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05.09.2012 |
derstandard.at |
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Ungar
soll rechtsradikales Internetportal in den USA betreiben |
Das
ungarische rechtsextremistische Webseite "kuruc.info" wird von einem ungarischen Winzer im kalifornischen Healdsburg betrieben. more... |
30.07.2012 |
kleinezeitung.at |
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Slowakei
will Csatary selbst den Prozess machen |
Die
Slowakei hofft auf ein Gerichtsverfahren gegen den mutmaßlichen
Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary im eigenen Land. more... |
15.07.2012 |
kleinezeitung.at |
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Ungarischer
NS-Kriegsverbrecher angeblich entdeckt |
Der
mutmaßliche Nazi-Kriegsverbrecher Laszlo Csatary ist nach Informationen
des Simon-Wiesenthal-Zentrums aufgespürt worden. more... |
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Darabos
streicht SS-Mann |
Verteidigungsminister
Norbert Darabos hat einen ersten symbolischen Akt zur Umgestaltung
der Krypta am Wiener Burgtor gesetzt: Er hat den SS-Kriegsverbrecher
Josef Vallaster aus einem der dort aufliegenden Totenbücher
gestrichen. more... |
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An
16 Massentötungen beteiligt |
Der
wegen Beihilfe zum Mord an Tausenden Juden verurteilte ehemalige
KZ-Wärter John Demjanjuk ist tot. Der Kriegsverbrecher sei am Samstag im Alter von
91 Jahren in einem Pflegeheim im Landkreis Rosenheim gestorben,
berichtete der Bayerische Rundfunk. Das Polizeipräsidium Oberbayern Süd bestätigte den Bericht. more... |
15.12.2011 |
nachrichten.at |
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25.000
Euro Prämie zur Ergreifung von Nazis |
BERLIN.
Eine neue Kampagne des Simon-Wiesenthal-Zentrums soll zur
Enttarnung und Verurteilung noch lebender NS-Verbrecher führen. more... |
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Das
Auschwitz der Wiener Juden |
Vor
70 Jahren ging der erste Transport von Wien nach Weißrussland.
Bis 1944 wurden im Dörfchen Maly Trostinez 10.000 Wiener
Juden erschossen, vergast, verbrannt. 17 Menschen überlebten.
Kein einziger Täter wurde in Österreich verurteilt. more... |
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Kriegsverbrecher Asner: stiller Tod im „Paradies für Nazis“ |
Milivoj Asner war der letzte „Österreicher“ auf der NS-Kriegsverbrecherliste. Der Mann, der vermutlich für die Deportation von hunderten Juden verantwortlich war, konnte in Kärnten unbehelligt leben. Er wurde 98 Jahre alt. more... |
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Wiesenthal-Zentrum: "Österreich
Paradies für Nazis" |
Der
Fall Asner bestätigt für das Jerusalemer Wiesenthal-Zentrum
das "völlige Versagen der österreichischen Justizbehörden, sich der Frage der Nazi-Kriegsverbrechen
angemessen anzunehmen". more... |
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Nummer
zwei der Kriegsverbrecherliste in Klagenfurt gestorben |
Der
Kroate Ašner stand wegen Demenz nie vor Gericht. Das Wiesenthal-Zentrum
kritisiert Österreich als „Nazi-Paradies“. more... |
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Kritik
an "Untätigkeit" Österreichs bei NS-Verbrechen |
Jerusalem
— Das mit der Aufarbeitung des Holocaust befasste Simon-Wiesenthal-Zentrum
hat Österreich und anderen Staaten "Untätigkeit" bei der Verfolgung von NS-Kriegsverbrechern vorgeworfen. more... |
05.
09. 2010 |
kleinezeitung.at |
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KZ-Arzt
Aribert Heim starb bereits 1991 in Kairo |
Der
aus Bad Radkersburg stammende KZ-Arzt Aribert Heim ist laut
einem Bericht einer spanischen Tageszeitung bereits im August
1991 im Alter von 77 Jahren in einem Hotel der ägyptischen
Hauptstadt Kairo gestorben. more... |
13.
