archive | 2012 - 2011 | | 2010 | | 2009 | | 2008 | | 2007 | | 2006 | | 2005 | | 2004, 2003 |

2012 - 2011
back


05.09.2012 derstandard.at
Ungar soll rechtsradikales Internetportal in den USA betreiben
Das ungarische rechtsextremistische Webseite "kuruc.info" wird von einem ungarischen Winzer im kalifornischen Healdsburg betrieben. more...

30.07.2012 kleinezeitung.at
Slowakei will Csatary selbst den Prozess machen
Die Slowakei hofft auf ein Gerichtsverfahren gegen den mutmaßlichen Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary im eigenen Land. more...

15.07.2012 kleinezeitung.at
Ungarischer NS-Kriegsverbrecher angeblich entdeckt
Der mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary ist nach Informationen des Simon-Wiesenthal-Zentrums aufgespürt worden. more...

17.06.2012 news.at
Darabos streicht SS-Mann
Verteidigungsminister Norbert Darabos hat einen ersten symbolischen Akt zur Umgestaltung der Krypta am Wiener Burgtor gesetzt: Er hat den SS-Kriegsverbrecher Josef Vallaster aus einem der dort aufliegenden Totenbücher gestrichen. more...

17.03.2012 orf.at
An 16 Massentötungen beteiligt
Der wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Juden verurteilte ehemalige KZ-Wärter John Demjanjuk ist tot. Der Kriegsverbrecher sei am Samstag im Alter von 91 Jahren in einem Pflegeheim im Landkreis Rosenheim gestorben, berichtete der Bayerische Rundfunk. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd bestätigte den Bericht. more...

15.12.2011 nachrichten.at
25.000 Euro Prämie zur Ergreifung von Nazis
BERLIN. Eine neue Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums soll zur Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS-Verbrecher führen. more...

07.12.2011 profil.at
Das Auschwitz der Wiener Juden
Vor 70 Jahren ging der erste Transport von Wien nach Weißrussland. Bis 1944 wurden im Dörfchen Maly Trostinez 10.000 Wiener Juden erschossen, vergast, verbrannt. 17 Menschen überlebten. Kein einziger Täter wurde in Österreich verurteilt. more...

20.06.2011 tt.com
Kriegsverbrecher Asner: stiller Tod im „Paradies für Nazis“
Milivoj Asner war der letzte „Österreicher“ auf der NS-Kriegsverbrecherliste. Der Mann, der vermutlich für die Deportation von hunderten Juden verantwortlich war, konnte in Kärnten unbehelligt leben. Er wurde 98 Jahre alt. more...

20.06.2011 diepresse.com
Wiesenthal-Zentrum: "Österreich Paradies für Nazis"
Der Fall Asner bestätigt für das Jerusalemer Wiesenthal-Zentrum das "völlige Versagen der österreichischen Justizbehörden, sich der Frage der Nazi-Kriegsverbrechen angemessen anzunehmen". more...

20.06.2011 diepresse.com
Nummer zwei der Kriegsverbrecherliste in Klagenfurt gestorben
Der Kroate Ašner stand wegen Demenz nie vor Gericht. Das Wiesenthal-Zentrum kritisiert Österreich als „Nazi-Paradies“. more...

01.05.2011 google.com
Kritik an "Untätigkeit" Österreichs bei NS-Verbrechen
Jerusalem — Das mit der Aufarbeitung des Holocaust befasste Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Österreich und anderen Staaten "Untätigkeit" bei der Verfolgung von NS-Kriegsverbrechern vorgeworfen. more...


2010
back

05. 09. 2010 kleinezeitung.at
KZ-Arzt Aribert Heim starb bereits 1991 in Kairo
Der aus Bad Radkersburg stammende KZ-Arzt Aribert Heim ist laut einem Bericht einer spanischen Tageszeitung bereits im August 1991 im Alter von 77 Jahren in einem Hotel der ägyptischen Hauptstadt Kairo gestorben. more...

13. 04. 2010 wienerzeitung.at
Nazi-Jäger ist mit Österreich nicht zufrieden
Jerusalem. Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat in seinem neuen Jahresbericht Österreich im Zusammenhang mit der strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern kritisiert. more...

13. 04. 2010 taxi40100.at
Wiesenthal-Zentrum kritisiert Österreich
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat in seinem neuen Jahresbericht Österreich im Zusammenhang mit der strafrechtliche Verfolgung von NS-Verbrechern kritisiert. more...

13. 04. 2010 kurier.at
Nazi-Verfolgung: Österreich hinkt hinterher
Die Aufarbeitung von NS-Verbrechern geht dem Wiesenthal-Zentrum viel zu zögerlich. Die Bestnote gibt es dagegen für Deutschland. more...

13. 04. 2010 derstandard.at
Deutschland "überholt" Österreich bei Verfolgung von NS-Verbrechern
Justizministeriums-Arbeitsgruppe soll Österreichs NS-Verbrecher ausforschen -Wiesenthal-Zentrumschef Zuroff: "Glaube es erst, wenn ich Ergebnisse sehe"more...

23. 03. 2010 wienerzeitung.at
"Keine Fortschritte in der Verfolgung"
Efraim Zuroff, Direktor des Simon Wiesenthal Center, im Interview. more...

10. 03. 2010 kurier.at
Massengrab in Grazer Kaserne
Ein Massengrab mit vermutlich 70 Opfern, ermordet von der SS im Jahr 1945, wurde nun mithilfe jüngst freigegebener Luftbilder der US Air Force in der Belgierkaserne in Graz lokalisiert more...

10. 03. 2010 kurier.at
Justiz beginnt verspätet mit der Tätersuche
Die Arbeitsgruppe von Prof. Binder konnte auch die Befehlsstrukturen des Massenmordes aufklären. Demnach war er quasi eine Privataktion der lokalen Partei- und Gestapoführer. more...

2009
back

18. 10. 2009 wienweb.at
KZ-Wächter Josias Kumpf in Wien verstorben
Der ehemalige KZ-Wächter Josias Kumpf ist am vergangenen Donnerstag im Wilhelminenspital im Alter von 84 Jahren verstorben. Das berichtete sein Sachwalter dem Nachrichtenmagazin profil. more...

17. 09. 2009 diepresse.com
Fall Josias Kumpf: Spanien klagt NS-Verbrecher an
Der ehemalige KZ-Aufseher Josias Kumpf, der seit März als Staatenloser in Österreich lebt, könnte doch noch vor Gericht kommen. Ein spanischer Richter hat seine Verhaftung beantragt. more...

17. 09. 2009 focus.de
Mutmaßliche KZ-Aufseher in Spanien vor Gericht
Drei mutmaßliche ehemalige Aufseher des Konzentrationslagers Mauthausen müssen sich in Spanien vor Gericht verantworten. Den Angeklagten, die als Mitglieder der Waffen-SS dienten, wird Beihilfe zum Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. more...

14. 08. 2009 ooe.orf.at
Keine Spur von "Dr. Tod"
Nach wie vor keine Gewissheit über den Verbleib des mutmaßlichen Nazi-Kriegsverbrechers Aribert Heim, genannt "Dr. Tod", haben die Behörden in Deutschland. Der Mediziner wird aufgrund eines Linzer Haftbefehls gesucht. more...

13. 08. 2009 derstandard.at
Wiesenthal-Zentrum warnt vor Flucht Scheungrabers
Nach Beschimpfung des Gerichts durch verurteilten Kriegsverbrechers - Zuroff verweist auf Fall Asner. München/Jerusalem - Das Simon Wiesenthal Zentrum in Jerusalem hat vor einer möglichen Flucht des als Kriegsverbrecher verurteilten Josef Scheungraber gewarnt. more...

13. 07. 2009 derstandard.at
Land bezahlte Pflege von NS-Wächter
Nach seiner Auslieferung aus den USA wurde der mutmaßliche Kriegsverbrecher Josias Kumpf drei Monate lang in Vorarlberg gepflegt. Bezahlt hat das bislang das Land more...

12. 07. 2009 derstandard.at
Die seltsame Reise eines ehemaligen KZ-Wächters
Wien - Es klingt nach einem schlechten Nachkriegskrimi. Der Hauptdarsteller: ein ehemaliger KZ-Wächter, der Jahrzehnte nach Kriegsende in Österreich landet. 84 Jahre alt, pflegebedürftig, von den USA ausgewiesen und staatenlos. more...

