist nicht bekannt.
An dem Massaker nahmen Partygäste einer SS-Gesellschaft teil. more..._ |
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Der
Ort des Schweigens |
Ist es ein Coup gegen die Familie Thyssen, den die «FAZ» mit
der reisserischen Story des Journalisten David R. L. Litchfield gelandet
hat (NZZ 20. 10. 07)? Der am Donnerstag letzter Woche erschienene lange
Text, in dem es um rund zweihundert jüdische Zwangsarbeiter ging, die kurz vor Kriegsende im burgenländischen Rechnitz nach einem Fest auf Schloss Batthány ermordet wurden, war im eigentlich betroffenen Österreich rasch abgehakt. more..._ |
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„Beispiel
der Banalität des Bösen“ |
Über das Massaker an rund 180 Juden im burgenländischen
Rechnitz hat der britische Publizist David Litchfield in der vergangenen Woche
einen Artikel für die F.A.Z. verfasst (siehe auch: Rechnitz-Massaker: Die Gastgeberin der Hölle), der breiten Widerhall gefunden hat. more..._ |
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DER
STANDARD-KOMMENTAR "Angebracht und ungerecht" von Gerald John |
Die Vorwürfe, die das Simon Wiesenthal-Center in Jerusalem dieser Tage
wieder einmal äußerte, sind nicht neu. Immer noch kämen NS-Verbrecher
hierzulande ungeschoren davon, bekrittelt Institutsleiter Efraim
Zuroff und wirft der österreichischen Justiz "bodenloses
Versagen" vor. Die harsche Kritik ist angebracht - und dennoch ungerecht. more..._ |
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Seine
Letzte Jagd |
GESPRÄCH Efraim Zuroff ist der „Chief
Nazi Hunter“.Von Jerusalem aus organisiert er die globale Fahndung nach den letzten großen NS-Verbrechern. Für sie sei Österreich ein „Paradies“. STEFAN APFL. more..._ |
13.10.2006 |
Salzburger
Nachrichten |
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Der
Standpunkt: Die Maske fällt: Das ist der Sinn |
Es sei bedauerlich, "dass
Verbrechen begangen worden sind" - aber nicht von ihm: So lauteten in der Nacht zum 16. Oktober 1946 die letzten
Worte des aus Österreich stammenden Nazi-Kriegsverbrechers
Ernst Kaltenbrunner - skrupelloser Chef der Sicherheitspolizei
- unter dem Galgen. more..._
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Wenige
NS-Verfahren in Österreich |
Die österreichischen NS-Prozesse endeten
de facto am 2. Dezember 1975. Ein Vierteljahrhundert stand
wieder ein Täter vor Gericht, das Verfahren dürfte aber nicht
mehr abgeschlossen werden, nachdem der frühere NS-Arzt Heinrich
Gross für verhandlungsunfähig befunden wurde. more..._
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Lasst
den Irving doch reden! |
Der britische Holocaust-Leugner muss vor
Gericht, während ehemalige KZ-Schergen ihren Lebensabend genießen
dürfen - Kommentar der anderen von Christian Fleck.
Narren und Wahrheitsverdreher vom Schlage des britischen Holocaust-Leugners
David Irving heute noch vor Gericht zu zerren ist einer liberalen Demokratie
unwürdig. Insbesondere dann, wenn gleichzeitig ehemalige KZ-Schergen
nach wie vor unbehelligt ihren Lebensabend genießen dürfen. more..._
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Steirischer
SS-Arzt in Spanien vermutet |
Die spanische Polizei fahndet nach einem
gebürtigen Steirer, der im KZ Mauthausen während des 2. Weltkrieges
als Arzt zahlreiche Insassen gefoltert und durch Herzinjektionen
getötet haben soll. more..._
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17.08.2005 |
Stoertebeker.net |
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Simon-Wiesenthal-Center
für Doktoraberkennung bei früherem SS-Arzt (17.08.05) |
Wien / Jerusalem
: Der jüdische Drang nach Rache gegenüber früheren NS- „Tätern“ wird immer penetranter und man kann wohl auch sagen, krankhafter. So verlangte
der selbsternannte „Nazijäger“ vom Simon-Wiesenthalt-Center, Efraim Zuroff , am 15. August von der österreichischen Regierung, sie möge dem seit 1962* verschwundenen, früheren SS-Arzt Dr. Aribert Heim den Doktortitel entziehen. more..._ |
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Einserfrage:
Gab es in Österreich eine "brutale Nazi-Verfolgung"? |
Es
antwortet: Sabine Loitfellner von der Forschungsstelle Nachkriegsjustiz
- Projekt: Justiz und NS-Gewaltverbrechen. more... |
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„Operation
letzte Chance“ - Juden setzen Kopfgeld für angebliche NS-Täter
in Österreich aus |
Wien:
Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA mitteilt, soll
mit einem Inserat in der Kronen-Zeitung, dem österreichischen
Gegenstück zu BILD, die Suche nach noch nicht gefaßten österreichischen
NS-Tätern verstärkt werden. Die Anzeige trägt die aus einem alten
Defa-Umerziehungsfilm kolportierte Überschrift „Die Mörder sind
unter uns“. Organisiert wird diese Kampagne vom Simon-Wiesenthal-Center,
das für Hinweise aus der Bevölkerung den Judas-Lohn von 10.000
Euro ausgesetzt hat. more... |
17.09.2003 |
ORF
- Austrian Broadcasting Authority |
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OPERATION "LETZTE
CHANCE" |
Einstein
prägte seinerzeit den Spruch: "Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Aber beim
Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
Wir erlauben uns Einstein zu korrigieren. Es gibt zwei weitere Dinge die
wirklich unendlich sind: Die Frechheit und das Chuzpe der Juden und die
Feigheit bzw. Dummheit unserer Politiker. more... |
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Letzte
Jagd auf NS-Verbrecher |
Wien
- Der NS-Kriegsverbrecher-Jäger und Leiter des Jerusalemer Wiesenthal
Centers, Efraim Zuroff, gab am Dienstag in Wien den Startschuss
für die "Operation letzte Chance" zur Ergreifung österreichischer NS-Täter. more... |
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In
Wiesenthals Fußstapfen auf NS-Verbrecher-Jagd |
Allein
in den ersten Jahren nach den Krieg wurden über 40.000 Restitutionsverfahren
erledigt. Das ist belegt, weisst. Alle Anträge die damals gestellt
wurden, mußten behandelt werden. Selbst wenn wir es wollten häten
wir nicht nach Gutdünken verfahren können, wir waren ja schließlich
besetzt. more... |
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In
Wiesenthals Fußstapfen auf NS-Verbrecher-Jagd |
Wien
- "Beruf: Nazi-Jäger" lautet der Titel eines Buchs von Efraim Zuroff (54). Und der Jagd nach Nazi-Verbrechern
hat Zuroff auch sein Arbeitsleben gewidmet. Fündig ist der Leiter
der Israel-Stelle des Wiesenthal-Centers dabei in den vergangenen
Jahren vor allem in Osteuropa geworden. more... |
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