04. 2010 |
wienerzeitung.at |
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Nazi-Jäger
ist mit Österreich nicht zufrieden |
Jerusalem.
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat in seinem neuen Jahresbericht
Österreich im Zusammenhang mit der strafrechtliche Verfolgung
von NS-Verbrechern kritisiert. more... |
13.
04. 2010 |
taxi40100.at |
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Wiesenthal-Zentrum
kritisiert Österreich |
Das
Simon-Wiesenthal-Zentrum hat in seinem neuen Jahresbericht
Österreich im Zusammenhang mit der strafrechtliche Verfolgung
von NS-Verbrechern kritisiert. more... |
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Nazi-Verfolgung:
Österreich hinkt hinterher |
Die
Aufarbeitung von NS-Verbrechern geht dem Wiesenthal-Zentrum
viel zu zögerlich. Die Bestnote gibt es dagegen für Deutschland. more... |
13.
04. 2010 |
derstandard.at |
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Deutschland "überholt" Österreich
bei Verfolgung von NS-Verbrechern |
Justizministeriums-Arbeitsgruppe
soll Österreichs NS-Verbrecher ausforschen -Wiesenthal-Zentrumschef
Zuroff: "Glaube es erst, wenn ich Ergebnisse sehe"more... |
23.
03. 2010 |
wienerzeitung.at |
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"Keine
Fortschritte in der Verfolgung" |
Efraim
Zuroff, Direktor des Simon Wiesenthal Center, im Interview. more... |
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Massengrab
in Grazer Kaserne |
Ein
Massengrab mit vermutlich 70 Opfern, ermordet von der SS im
Jahr 1945, wurde nun mithilfe jüngst freigegebener Luftbilder
der US Air Force in der Belgierkaserne in Graz lokalisiert more... |
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Justiz
beginnt verspätet mit der Tätersuche |
Die
Arbeitsgruppe von Prof. Binder konnte auch die Befehlsstrukturen
des Massenmordes aufklären. Demnach war er quasi eine Privataktion
der lokalen Partei- und Gestapoführer. more... |
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KZ-Wächter
Josias Kumpf in Wien verstorben |
Der
ehemalige KZ-Wächter Josias Kumpf ist am vergangenen Donnerstag
im Wilhelminenspital im Alter von 84 Jahren verstorben. Das
berichtete sein Sachwalter dem Nachrichtenmagazin profil. more... |
17.
09. 2009 |
diepresse.com |
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Fall
Josias Kumpf: Spanien klagt NS-Verbrecher an |
Der
ehemalige KZ-Aufseher Josias Kumpf, der seit März als Staatenloser
in Österreich lebt, könnte doch noch vor Gericht kommen. Ein
spanischer Richter hat seine Verhaftung beantragt. more... |
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Mutmaßliche
KZ-Aufseher in Spanien vor Gericht |
Drei
mutmaßliche ehemalige Aufseher des Konzentrationslagers Mauthausen
müssen sich in Spanien vor Gericht verantworten. Den Angeklagten,
die als Mitglieder der Waffen-SS dienten, wird Beihilfe zum
Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorgeworfen. more... |
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Keine
Spur von "Dr. Tod" |
Nach
wie vor keine Gewissheit über den Verbleib des mutmaßlichen
Nazi-Kriegsverbrechers Aribert Heim, genannt "Dr. Tod", haben die Behörden in Deutschland. Der Mediziner wird aufgrund eines Linzer
Haftbefehls gesucht. more... |
13.
08. 2009 |
derstandard.at |
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Wiesenthal-Zentrum
warnt vor Flucht Scheungrabers |
Nach
Beschimpfung des Gerichts durch verurteilten Kriegsverbrechers
- Zuroff verweist auf Fall Asner.
München/Jerusalem - Das Simon Wiesenthal Zentrum in Jerusalem hat vor einer möglichen
Flucht des als Kriegsverbrecher verurteilten Josef Scheungraber gewarnt. more... |
13.