23.06.2009 profil.at
Der Mann, den keiner will: Österreich
möchte kranken Ex-KZ-Wächter loswerden
Wie Österreich versucht, sich eines schwer kranken, heimat- und mittellosen ehemaligen KZ-Wächters zu entledigen. more...

29.04.2009 kleinezeitung.at
Fall Asner: Gutachten bestätigt erneut Verhandlungsunfähigkeit
Münchner Sachverständige legte Expertise über Zustand des wegen Nazi-Kriegsverbrechen gesuchten Kroaten vor. Österreichische Gutachten bekräftigt. more...

29.04.2009 kaernten.orf.at
Schlechte Note für Strafverfolgung von NS-Tätern in Österreich
Über den Geisteszustand des mutmaßlichen NS-Kriegsverbreches Milivoj Asner ist ein neues Gutachten veröffentlicht worden. more...

21. 04. 2009 derstandard.at
Schlechte Note für Strafverfolgung von NS-Tätern in Österreich
Durch Wiesenthal-Zentrum - Demjanjuk auf Platz Eins der Liste meistgesuchter NS-Verbrecher. more...

14. 03. 2009 dasjournal.net
NS-Verbrecher Milivoj Asner soll an Kroatien ausgeliefert werden
WIEN - Die Vorbereitungen seien notwendig, um eine mögliche Auslieferung von Österreich nach Kroatien vorzubereiten. more...

11. 02. 2009 google.com
Wiesenthal-Zentrum: Deutschland hat im Fall Heim versagt
Berlin (AFP) — Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Deutschland im Fall des höchstwahrscheinlich toten Nazi-Arztes Aribert Heim Versagen vorgeworfen. more...

7. 02. 2009 kleinezeitung.at
Auf Spurensuche nach "Doktor Tod"
Der NS-Verbrecher Aribert Heim sorgt derzeit weltweit für Schlagzeilen. In seiner Heimat Bad Radkersburg erinnert nur wenig an den KZ-Arzt. more...

7. 02. 2009 wienerzeitung.at
Kein Geld für Fremdgutachten?
Wien/Klagenfurt. Manfred Herrnhofer ist sauer. Der Richter und Sprecher des Landesgerichts Klagenfurt kann die Kritik an der österreichischen Justiz in Sachen Verfolgung von NS-Verbrechern nicht verstehen. more...

6. 02. 2009 wienerzeitung.at
"Österreich war so gut wie völlig untätig"
"Wiener Zeitung": Geben Sie sich von den Meldungen über den Tod Aribert Heims zufrieden?
Efraim Zuroff: Nein, ich glaube nicht, dass er tot ist, es gibt hier zu viele Fragezeichen. Die Leiche fehlt, das Grab fehlt, auch gab es keine DNA-Tests. Das ist kein befriedigendes Ende.more...

5. 02. 2009 diepresse.com
Fall Heim: Vorwürfe gegen Deutschland, Lob für Österreich
Die deutschen Behörden hatten Anfang der 1950er Jahre offiziell "keine Information" über Heims Verbleib, obwohl selbst sein ehemaliger Wiener Eishockeyverein wusste, wo er war. more...

4. 02. 2009 diepresse.com
"Dr. Tod": NS-Verbrecher Heim soll bereits 1992 gestorben sein
Der frühere KZ-Arzt ist offenbar seit mehr als 16 Jahren tot. Das ergaben Recherchen der "New York Times" und des ZDF. Der meistgesuchte NS-Verbrecher wurde zuletzt in Südamerika vermutet. more...

2008
back

17.12 2008 focus.de
Durchsuchung bei Ex-SS-Mann
Ermittler des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts haben die Wohnung eines mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechers in Duisburg durchsucht. more...

12.12 2008 diepresse.com
Wiesenthal-Zentrum: Österreich scheitert bei Nazi-Verfolgung
Dem aktuellen Jahresbericht des Wiesenthal Zentrums zufolge hat es Österreich seit drei Jahrzehnten verabsäumt, jemanden wegen Verbrechen gegen Juden während des Holocaust zu verurteilen. more...

12.12 2008 kurier.at
Österreich erfolglos bei Jagd auf Nazis
Das "Simon-Wiesenthal-Zentrum" ist mit der Suche nach untergetauchten Nazi-Verbrechern hervorgetreten. Die 1977 gegründete Einrichtung mit Hauptsitz in Los Angeles bemüht sich aber auch um die Förderung von Toleranz und kämpft in aller Welt gegen Rassismus, Antisemitismus, Terrorismus und Völkermord. more...

20.10 2008 burgenland.orf.at
Student kommt Nazi-Verbrecher auf die Spur
Ein Student der Uni Wien ist einem mutmaßlichen Nazi-Verbrecher auf die Spur gekommen. Der 89-Jährige lebt in Deutschland und soll 1945 an dem Massaker an 60 jüdischen Zwangsarbeitern in Deutsch Schützen beteiligt gewesen sein. more...

11.09.2008 derstandard.at
Francesca Habsburg bemüht sich um Aufklärung des Rechnitzer Massakers
Wien - Beim Massaker von Rechnitz (Rohoncz) im Burgenland waren Ende März 1945 auf dem Anwesen von Margit Batthyány (geb. Thyssen-Bornemisza) schätzungsweise 180 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn von SS-Männern und Gästen der Schlossherrin umgebracht. more...

21.08.2008 kleinezeitung.at
Asner: "Nie Angehöriger einer Polizeieinheit oder Ustascha-Bewegung"
Er sei während des Zweiten Weltkriegs in Kroatien "Verwaltungsbeamter in der Spanschaft Pozega und nie Angehöriger einer Polizeieinheit oder der Ustascha-Bewegung" gewesen, ließ der mutmaßliche Kriegsverbrecher Milivoj Asner durch seinen Anwalt Günther Fornara zu jüngsten Medienberichten mitteilen. more...

18.07.2008 kleinezeitung.at
Grazer überzeugt: "Wir haben Dr. Tod getroffen!"
Ehepaar ist uberzeugt, 1982 in Chile den beruchtigten steirischen KZ-Arzt Ari Heim getroffen zu haben. Der Kleinen Zeitung erzהhlten sie davon. Nun wollen sie den Nazi-Jהgern Hinweise geben. more...

18.07.2008 diepresse.com
Spur von Nazi-Arzt Heim führt nach Südamerika
Der weltweit meistgesuchte Nazi-Verbrecher, der ehemalige KZ-Arzt Aribert Heim, ist nach Informationen des Simon Wiesenthal-Zentrums von Augenzeugen während der vergangenen Wochen in Südamerika gesehen worden. more...

15.07.2008 diepresse.com
NS-Verbrechen: Wo ist der „Schlächter von Mauthausen“?
Doktor Aribert Heim brachte im KZ Mauthausen hunderte Menschen um. Dann tauchte er ab. Heute lebt der 94-Jährige in Patagonien, davon ist der Nazi-Jäger Zuroff überzeugt. more...

7.07.2008 kleinezeitung.at
"Sun"-Reporter gab eidesstattliche Erklärung über Asner ab
"Er sagte mir wiederholt, dass er glaube, es gehe ihm gut genug, um vor Gericht zu erscheinen". more...

7.07.2008 diepresse.com
Asner: "War nie Angehöriger einer Polizeieinheit"
Der gesuchte Kriegs-Verbrecher Milivoj Asner erklärte, während des zweiten Weltkrieges lediglich "Verwaltungsbeamter" gewesen zu sein. Vor vier Jahren hatte er sich noch erinnert, sehr schnell zum Polizeichef gemacht worden zu sein. more...

27.06.2008 derstandard.at
"Sun"-Reporter holt sich eidesstattliche Erklärung über Asner
Wien/London - Der britische Reporter des Boulevardblatts "Sun", der nach eigenen Angaben den in Kroatien als NS-Kriegsverbrecher gesuchten, in Klagenfurt lebenden Milivoj Asner interviewte, hat sich in London in einer eidesstattlichen Erklärung zu seinen "Beobachtungen als Journalist" hinsichtlich des Gesundheitszustands des 95-Jährigen geäußert. more...

27.06.2008 kleinezeitung.at
"Sun"-Reporter gab eidesstattliche Erklärung über Asner ab
"Er sagte mir wiederholt, dass er glaube, es gehe ihm gut genug, um vor Gericht zu erscheinen" . more...

26.06.2008 oe24.at
Muzicant kritisiert Republik wegen Causa Asner
Ariel Muzicant meint, dass Österreich bei der Verfolgung von Verbrechern mit zweierlei Maß misst. Und zieht dabei Parallelen zum Bawag-Fall. more...

26.06.2008 diepresse.com
Nationalsozialismus: „Österreich könnte Asner ausliefern“
Laut Kultusgemeinde-Präsident Muzicant fehle der Wille, den NS-Verbrecher an Kroatien zu übergeben. more...

26.06.2008 derstandard.at
Muzicant zu Fall Asner: Verfolgung von Straftätern widersprüchlich
Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde vergleicht Fall mit Causa Elsner: "Gibt es in diesem Land zweierlei Maß?" more...

23.06.2008 fr-online.de
"Er fühlt sich von Juden verfolgt"
Der wegen Massenmordes von Interpol gesuchte NS-Kriegsverbrecher Milivoj Asner wird nach Auskunft österreichischer Behörden weiterhin nicht an sein Heimatland Kroatien ausgeliefert. more...

22.06.2008 oe24.at
Asner soll doch vor den Richter
Während 4 Gutachter Ašner die Prozessunfähigkeit bescheinigen, gibt er Interviews und trinkt. Nun soll ihn ein Einzelrichter vernehmen. more...

20.06.2008 diepresse.com
Klarsfeld: "Österreich Zufluchtsort für NS-Verbrecher"
Kroatischer Zeuge belastet Ex-Polizeichef Asner schwer
Mutmaßliche Kriegsverbrecher Asner gab dem kroatischen TV am Donnerstag ein Interview. Heute lebt der 95-Jährige in Klagenfurt. more...

20.06.2008 kleinezeitung.at
Klarsfeld: "Österreich Zufluchtsort für NS-Verbrecher"
Milivoj Ašner soll während der von Hitler gestützten Ustascha-Diktatur in Kroatien zum Verbrecher geworden sein - er lebt weiter unbehelligt in Österreich, weil er als dement gilt. more...

19.06.2008 sueddeutsche.de
Mutmaßlicher NS-Kriegsverbrecher Ašner
" Ich habe ein reines Gewissen"
Milivoj Ašner soll während der von Hitler gestützten Ustascha-Diktatur in Kroatien zum Verbrecher geworden sein - er lebt weiter unbehelligt in Österreich, weil er als dement gilt. more...

19.06.2008 diepresse.comt
Mutmaßlicher Nazi-Verbrecher Asner kann sich an nichts erinnern
Der wegen Kriegsverbrechen gesuchte 95-jährige Kroate erklärt, er habe der britischen Zeitung "The Sun" kein Interview gegeben. Auch an den Medienrummel nach der Veröffentlichung könne er sich nicht erinnern. more...

18.06.2008 nachrichten.at
NS-Verbrecher in Fanzone fotografiert
WIEN/JERUSALEM. Nach der Veröffentlichung von Fotos des mutmaßlichen NS-Verbrechers Milivoj Asner hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem von Österreich neuerlich „die sofortige Auslieferung“ des 95-Jährigen gefordert. Asner wurde von einem Reporter der britischen "Sun" in der Klagenfurter EM-Fanzone abgelichtet. more...

17.06.2008 wienerzeitung.at
Asner will vor Gericht aussagen
Wien. Der in Österreich lebende, mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher Milivoj Asner ist angeblich bereit, vor einem kroatischen Gericht auszusagen. Im Folgeartikel zu einem früheren Bericht zitierte die britische Boulevardzeitung "The Sun" am Dienstag den 95-jährigen Kroaten mit den Worten, er habe ein reines Gewissen und könne vor jedem Gericht erscheinen. more...

16.06.2008 diepresse.com
Kriegsverbrechen: „Sun“ spürt gesuchten Nazi in Klagenfurt auf
London/Wien. Das hat wohl nicht ausbleiben können: In die Vorfreude auf das Spiel Österreich-Deutschland platzte am Montag die britische Boulevardzeitung „Sun“ mit der Riesen-Schlagzeile: „Wir haben einen Nazi bei der Euro 2008 gefunden“. more...

16.06.2008 bild.de
Gesuchter NS-Verbrecher genießt EM in Klagenfurt
Ein alter Mann sitzt zwischen Fußball-Fans in einem Klagenfurter Café. Er genießt die heitere Atmosphäre in der österreichischen EM-Stadt sichtlich. Doch eigentlich hat er kein Recht dazu. more...

23.05.2008 diepresse.com
Mitglieder von SS-Brigade sollen verfolgt werden
Das polnische Institut für das nationale Gedächtnis will die noch lebenden Mitglieder der SS-Brigade von Oskar Dirlewanger verfolgen. more...

15.05.2008 stern.de
Die Jagd auf Dr. Tod
In der Serie "Germany's most wanted" porträtiert stern.de die meistgesuchten Verbrecher Deutschlands more...

1. 05.2008 kurier.at
Nazi-Liste: Österreicher Heim an 1. Stelle
Der österreichische Mediziner Aribert Heim ist der meistgesuchte NS-Verbrecher weltweit. Sein Name steht ganz oben auf einer aktuellen Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums. more...

30. 04.2008 wienerzeitung.at
Aribert Heim meistgesuchter Nazi-Verbrecher
Jerusalem. Der als "Dr. Tod" bekanntgewordene SS-Arzt Aribert Heim ist erstmals der weltweit meistgesuchte Nazi-Kriegsverbrecher. more...

ZEIT online 02.2008 images.zeit.de
Der Strafe entwischt
In Wien starb die ehemalige KZ-Wärterin Erna Wallisch. Sie hatte gestanden, in Majdanek Kinder zur Gaskammer geführt zu haben. Doch verurteilt wurde sie nie. Am Ende hätte die Vergangenheit sie fast noch eingeholt. more...

23.02.2008 welt.de
Angeklagte KZ-Aufseherin stirbt in Wien
Wien - Knapp einen Monat nach der Wiederaufnahme neuer Ermittlungen wegen mutmaßlicher Gräueltaten ist die ehemalige KZ-Aufseherin Erna Wallisch in Wien gestorben. more...

22.02.2008 diepresse.com
KZ-Aufseherin Wallisch tot: Justiz muss Akten schließen
Wien (APA/red.) Erna Wallisch, ehemalige KZ-Aufseherin, hat bis zuletzt die internationalen Behörden und Medien beschäftigt. Nun wurde das Mordverfahren gegen die Frau von der Staatsanwaltschaft Wien „von Todes wegen beendet“. more...

21.02.2008 kurier.at
Wiesenthal-Center kritisiert jahrelange Untätigkeit
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem kritisiert die lange Untätigkeit der österreichischen Justiz im Fall Erna Wallisch. more...

12.02.2008 networld.at
Zeugin belastet Nazi-Schergin Wallisch:
" Im KZ nannten wir sie nur 'Die Bestie'"
Aus den Lautsprechern des ostpolnischen Konzentrationslagers Majdanek dröhnte am 3. November 1943 klassische Musik. "Erntefest" nannten die Nationalsozialisten in ihren Akten das grausame Massaker, das an diesem Tag stattfand. more...

6.02.2008 falter.at
Der Fall Erna Wallisch
Seit sechzig Jahren lebt die Pensionistin Erna Wallisch in Kaisermühlen. Einst gestand sie, Kinder zur Gaskammer geführt zu haben. Nun holt die Vergangenheit sie ein. more...

29.01.2008 20min.ch
Nazi-Sadistin kommt vor Gericht
Seit Jahren lebt sie unbehelligt in Wien Donaustadt, sogar ihr richtiger Name steht auf dem Türschild. Dabei steht die KZ-Aufseherin Erna Wallisch auf der Liste der gesuchten Nazis auf Platz vier. Jetzt wird ihr Fall neu aufgerollt. more...

29.01.2008 bild.t-online.de
War sie Hitlers gnadenlose KZ-Hexe?
Tel Aviv/Wien – Auf der Liste der schlimmsten noch lebenden Nazis steht sie auf Platz vier. more...