07. 2009 |
derstandard.at |
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Land
bezahlte Pflege von NS-Wächter |
Nach
seiner Auslieferung aus den USA wurde der mutmaßliche Kriegsverbrecher
Josias Kumpf drei Monate lang in Vorarlberg gepflegt. Bezahlt
hat das bislang das Land more... |
12.
07. 2009 |
derstandard.at |
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Die
seltsame Reise eines ehemaligen KZ-Wächters |
Wien
- Es klingt nach einem schlechten Nachkriegskrimi. Der Hauptdarsteller:
ein ehemaliger KZ-Wächter, der Jahrzehnte nach Kriegsende in
Österreich landet. 84 Jahre alt, pflegebedürftig, von den USA
ausgewiesen und staatenlos. more... |
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Der
Mann, den keiner will: Österreich
möchte kranken Ex-KZ-Wächter loswerden |
Wie
Österreich versucht, sich eines schwer kranken, heimat- und
mittellosen ehemaligen KZ-Wächters zu entledigen. more... |
29.04.2009 |
kleinezeitung.at |
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Fall
Asner: Gutachten bestätigt erneut Verhandlungsunfähigkeit |
Münchner
Sachverständige legte Expertise über Zustand des wegen Nazi-Kriegsverbrechen
gesuchten Kroaten vor. Österreichische Gutachten bekräftigt. more... |
29.04.2009 |
kaernten.orf.at |
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Schlechte
Note für Strafverfolgung von NS-Tätern in Österreich |
Über
den Geisteszustand des mutmaßlichen NS-Kriegsverbreches Milivoj
Asner ist ein neues Gutachten veröffentlicht worden. more... |
21.
04. 2009 |
derstandard.at |
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Schlechte
Note für Strafverfolgung von NS-Tätern in Österreich |
Durch
Wiesenthal-Zentrum - Demjanjuk auf Platz Eins der Liste meistgesuchter
NS-Verbrecher. more... |
14.
03. 2009 |
dasjournal.net |
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NS-Verbrecher
Milivoj Asner soll an Kroatien ausgeliefert werden |
WIEN
- Die Vorbereitungen seien notwendig, um eine mögliche Auslieferung
von Österreich nach Kroatien vorzubereiten. more... |
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Wiesenthal-Zentrum:
Deutschland hat im Fall Heim versagt |
Berlin
(AFP) — Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat Deutschland im Fall des höchstwahrscheinlich toten Nazi-Arztes Aribert Heim Versagen vorgeworfen. more... |
7.
02. 2009 |
kleinezeitung.at |
|
Auf
Spurensuche nach "Doktor Tod" |
Der
NS-Verbrecher Aribert Heim sorgt derzeit weltweit für Schlagzeilen.
In seiner Heimat Bad Radkersburg erinnert nur wenig an den
KZ-Arzt. more... |
7.
02. 2009 |
wienerzeitung.at |
|
Kein
Geld für Fremdgutachten? |
Wien/Klagenfurt.
Manfred Herrnhofer ist sauer. Der Richter und Sprecher des
Landesgerichts Klagenfurt kann die Kritik an der österreichischen
Justiz in Sachen Verfolgung von NS-Verbrechern nicht verstehen. more... |
6.
02. 2009 |
wienerzeitung.at |
|
"Österreich
war so gut wie völlig untätig" |
"Wiener
Zeitung": Geben Sie sich von den Meldungen über den Tod Aribert Heims zufrieden?
Efraim Zuroff: Nein, ich glaube nicht, dass er tot ist, es gibt hier zu
viele Fragezeichen. Die Leiche fehlt, das Grab fehlt, auch gab es keine
DNA-Tests. Das ist kein befriedigendes Ende.more... |
5.
02. 2009 |
diepresse.com |
|
Fall
Heim: Vorwürfe gegen Deutschland, Lob für Österreich |
Die
deutschen Behörden hatten Anfang der 1950er Jahre offiziell "keine Information" über Heims Verbleib, obwohl selbst sein ehemaliger Wiener Eishockeyverein wusste,
wo er war. more... |
4.