28.01.2008 PROFIL Online
'profil' hat neues Material: Prozess gegen KZ-Wärterin Wallisch bald neu aufgerollt?
NS-Verbrechen. Nach 35 Jahren wird das Verfahren gegen die frühere KZ-Wärterin Erna Wallisch wohl neu aufgerollt: Überlebende wollen deren Beteiligung an Massenmorden bezeugen. more...

25.01.2008 diepresse.com
Neue Unterlagen: Justiz auf der Spur einer KZ-Wärterin
Kriegsverbrechen. Die Staatsanwaltschaft prüft Schritte gegen eine ehemalige KZ-Wärterin aus Wien. more...

2007
back

29.11.2007 diepresse.com
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum startet Suche in Südamerika.
Santiago(red). Zu Wochenbeginn noch in Buenos Aires, gestern in Santiago de Chile: Efraim Zuroff, Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums (SWC) Jerusalem, tourt derzeit durch Südamerika – auf der Suche nach Nazi-Verbrechern. Ganz oben auf seiner Fahndungsliste ist der österreichische KZ-Arzt Aribert Heim. Das SWC glaubt, dass der 1914 geborene Heim noch lebt und sich in Argentinien oder Chile aufhält. more...

2.11.2007 faz.net
Das Dorf der alten Dame
Rechnitz, das ist das Ende der Welt. Eingeklemmt zwischen dem Geschriebenstein, dem dunklen höchsten Berg des Burgenlands, und der österreichisch-ungarischen Staatsgrenze, die man hier nur die „tote Grenze“ nennt, kommt niemand durch Zufall an diesen Ort. Man kann sich nicht einmal nach Rechnitz verirren, so weit liegt es von allem weg; es ist der Ort aus Kafkas „Schloss“. more...

23.10.2007

heute.at

Justiz jagt KZ-Wärterin

Paukenschlag des österreichischen Justizministeriums: Die Fahnder wollen den bereits abgeschlossenen Fall einer mutmaßlichen NS-Verbrecherin (85) aus Wien wieder aufrollen. Vorwurf der Behörden: Die Ex-Wärterin soll in zwei Konzentrationslagern in Ravensbrück (D) und Majdanek (PL) Häftlinge gequält und in die Gaskammer geschickt haben! Jetzt sucht die Justiz neue Zeugen und Spuren. more...


20.10.2007 nzz.ch
Die Mordnacht von Rechnitz
Welche Rolle spielte sie als Gastgeberin für einen Massenmord an ungarischen jüdischen Zwangsarbeitern im März 1945? Ein englischer Publizist beschuldigt Margit von Batthyány, geborene Thyssen- Bornemisza, der Mitschuld und prangert das Schweigen der Industriellenfamilie an. more...

20.10.2007 tagesspiegel.de
Rechnitz-Mord: Aufklärung gefordert
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem verlangt eine neue Untersuchung des Massakers von Rechnitz, bei dem Ende März 1945 etwa 180 Juden erschossen wurden. more...

20.10.2007 networld.at
"Die Gastgeberin der Hölle": Habsburg-Tante ließ 1945 Festgäste auf Juden feuern
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem verlangt eine Untersuchung des Massakers beim Kreuzstadl in Rechnitz im Burgenland, bei dem Ende März 1945 auf dem Anwesen der Gräfin Margit Batthyány (geb. Thyssen-Bornemisza), der Tante von Francesca Habsburg, etwa 180 jüdische Zwangsarbeiter von SS-Leuten und Gästen der Schlossherrin erschossen worden sind. more...

19.10.2007 kurier.at
Die Schreckensnacht von Rechnitz
Schloss Batthyány: Die Gräfin, Spross des Thyssen-Clans, gibt ein Fest für Nazis. Grausiger "Höhepunkt": 200 Juden müssen sterben. more...

16.10.2007 diepresse.com
Nazi-Verbrechen: Spuren von KZ-Arzt Heim führen nach Spanien
An der Mittelmeerküste werden regelmäßig Altersheime durchkämmt. Laut Fahndern lebt der Gesuchte. more...

16.10.2007 faz.net
Die Jagd nach „Doktor Tod“ geht weiter
Aribert Heim gilt weltweit als einer der meistgesuchten NS-Verbrecher. Dem 1914 im österreichischen Bad Radkersburg in der Steiermark geborenen Mediziner wird vorgeworfen, während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern Buchenwald und Mauthausen als Lagerarzt Hunderte von Häftlingen etwa mit Giftinjektionen direkt ins Herz getötet zu haben. more...

15.10.2007 Der Standart
Strittiger Tod des "Dr. Tod"
Der Todesarzt von Mauthausen, Aribert Heim, dürfte am Leben sein, sagt Historiker Zuroff - Dass er in Kalifornien getötet wurde, sei reine Erfindung more...

14.10.2007 sz-online.de
NS-Verbrecher Aribert Heim seit 1982 tot?
Paris. Der mutmaßliche österreichische NS- Verbrecher Aribert Heim soll einem Buch des israelischen Offiziers Danny Baz zufolge bereits im Jahr 1982 getötet worden sein. more...

14.10.2007 onnachrichten.t-online.de
Wurde Heim schon 1982 exekutiert?
Der gesuchte Nazi-Verbrecher Aribert Heim ist laut einer nicht belegten Aussage eines israelischen Offiziers schon lange tot. Der auch unter dem Namen "Doktor Tod" bekannte Heim sei bereits im Jahr 1982 von einer geheimen US-Organisation exekutiert worden, heißt es in einem am Dienstag in Frankreich erscheinenden Buch des Israelis Danny Baz. more...

14.10.2007 wienerzeitung.at
Zweifel an Tod von SS-Arzt Heim
Geheimorganisation soll Kriegsverbrecher 1982 getötet haben.
Französische Nazi-Jäger Serge Klarsfeld und das Simon Wiesenthal Center Jerusalem zweifeln an den Aussagen eines israelischen Oberst. more...

14.10.2007 nachrichten.at
SS Arzt Heim 1982 von Geheimorganisation getötet?
PARIS. Einer der meistgesuchten mutmaßlichen NS-Verbrecher, der aus Österreich stammende frühere SS-Arzt im KZ Mauthausen, Aribert Heim, sei 1982 aufgespürt und von einer Geheimorganisation getötet worden. Dies schreibt der israelische Oberst Danny Baz in einem autobiografischen Werk, das am Dienstag in Frankreich erscheinen soll. more...

7.10.2007 volksstimme.de
Neue Hinweise auf NS-Täter Heim und Brunner
Wien - Die österreichische Justiz sucht weiter intensiv nach den NS-Verbrechern Aribert Heim und Alois Brunner. Dabei hat dem Justizministerium eine im Juli ausgeschriebene hohe Belohnung für die Ergreifung der beiden Männer "eine ganze Reihe von Hinweisen" eingebracht. more...

6.10.2007 DiePresse.com
Viele Auskünfte zu NS-Verdächtigen
Belohnung für Hinweise auf Aribert Heim und Alois Brunner - "Es hat sich jedenfalls gelohnt, dass wir das gemacht haben"
Wien - Die Aussetzung von Ergreiferprämien zur Auffindung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu haben. more...

6.10.2007 "Der Standard"
Ergreiferprämien: Justizministerium spricht von "ganzer Reihe von Auskünften"
Belohnung für Hinweise auf Aribert Heim und Alois Brunner - "Es hat sich jedenfalls gelohnt, dass wir das gemacht haben"
Wien - Die Aussetzung von Ergreiferprämien zur Auffindung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu haben. more...

5.10.2007 welt.de
"Nichts Falsches getan"
Paul Henss soll Hunde in Konzentrationslagern abgerichtet haben. Die US-Behörden wollen ihn jetzt dafür ausweisen. more...

12.09.2007  
Hitlers Folter- Doktor und die Schweiz
Sadistische Menschen-Experimente waren die Spezialität des KZ-Arztes Aribert Heim. Die Häftlinge nannten ihn «Dr.Tod». Heute ist Heim 93 Jahre alt und lebt unerkannt mitten unter uns. Um ihn zu fassen, ü berwacht die Polizei ein Konto in der Schweiz und Häuser im Tessin. more...


10.09.2007 "Profil"
more...


10.09.2007 "Profil"
more...

5.09.2007 volksblatt.at
NS-Verbrecher: Justiz weist Vorwürfe zurück
Simon Wiesenthal Center bemängelt Nazi-Jagd in Österreich Justizministerium räumt aber frühere Versäumnisse ein more...

4.09.2007 volksblatt.at
"Versäumnisse der Vergangenheit"
Wien - "Vor 30 Jahren wurde ich zwei Tage lang verhört. Und nichts ist rausgekommen": Im Gespräch mit dem Standard weist Erna Wallisch jede Schuld von sich. Dennoch liest sie ihren Namen dieser Tage wieder in den Zeitungen. "Ich verstehe nicht, warum das jetzt wieder aufkommt", klagt Wallisch. more...

4.09.2007 volksblatt.at
Hintergrund: Der Fall Wallisch
Währen"Kaum Kontakt mit Häftlingen" will Erna Wallisch, Jahrgang 1922, gehabt haben. Als Wärterin im Konzentrationslager Majdanek habe sie Gefangene bloß beaufsichtigt, etwa als diese in der Gärtnerei oder in der Schneiderei gearbeitet haben. "Zu Weihnachten 1943 war ich dann auch schon weg", sagt Wallisch. more...

4.09.2007 krone.at
Österreichische Justiz bei Nazi-Jagd "mangelhaft"
Das Simon-Wiesenthal-Center in Jerusalem hat bereits zum zweiten Mal in Folge das Versagen der österreichischen Justiz kritisiert, erfolgreich rechtliche Schritte gegen gesuchte Nazi-Verbrecher einzuleiten. more...

4.09.2007 oe1.orf.at
DÖW: NS-Kritik an Österreich berechtigt
Österreich muss sich im Umgang mit seiner Vergangenheit im National-Sozialismus wieder einmal heftiger Kritik stellen. Das Simon-Wiesenthal-Center in Jerusalem wirft der österreichischen Justiz bodenloses Versagen vor: NS-Verbrecher würden in Österreich so gut wie nicht verfolgt bzw. verurteilt, heißt es da more...

4.09.2007  
Justizministerium räumt Versäumnisse ein
Wiesenthal Center konstatierte "mangelhafte" Strafverfolgung von NS-Tätern und "bodenloses Versagen" der österreichischen Justiz more...


3.09.2007 tirol.com
Strafverfolgung von NS-Tätern: Österreich erhält 'mangelhaft'
Artikeltext: Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat bereits zum zweiten Mal in Folge das Versagen der österreichischen Justiz kritisiert, erfolgreich rechtliche Schritte gegen Holocaust-Täter einzuleiten. more...


3.09.2007 orf.at
Strafverfolgung von NS-Tätern in Österreich "mangelhaft"
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat bereits zum zweiten Mal in Folge das Versagen der österreichischen Justiz kritisiert, erfolgreich rechtliche Schritte gegen Holocaust-Täter einzuleiten. more...


28.07.2007 PR-inside.com
«Spiegel»: Fahndung nach KZ-Arzt Heim ausgeweitet
Deutschland und Österreich weiten die Suche nach dem seit Jahrzehnten flüchtigen ehemaligen KZ-Arzt Aribert Heim aus. more...


14.07.2007 nachrichten.at
50.000 Euro Ergreiferprämie für Ex-KZ-Arzt WIEN/LINZ.
Jeweils 50.000 Euro Prämie setzt das Justizministerium für Hinweise zur Ergreifung des Mauthausener KZ-Arztes Aribert Heim (93) und des SS-Hauptsturmführers Alois Brunner (95) aus. more...

13.07.2007 wienerzeitung
NS-Verbrecher im Visier
Wien. (apa/ina) Das Justizministerium hat erstmals eine Ergreiferprämie für zwei mutmaßliche NS-Verbrecher ausgesetzt. "Für Hinweise, die zur Ergreifung und Auslieferung des Gesuchten an die österreichische Behörden führen, wird eine Belohnung von 50.000 Euro ausgesetzt", heißt es in der Anzeige des Ministeriums in der "Wiener Zeitung" heute, Samstag, im Amtsblatt. more...

13.07.2007 die presse
KRIEGSVERBRECHER: Ergreiferprämie für Nazis ist „symbolisch“
Die späte Jagd nach zwei NS-Kriegsverbrechern mittels Ergreiferprämie hat symbolische Bedeutung, wie die Reaktionen zeigen. more...

13.07.2007 der standart
Erstmals in Österreich Ergreiferprämien für mutmaßliche NS-Verbrecher
Je 50.000 Euro für Hinweise, die zur Ausforschung von KZ-Arzt Heim und SS-Hauptsturmführer Brunner führen - DÖW: "Positives Zeichen" - Berger: "Letzte Chance". more...

13.07.2007 spiegel.de
Österreich zahlt 50.000 Euro für Hinweise auf Nazi-Verbrecher
Erstmals hat Österreich zur Ergreifung zweier untergetauchter Nazi-Kriegsverbrecher eine Belohnung ausgesetzt. Gesucht werden der SS-Arzt Aribert Heim und der Eichmann-Helfer Alois Brunner. more...

13.07.2007 steiermark.orf.at
50.000 Euro für Ergreifung von "Doktor Tod"
Das österreichische Justizministerium hat 50.000 Euro Ergreiferprämie für zwei mutmaßliche NS-Verbrecher ausgesetzt. Einer davon ist Aribert Heim, ein gebürtiger Steirer. more...

12.07.2007 oe24.at:80
Ministerium setzt erstmals Prämie für Nazi-Verfolgung aus
Für Hinweise, die zur Ausforschung des früheren KZ-Arztes Aribert Heim und des früheren SS-Hauptsturmführer Alois Brunner führen, sollen je 50.000 Euro bezahlt werden more...

11.07.2007 science.orf.at 
Schwierige Suche nach NS-Verbrechern

Im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" beschreibt Efraim Zuroff, wie das Simon-Wiesenthal-Center nach NS-Verbrechern fahndet und warum Auslieferungen immer wieder scheitern. more...


29.06.2007 oe24.at 
Feier zu Ehren Obenfeldners war "ein Fehler"

Prominente Sponsoren aus Österreich für einen kroatischer Sänger, der die Massen mit ultra-national-triefenden Texten begeistert und seine Anhängerschaft in Nazi-Kreisen hat. more...


12.03.2007 derStandard.at | Politik | Inland 
Feier zu Ehren Obenfeldners war "ein Fehler"

Innsbruck - "Man hätte die offiziellen Feiern für einen Ex-Gestapo-Mann nicht machen sollen. Das war unsensibel." Das sagt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg, Esther Fritsch dem Standard zu den Ehrungen zum 90. more...


c
10.03.2007 kleinezeitung.at 
Innsbrucks Ex-Vize doch NSDAP-Mitglied?

Laut der Präsidentin der Israelischen Kultusgemeinde, Esther Fritsch, hat der ehemalige Innsbrucker SP-Vizebürgermeister Ferdinand Obenfeldner nicht nur ein Ansuchen für die Aufnahme in die NSDAP gestellt, sondern war seit 1. November 1939 Mitglied der NSDAP. Dies hielt sie in der "Tiroler Tageszeitung" fest. "Es liegt alles vor. Seine Mitgliedsnummer lautet 7.254.459", erklärte sie. more...


09.03.2007 tirol.com
Obenfeldner: "Ich war kein Kriegsverbrecher"

Der ehemalige Innsbrucker VBM nimmt im TT-Gespräch zu seiner Vergangenheit bei der Gestapo und Wehrmacht Stellung. more...


07.03.2007 kurier.at 
Nazi-Sager sorgt weiter für Aufregung

Eine Schmutzkübelkampagne Van Staas orten die Grünen. Das Wiesenthal-Center erneuert seine Rücktrittsforderung, die ÖVP schweigt. more...


06.03.2007 tirol.orf.at 
LH. van Staa

Brief an Simon-Wiesenthal-Zentrum
Am Dienstag hat LH van Staa (ÖVP) jenen Brief öffentlich gemacht, den er am Freitag dem Simon-Wiesenthal-Zentrum geschrieben hatte. Van Staa geriet wegen seiner Anwesenheit bei der Feier zum 90. Geburtstag des früheren Vzbgm. more...