02. 2009 |
diepresse.com |
|
"Dr.
Tod": NS-Verbrecher Heim soll bereits 1992 gestorben sein |
Der
frühere KZ-Arzt ist offenbar seit mehr als 16 Jahren tot. Das ergaben Recherchen
der "New York Times" und des ZDF. Der meistgesuchte NS-Verbrecher wurde zuletzt in Südamerika vermutet. more... |
|
Durchsuchung
bei Ex-SS-Mann |
Ermittler
des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts haben die Wohnung eines mutmaßlichen NS-Kriegsverbrechers in Duisburg durchsucht. more... |
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Wiesenthal-Zentrum:
Österreich scheitert bei Nazi-Verfolgung |
Dem
aktuellen Jahresbericht des Wiesenthal Zentrums zufolge hat
es Österreich seit drei Jahrzehnten verabsäumt, jemanden wegen
Verbrechen gegen Juden während des Holocaust zu verurteilen. more... |
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Österreich
erfolglos bei Jagd auf Nazis |
Das "Simon-Wiesenthal-Zentrum" ist
mit der Suche nach untergetauchten Nazi-Verbrechern hervorgetreten.
Die 1977 gegründete Einrichtung mit Hauptsitz in Los Angeles
bemüht sich aber auch um die Förderung von Toleranz und kämpft
in aller Welt gegen Rassismus, Antisemitismus, Terrorismus
und Völkermord. more... |
20.10
2008 |
burgenland.orf.at |
|
Student
kommt Nazi-Verbrecher auf die Spur |
Ein
Student der Uni Wien ist einem mutmaßlichen Nazi-Verbrecher auf die Spur gekommen. Der 89-Jährige lebt in Deutschland und soll 1945 an dem Massaker an 60 jüdischen Zwangsarbeitern in Deutsch Schützen beteiligt gewesen sein. more... |
11.09.2008 |
derstandard.at |
|
Francesca
Habsburg bemüht sich um Aufklärung des Rechnitzer Massakers |
Wien
- Beim Massaker von Rechnitz (Rohoncz) im Burgenland waren
Ende März 1945 auf dem Anwesen von Margit Batthyány (geb. Thyssen-Bornemisza)
schätzungsweise 180 jüdische Zwangsarbeiter aus Ungarn von
SS-Männern und Gästen der Schlossherrin umgebracht. more... |
21.08.2008 |
kleinezeitung.at |
|
Asner: "Nie
Angehöriger einer Polizeieinheit oder Ustascha-Bewegung" |
Er
sei während des Zweiten Weltkriegs in Kroatien "Verwaltungsbeamter in der Spanschaft Pozega und nie Angehöriger einer Polizeieinheit
oder der Ustascha-Bewegung" gewesen, ließ der mutmaßliche Kriegsverbrecher Milivoj Asner durch seinen Anwalt
Günther Fornara zu jüngsten Medienberichten mitteilen. more... |
18.07.2008 |
kleinezeitung.at |
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Grazer
überzeugt: "Wir haben Dr. Tod getroffen!" |
Ehepaar
ist uberzeugt, 1982 in Chile den beruchtigten steirischen KZ-Arzt
Ari Heim getroffen zu haben. Der Kleinen Zeitung erzהhlten
sie davon. Nun wollen sie den Nazi-Jהgern Hinweise geben. more... |
|
Spur
von Nazi-Arzt Heim führt nach Südamerika |
Der
weltweit meistgesuchte Nazi-Verbrecher, der ehemalige KZ-Arzt
Aribert Heim, ist nach Informationen des Simon Wiesenthal-Zentrums
von Augenzeugen während der vergangenen Wochen in Südamerika
gesehen worden. more... |
|
NS-Verbrechen:
Wo ist der „Schlächter von Mauthausen“?
|
Doktor
Aribert Heim brachte im KZ Mauthausen hunderte Menschen um.