06.03.2007 kurier.at 
Wiesenthal-Center will Van Staa-Abgang

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat den Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa "wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" zum Rücktritt aufgefordert. Van Staa und andere örtliche Politiker hätten zum 90. Geburtstag des ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisters in Innsbruck eine Feier veranstaltet. Das Büro des Landeshauptmanns wies die Vorwürfe zurück. more...


05.03.2007 hagalil.com 
Dickes SPÖ-Lob für ehemaligen Gestapomann

Der 1917 geborene Ferdinand Obenfeldner [1] hat nach 1945 eine steile Karriere in der SPÖ gemacht. Im Mai 1938 trat er als Kriminalangestellter in den Dienst des wichtigsten Instruments des NS-Terrors, der Geheimen Staatspolizei, Gestapo-Leitstelle Innsbruck, wo er in der Personalabteilung tätig war. Im November 1939 wurde er Mitglied der NSDAP und danach der SS. Von November 1940 bis Mai 1945 leistete er Kriegsdienst in der Wehrmacht... more...


02.03.2007 oe1.orf.at 
Wiesenthal-Zentrum fordert Rücktritt Van Staas

Van Staa und andere örtliche Politiker hätten zum 90. Geburtstag des ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisters in Innsbruck eine Feier veranstaltet, sagt das Simon-Wiesenthal-Zentrum. more...


02.03.2007 tirol.com 
Wiesenthal-Zentrum fordert Rücktritt von LH Van Staa

Artikeltext: Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat den Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa (V) "wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" zum Rücktritt aufgefordert. more...


02.03.2007 tirol.orf.at 
Forderung des Wiesenthal-Zentrums

Das Simon Wiesenthal-Zentrum hat LH Van Staa und Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach zum sofortigen Rücktritt aufgefordert. Grund ist eine Geburtstagsfeier für den früheren Vizebürgermeister Obenfeldner (SPÖ), ein ehemaliges Gestapo Mitglied. more...


02.03.2007 kurier.at 
Wiesenthal-Center will Van Staa-Abgang

"Wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" soll der Tiroler Landeshauptmann zurücktreten. more...


02.03.2007 vol.at 
Van Staa zum Rücktritt aufgefordert

Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat den Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa (V) "wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" zum Rücktritt aufgefordert. more...


27.01.2007 kleine.at 
Kroatischer Staatsanwalt: Verfahren gegen Asner nicht einstellen

92-Jähriger nach Angaben des Wiener Justizministeriums weder vernehmungsfähig noch prozessfähig. Psychiatrisches Gutachten liegt seit Sommer 2006 vor. more...


26.01.2007 "Der Standard" 
Zuroff: "Österreich ein Paradies für Nazis"
Chef des SW-Centers Jerusalem forderte erneut Auslieferung des in Kärtnen lebenden Milivoj Asner - Rechtslage "empörend"

Belgrad/Zagreb - Der Direktor des Jerusalemer Simon Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, hat neuerlich heftige Kritik am Umgang Österreichs mit mutmaßlichen Kriegsverbrechern aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs geübt. more...


26.01.2007 kleine.at 
NS-Kriegsverbrecher ist auf Tauchstation

Milivoj Asner ist laut Staatsanwaltschaft nicht greifbar. "Lächerlich" für Efraim Zuroff vom Wiesenthal-Center, der Klagenfurter Wohnsitz sei bekannt. more...


2006
back

09.06.2006 ORF.at  
Ašner erschien nicht vor Gericht

Der mutmaßliche kroatische Kriegsverbrecher Milivoj Ašner ist auch beim dritten Verhandlungstag eines von ihm angestrengten Prozesses in Zagreb nicht erschienen. more...


31.03.2006 Der Standard 
Causa Milivoj Asner: Wiesenthal-Zentrum beschwert sich bei Ministerien

Wien - Das Simon Wiesenthal-Zentrum Jerusalem (SWC) hat sich am Freitag nach eigenen Angaben offiziell bei den österreichischen Behörden im Fall des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Milivoj Asner (Aschner) beschwert. more...


08.02.2006 Der Standard 
Wiesenthal Center will Auslieferung mutmaßlicher NS-Verbrecherin

Warschau - Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem (SWC) hat das polnische Institut für das nationale Gedächtnis (IPN), das sich mit der Aufarbeitung von Verbrechen aus nationalsozialistischer und kommunistischer Zeit beschäftigt, aufgefordert, die Auslieferung von Erna Wallisch bei Österreich zu betreiben. more...


06.02.2006 Der Spiegel
more...

02.02.2006 Kleine Zeitung Online 
Festnahme von Milivoj Asner gefordert

Nach Klärung der Staatsbürgerschaftsverhältnisse des 92-jährigen mutmaßliche Kriegsverbrecher Milivoj Asner. Nazi-Jäger sieht Fluchtgefahr gegeben. more...


02.02.2006 derStandard.at  
Gastinger will Asner-Auslieferung erneut prüfen

Sollte mutmaßlicher kroatischer Kriegsverbrecher österreichische Staatsbürgerschaft verloren haben. more...


02.02.2006 Krone Zeitung  
Nazijäger: "Österreich ist NS-Verbrecher-Paradies!"

Harte Worte für Österreich: Der Direktor des Simon Wiesenthal Centers Jerusalem, Efraim Zuroff, hat heftige Kritik an den österreichischen Behörden bezüglich der Verfolgung mutmaßlicher NS-Verbrecher geübt. more...


02.02.2006 diepresse.com  
Strafverfolgung: Österreich "Paradies für NS-Verbrecher"

WIEN (m. s.). "Das Rechtssystem macht Österreich zum Paradies für Nazi-Verbrecher." Dies sagte der Nazi-Jäger des Simon Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, am Mittwochnachmittag vor Journalisten. Davor war er wegen der Verfolgung dreier mutmaßlicher NS-Verbrecher mit Justizministerin Karin Gastinger und Innenministerin Liese Prokop zusammengetroffen. more...


01.02.2006 derStandard.at  
Zuroff: "Österreich ein Paradies für NS-Verbrecher"

Der "Nazi-Jäger" Efraim Zuroff kritisiert die österreichische Justiz: Die Verfolgung von NS-Kriegsverbrechern sei passiv und langsam, die Rechtslage "schützt" sie sogar. Nach STANDARD-Informationen ist der Weg für die Auslieferung Milivoj Asners frei. more...


31.01.2006 Salzburger Nachrichten
Zuroff traf Gastinger wegen NS-Täter


Der Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, Efraim Zuroff, ist am Dienstag in Wien mit Justizministerin Gastinger zusammengeftroffen. Bei den Gesprächen wurden vor allem die Fälle der mutmaßlichen Kriegsverbrecher Aribert Heim, Milivoj Asner und Erna Wallisch erörtert. more...


31.01.2006 ORF.at
Offizielle Beschwerde wegen Ašner


Das Simon Wiesenthal-Zentrum Jerusalem (SWC) hat sich heute nach eigenen Angaben offiziell bei den österreichischen Behörden im Fall des mutmaßlichen Kriegsverbrechers Milivoj Ašner beschwert. more...


2005
back

4.11.2005 ORF.at
Prozess gegen Budaj verschoben


Der Prozess gegen den Amateurhistoriker Alen Budaj ist in Kroatien erneut verschoben worden. Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Milivoj Ašner, der gegen Budaj einen Prozess wegen Verleumdung angestrengt hat, ist nicht vor Gericht in Zagreb erschienen. more...


31.10.2005 Networld
Jagd auf Nazi-Verbrecher Heim: Ex-KZ-Arzt soll in Umgebung von Marbella geflohen sein


Der frühere Arzt im NS-Konzentrationslager Mauthausen, Aribert Heim, wird einer Zeitung zufolge von der spanischen Polizei in der Nähe des Ferienorts Marbella im Süden Spaniens vermutet. Seit mehr als 20 Jahren in Spanien untergetaucht, sei der heute 91-Jährige von der Costa Brava dorthin geflüchtet, berichtete das Madrider Blatt "El Mundo" am Sonntag unter Berufung auf Ermittler. more...


16.10.2005 derstandard.at
Naziverbrecher in Spanien aufgespürt

Die Verhaftung des ehemaligen KZ-Arztes Aribert Heim steht offenbar kurz bevor - "Dr. Tod" war 1962 aus Deutschland geflüchtet. more...


15.10.2005 Die Presse
KZ-Arzt Heim offenbar aufgespürt

Laut "Haaretz" steht die Verhaftung des letzten großen NS-Kriegsverbrechers unmittelbar bevor. Aribert Heim soll der "brutalste KZ-Arzt neben Josef Mengele" gewesen sein. more...


12.10.2005 ORF.at
Österreich soll Milivoj Ašner ausliefern

Der kroatische Amateurhistoriker Alen Budaj hat die österreichische Regierung in einem Schreiben erneut aufgefordert, den mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrecher Milivoj Ašner an Zagreb auszuliefern. more...


12.10.2005 Kleine Zeitung Online
Forderung: Mutmaßlichen Kriegsverbrecher ausliefern

Mit einem Brief an die Regierung verlangt der Historiker Alen Budaj eine Auslieferung des mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrechers Milivoj Asner an Zagreb. more...


12.10.2005 Kurier
"Österreich sollte Asner ausliefern"

Wien - Der kroatische Amateurhistoriker Alen Budaj hat die österreichische Regierung in einem Schreiben erneut aufgefordert, einen mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrecher an Zagreb auszuliefern. more...


28.09.2005 Kurier
Prokop prüft NS-Ergreiferprämie


Justizministerin Gastinger will "alle Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. Gastinger kann sich auch die Auslobung einer Ergreiferprämie vorstellen, erklärt ihr Sprecher Christoph Pöchinger. Zuständig dafür sei allerdings das Innenministerium. more...


28.09.2005 Kronen Zeitung
Gastinger will NS-Verbrecher jagen


Justizministerin Gastinger will "alle Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. Gastinger kann sich auch die Auslobung einer Ergreiferprämie vorstellen, erklärt ihr Sprecher Christoph Pöchinger. Zuständig dafür sei allerdings das Innenministerium. more...


28.09.2005 Kurier
Gastinger: Nazis endlich schnappen


Wien - Justizministerin Karin Gastinger (B) will "alle Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. more...


28.09.2005 Der Standard
Letzte Suche im " lausigen Land "


Die österreichische Justiz hatte nie den besten Ruf, wenn es um die Verfolgung von NS-Kriegsverbrechern geht - Jetzt bemüht man sich um Druck. Justizministerin Karin Gastinger (BZÖ) kann sich eine Ergreiferprämie für den KZ-Arzt Aribert Heim vorstellen.more...


24.09.2005 Tagblatt
Wiesenthals letzter Fall


Drei Tage nach dem Tod von Simon Wiesenthal wird Österreich einmal mehr von seiner NS-Vergangenheit eingeholt: Jahrzehntelang blieb ein mutmasslicher Kriegsverbrecher unbehelligt, erst jetzt wird gegen ihn ermittelt. more...


23.09.2005 Wiener Zeitung
NS-Verbrechen: Österreicher soll vor kroatisches Gericht


Zagreb/Klagenfurt. (schmoe/apa) Kroatien fordert von Österreich die Auslieferung des in Klagenfurt lebenden früheren Ustascha-Polizisten Milivoj Ašner wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen an Juden und Serben während des Zweiten Weltkriegs. Ašner soll Chef der mit den Nazis kollaborierenden Ustascha-Polizei in der rund 150 Kilometer östlich von Zagreb gelegenen Stadt Pozega gewesen sein. more...


22.09.2005 Stern
Der unerbittliche "Nazijäger"


Er überlebte 12 Konzentrationslager und wurde als "Nazijäger" weltberühmt. Mehr als 50 Jahre suchte er nach den Vollstreckern des Holocausts. Im Alter von 96 Jahren ist Simon Wiesenthal jetzt in Wien verstorben. more...


22.09.2005 kaernten.ORF.at
Ex-Ustascha - Kroatien fordert Auslieferung


Kroatien fordert die Auslieferung eines mutmaßlichen Kriegsverbrechers, der in Klagenfurt lebt. Der 92-jährige Ex-Ustascha soll zwischen 1941 und 1942 an Kriegsverbrechen an Juden und Serben beteiligt gewesen sein. more...


21.09.2005 ORF.at
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher klagt


Der mutmaßliche kroatische Kriegsverbrecher Milivoj Ašner hat den Amateurhistoriker Alen Budaj wegen Verleumdung geklagt. Budaj unternahm Geschichtsforschungen, die den heute 91-Jährigen schwer belasten. more...


09.09.2005 Salzburger Nachrichten
Österreich soll Belohnung auf Ex-SS-Arzt aussetzen

Der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, Efraim Zuroff, hat die österreichische Regierung aufgerufen, eine Belohnung auf den gesuchten SS-Arzt Aribert Heim auszusetzen. more...


09.09.2005 ORF
Steirischer SS-Arzt in Spanien vermutet

Die spanische Polizei fahndet nach einem gebürtigen Steirer, der im KZ Mauthausen während des 2. Weltkrieges als Arzt zahlreiche Insassen gefoltert und durch Herzinjektionen getötet haben soll.more...


06.09.2005 Der Standard
Doktortitel von SS-Arzt Heim wird nicht aberkannt
Heim promovierte 1940 an der Med-Uni Wien - Seit 1962 auf der Flucht - Wiesenthal Center: "Auf einer Stufe mit Dr. Mengele". more...

06.09.2005 Kurier.at
SS-Arzt darf Doktortitel behalten
Das " Simon Wiesenthal Center " hatte Mitte August die Gesundheitsministerin aufgefordert, Aribert Heim den Doktortitel abzuerkennen. Laut Uni Wien ist dies nach österreichischem Recht nicht möglich. more...

06.09.2005 Die Presse
Wien: Doktortitel von SS-Arzt wird nicht aberkannt
Die Medizinische Universität Wien stellte fest, dass "nach österreichischem Recht die Aberkennung akademischer Grade - so sie rechtmäßig erworben sind - nicht möglich ist". Der international gesuchte SS-Arzt Aribert Heim kann seinen in Österreich erworbenen Doktortitel also auch weiterhin tragen. Das "Simon Wiesenthal Center" in Jerusalem hatte Mitte August Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V) aufgefordert, Heim den Doktortitel abzuerkennen. "Er steht auf einer Stufe mit Dr. Mengele", schrieb der Leiter des Centers, Efraim Zuroff. more...

16.08.2005 Kleine Zeitung Online, derStandard.at
Wien soll SS-Arzt Heim Doktortitel aberkennen
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat die österreichische Regierung aufgefordert, dem international gesuchten SS-Arzt Aribert Heim den Doktortitel abzuerkennen. Heim hatte nach Zeugenaussagen zahlreiche Häftlinge im Konzentrationslager Mauthausen (Oberösterreich) grausam ermordet, viele davon durch Herzinjektionen.

"Er steht auf einer Stufe mit Dr. Mengele", schrieb der Leiter des Centers, Efraim Zuroff, am Montag. Heim, ein gebürtiger Österreicher, hatte demnach während der NS-Zeit zwar in Wien promoviert, aber in Österreich nie als Arzt praktiziert. Er stand lediglich im Dienst der SS als Lagerarzt in verschiedenen Konzentrationslagern. Nach dem Krieg sei er zunächst nach Deutschland gegangen und arbeitete zuletzt als Frauenarzt in Baden-Baden. 1962 habe er sich der Verhaftung durch Flucht entzogen. Seither werde nach ihm gefahndet.

Das Wiesenthal Center forderte Gesundheitsministerin Rauch-Kallat auf, Heim den Doktortitel abzuerkennen, nachdem ihm das Regierungspräsidium in Stuttgart bereits 1997 die ärztliche Zulassung entzogen habe. "Vor dem Hintergrund dieser Entscheidung und angesichts der blutigen NS-Vergangenheit des Mannes" sei es unverständlich, dass er in Österreich nach wie vor den Doktortitel besitze. more..., more...


04.08.2005 Die Jüdische
Zum Kaffee mit dem Nazikriegsverbrecher

Szenen im Gedankenjahr-Klagenfurt 2005
Verbindlich heisst es am Anderen Ende: "Hotel Moser, 11 Uhr"
Ich spreche mit Milevoj Aschner, der in Klagenfurt als Dr. Georg Aschner friedlich seine Tage verbringt. 93 Jahre alt, Mitbegründer der kroatischen Bauernpartei, verbittert über die "Exkommunisten" die nun sein Kroatien regieren. more...