Dann tauchte er ab. Heute lebt der 94-Jährige in Patagonien,
davon ist der Nazi-Jäger Zuroff überzeugt. more... |
7.07.2008 |
kleinezeitung.at |
|
"Sun"-Reporter
gab eidesstattliche Erklärung über Asner ab |
"Er
sagte mir wiederholt, dass er glaube, es gehe ihm gut genug,
um vor Gericht zu erscheinen". more... |
|
Asner: "War
nie Angehöriger einer Polizeieinheit" |
Der
gesuchte Kriegs-Verbrecher Milivoj Asner erklärte, während
des zweiten Weltkrieges lediglich "Verwaltungsbeamter" gewesen zu sein. Vor vier Jahren hatte er sich noch erinnert, sehr schnell zum
Polizeichef gemacht worden zu sein. more... |
27.06.2008 |
derstandard.at |
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"Sun"-Reporter
holt sich eidesstattliche Erklärung über Asner |
Wien/London
- Der britische Reporter des Boulevardblatts "Sun", der nach eigenen Angaben den in Kroatien als NS-Kriegsverbrecher gesuchten,
in Klagenfurt lebenden Milivoj Asner interviewte, hat sich
in London in einer eidesstattlichen Erklärung zu seinen "Beobachtungen als Journalist" hinsichtlich des Gesundheitszustands des 95-Jährigen geäußert. more... |
27.06.2008 |
kleinezeitung.at |
|
"Sun"-Reporter
gab eidesstattliche Erklärung über Asner ab |
"Er
sagte mir wiederholt, dass er glaube, es gehe ihm gut genug,
um vor Gericht zu erscheinen" . more... |
|
Muzicant
kritisiert Republik wegen Causa Asner |
Ariel
Muzicant meint, dass Österreich bei der Verfolgung von Verbrechern
mit zweierlei Maß misst. Und zieht dabei Parallelen zum Bawag-Fall. more... |
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Nationalsozialismus:
„Österreich könnte Asner ausliefern“
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Laut
Kultusgemeinde-Präsident Muzicant fehle der Wille, den NS-Verbrecher
an Kroatien zu übergeben. more... |
26.06.2008 |
derstandard.at |
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Muzicant
zu Fall Asner: Verfolgung von Straftätern widersprüchlich |
Präsident
der Israelitischen Kultusgemeinde vergleicht Fall mit Causa
Elsner: "Gibt es in diesem Land zweierlei Maß?" more... |
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"Er
fühlt sich von Juden verfolgt" |
Der
wegen Massenmordes von Interpol gesuchte NS-Kriegsverbrecher
Milivoj Asner wird nach Auskunft österreichischer Behörden
weiterhin nicht an sein Heimatland Kroatien ausgeliefert. more... |
|
Asner
soll doch vor den Richter |
Während
4 Gutachter Ašner die Prozessunfähigkeit bescheinigen, gibt
er Interviews und trinkt. Nun soll ihn ein Einzelrichter vernehmen. more... |
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Klarsfeld: "Österreich
Zufluchtsort für NS-Verbrecher" |
Kroatischer
Zeuge belastet Ex-Polizeichef Asner schwer
Mutmaßliche Kriegsverbrecher Asner gab dem kroatischen TV am Donnerstag
ein Interview. Heute lebt der 95-Jährige in Klagenfurt. more... |
20.06.2008 |
kleinezeitung.at |
|
Klarsfeld: "Österreich
Zufluchtsort für NS-Verbrecher" |
Milivoj
Ašner soll während der von Hitler gestützten Ustascha-Diktatur
in Kroatien zum Verbrecher geworden sein - er lebt weiter unbehelligt
in Österreich, weil er als dement gilt. more... |
19.06.2008 |
sueddeutsche.de |
|
Mutmaßlicher
NS-Kriegsverbrecher Ašner
" Ich habe ein reines Gewissen" |
Milivoj
Ašner soll während der von Hitler gestützten Ustascha-Diktatur
in Kroatien zum Verbrecher geworden sein - er lebt weiter unbehelligt
in Österreich, weil er als dement gilt. more... |
19.06.2008 |
diepresse.comt |
|
Mutmaßlicher
Nazi-Verbrecher Asner kann sich an nichts erinnern |
Der
wegen Kriegsverbrechen gesuchte 95-jährige Kroate erklärt,
er habe der britischen Zeitung "The Sun" kein Interview gegeben. Auch an den Medienrummel nach der Veröffentlichung könne
er sich nicht erinnern. more... |
18.06.2008 |
nachrichten.at |
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NS-Verbrecher
in Fanzone fotografiert
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WIEN/JERUSALEM.