15.07.2005 Kleine Zeitung Online
Kärnten: Justiz ermittelt wegen Kriegsverbrechen

Verbrechen an Juden und Serben im Zweiten Weltkrieg. 91-Jähriger lebt in Klagenfurt . Anklage noch heuer möglich. Die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt ermittelt wegen Kriegsverbrechen an Serben und Juden während des Zweiten Weltkriegs gegen einen früheren Polizisten im faschistischen kroatischen Ustascha-Regime (1941-45). more...


5.07.2005 ORF.at
Scharfe Kritik an Kroatien wegen Ašner
Der Chef des Simon Wiesenthal Centers in Jerusalem, Efraim Zuroff, hat scharfte Kritik an Kroatien geübt, weil der 91-jährige Milivoj Ašner wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen noch nicht angeklagt ist. more...

21.06.2005 ORF.at
Mutmaßlicher Kriegsverbrecher klagt
Der mutmaßliche kroatische Kriegsverbrecher Milivoj Ašner hat den Amateurhistoriker Alen Budaj wegen Verleumdung geklagt. Budaj unternahm Geschichtsforschungen, die den heute 91-Jährigen schwer belasten. more...

2.06.2005 der Standard
Wiesenthal Center drängt Österreich: "Nazi-Kriegsverbrecher Asner verurteilen"
Zuroff: Regierung soll gerichtliche Schritte gegen mutmaßlichen Ustascha-Kriegsverbrecher, der sich in Klagenfurt aufhalten soll, einleiten. more...

7.04.2005 IKG
Kroatien: Gericht entscheidet über Prozess gegen Milovoj Asner
In Klagenfurt lebender 91-Jähriger soll in 40-er Jahren Kriegsverbrechen begangen haben - Amateurhistoriker sammelte gegen mutmaßlichen Ustascha-Polizisten Beweise. more...

2004, 2003
back

8.11.2004  
more...

27.10.2004  
Zeitung: Gesuchter Ustascha-Anhänger versteckt sich in Ősterreich
Zagreb (AFP) - Ein wegen Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg gesuchter Kroate hält sich einem Zeitungsbericht zufolge in Österreich versteckt. Die Wochenzeitung "Globus" berichtete am Mittwoch, ein Reporter habe den 91-jährigen Milivoj Asner in seiner Wohnung in Klagenfurt ausfindig gemacht, wo er unter dem Namen Aschner lebe. more...

19.12.2003 Salzburger Nachrichten
Beschimpfungen statt Nazi-Hinweise
Ernüchtert zeigt sich der "Nazi-Jäger" und Leiter des Jerusalemer Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, über die ersten Ergebnisse der diese Woche angelaufenen Hotline für Hinweise zur Ergreifung noch lebender, potenzieller österreichischer NS-Kriegsverbrecher (Tel.-Nr. 0800/20 40 54; E-Mail: [email protected]). Zu einem Fall sei etwas Information gekommen - das Gros der Anrufer habe allerdings entweder gemeint, man solle diese alten Männer in Ruhe lassen, oder habe Kritik an Israel geübt oder habe sich grundsätzlich antisemitisch geäu-ßert. more...

18.12.2003 derStandard.at
"Operation letzte Chance": Nazi-Jäger Zuroff zeigt sich über erste Hinweise zur Ergreifung lebender NS-Verbrecher ernüchtert
Nazi-Jäger und Leiter des Jerusalemer Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff: "wenn irgendjemand daran zweifle, dass es in Österreich Antisemitismus gebe, untermauerten die bisherigen Hotline-Erfahrungen, dass viele hier lebende Menschen kein Interesse hätten, durch ein entsprechendes Gerichtsverfahren mit diesem Teil der Geschichte konfrontiert zu werden." more...

15.12.2003 Salzburger Nachrichten
Verstärkte Suche nach NS-Tätern in Österreich
Mit einem Inserat in der "Kronen Zeitung" unter dem Titel "Die Mörder sind unter uns" soll die Suche nach noch nicht gefassten österreichischen NS-Tätern verstärkt werden. Die vom Simon Wiesenthal Center initiierte Aktion zur Ergreifung von NS-Tätern bietet für Hinweise aus der Bevölkerung eine Prämie von 10.000 Euro an. more...

25.11.2003 Tiroler Tageszeitung
"Operation letzte Chance": Erste Ergebnisse nicht vor Mitte 2004
Justizminister Dieter Böhmdorfer (F) rechnet nicht vor Mitte 2004 mit ersten Zwischenergebnissen in Sachen "Operation letzte Chance", einer vom Simon Wiesenthal Center initiierten Aktion zur Ergreifung noch nicht gefasster österreichischer NS-Täter. more...

18.09.2003 NEUES DEUTSCHLAND
»Operation letzte Chance« gegen Kriegsverbrecher in Österreich
Er hoffe, die Kriegsverbrecher werden die letzte, friedvoll verbrachte Nacht erlebt haben, sagte Aryeh Rubin, Vertreter der Stiftung Targum Shlishi. Er ist Financier einer ungewöhnlichen Methode, um Nazi-Verbrecher, die in Österreich unbehelligt leben, vor Gericht zu bringen. Mit einer Prämie von 10000 Dollar für relevante Hinweise will man einen Anreiz schaffen, um die Strafverfolgung gegen NS-Verbrecher aufzunehmen. more...

16.09.2003 Salzburger Nachrichten
"NS-Kriegsverbrechen - Böhmdorfer: Strafverfolgungsbehörden prüfen Hinweise
A statement published by the Austrian Freedom Party
Gespräch mit Leiter des Wiesenthal Centers in Israel, Efraim Zuroff

Die Mitarbeit bei der Verfolgung von NS-Kriegsverbrechen in Österreich sicherte Justizminister Dieter Böhmdorfer am Montagnachmittag dem Leiter des Simon Wiesenthal Centers in Israel, Efraim Zuroff, sowie Aryeh Rubin, Vertreter der Stiftung Targum Shlishi, zu. Seitens der österreichischen Strafverfolgungsbehörden werde auch weiterhin jedem verwertbaren Hinweis in diesem Zusammenhang nachgegangen.
Böhmdorfer verwies in diesem Zusammenhang auf eine bereits vom Wiesenthal-Zentrum übermittelte Liste von 47 potentiellen Tatverdächtigen. Sein Ressort habe bereits Nachforschungen in diesen Fällen eingeleitet, sagte Böhmdorfer. Zudem seien weitere Kontakte zwischen den Beamten des Justizministeriums und Zuroff vereinbart worden.

16.09.2003 Salzburger Nachrichten
"Operation letzte Chance" startet in Österreich
Simon Wiesenthal Center setzt 10.000 Dollar Prämie für Hinweise auf noch lebende NS-Täter aus - Namensliste an Böhmdorfer übergeben Efraim Zuroff startet die "Operation letzte Chance" zur Ergreifung österreichischer NS-Täter. more...

01.09.2003 berlinonline
Operation letzte Chance
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem erhöht den Druck auf Österreich, die Strafverfolgung gegen frühere NS-Kriegsverbrecher wieder aufzunehmen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten sei in Österreich keinem Holocaust-Täter mehr der Prozess gemacht worden, heißt es in einem Bericht des Centers, das die weltweite Verfolgung von NS-Verbrechen koordiniert. more...

25.08.2003  
more...

25.08.2003 "die jüdische"
Gesucht: Ganz normale Männer
NS-Verbrechen. Österreich hat seit Jahrzehnten keinen NS-Verbrecher mehr vor Gericht gestellt. Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem will mit einer „Operation letzte Chance“ Druck machen. more...

24.08.2003 OTS
“profil": Wiesenthal Center startet in Österreich "Operation letzte
Chance"
Wie das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, wird das Simon Wiesenthal Center Jerusalem in Österreich eine "Operation letzte Chance" starten. Für Hinweise, die zur Verfolgung von NS-Verbrechen führen, werden 10.000 Dollar Prämie ausgesetzt. more...

25.04.2003 Neue Zürcher Zeitung
Simon Wiesenthal zieht sich zurück
Der heute 94-jährige Simon Wiesenthal hat in einem Interview mit der österreichischen Wochenzeitschrift «Format» Bilanz seiner jahrzehntelangen Fahndung nach NS-Verbrechern gezogen. Die Massenmörder, die er gesucht habe, sagt Wiesenthal, habe er gefunden. Er habe sie «alle überlebt». more...