Nach der Veröffentlichung von Fotos des mutmaßlichen NS-Verbrechers
Milivoj Asner hat das Simon-Wiesenthal-Zentrum in Jerusalem
von Österreich neuerlich „die sofortige Auslieferung“ des 95-Jährigen
gefordert. Asner wurde von einem Reporter der britischen "Sun" in der Klagenfurter EM-Fanzone abgelichtet. more... |
17.06.2008 |
wienerzeitung.at |
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Asner
will vor Gericht aussagen |
Wien.
Der in Österreich lebende, mutmaßliche NS-Kriegsverbrecher
Milivoj Asner ist angeblich bereit, vor einem kroatischen Gericht
auszusagen. Im Folgeartikel zu einem früheren Bericht zitierte
die britische Boulevardzeitung "The Sun" am Dienstag den 95-jährigen Kroaten mit den Worten, er habe ein reines Gewissen
und könne vor jedem Gericht erscheinen. more... |
|
Kriegsverbrechen:
„Sun“ spürt gesuchten Nazi in Klagenfurt auf |
London/Wien.
Das hat wohl nicht ausbleiben können: In die Vorfreude auf
das Spiel Österreich-Deutschland platzte am Montag die britische
Boulevardzeitung „Sun“ mit der Riesen-Schlagzeile: „Wir haben
einen Nazi bei der Euro 2008 gefunden“. more... |
|
Gesuchter
NS-Verbrecher genießt EM in Klagenfurt |
Ein
alter Mann sitzt zwischen Fußball-Fans in einem Klagenfurter
Café. Er genießt die heitere Atmosphäre in der österreichischen
EM-Stadt sichtlich. Doch eigentlich hat er kein Recht dazu. more... |
|
Mitglieder
von SS-Brigade sollen verfolgt werden |
Das
polnische Institut für das nationale Gedächtnis will die noch
lebenden Mitglieder der SS-Brigade von Oskar Dirlewanger verfolgen. more... |
|
Die
Jagd auf Dr. Tod |
In
der Serie "Germany's most wanted" porträtiert stern.de die meistgesuchten Verbrecher Deutschlands more... |
|
Nazi-Liste:
Österreicher Heim an 1. Stelle |
Der
österreichische Mediziner Aribert Heim ist der meistgesuchte
NS-Verbrecher weltweit. Sein Name steht ganz oben auf einer
aktuellen Liste des Simon-Wiesenthal-Zentrums. more... |
30.
04.2008 |
wienerzeitung.at |
|
Aribert
Heim meistgesuchter Nazi-Verbrecher |
Jerusalem.
Der als "Dr. Tod" bekanntgewordene SS-Arzt Aribert Heim ist erstmals der weltweit meistgesuchte
Nazi-Kriegsverbrecher. more... |
ZEIT
online 02.2008 |
images.zeit.de |
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Der
Strafe entwischt |
In
Wien starb die ehemalige KZ-Wärterin Erna Wallisch. Sie hatte
gestanden, in Majdanek Kinder zur Gaskammer geführt zu haben.
Doch verurteilt wurde sie nie. Am Ende hätte die Vergangenheit
sie fast noch eingeholt. more... |
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Angeklagte
KZ-Aufseherin stirbt in Wien |
Wien
- Knapp einen Monat nach der Wiederaufnahme neuer Ermittlungen
wegen mutmaßlicher Gräueltaten ist die ehemalige KZ-Aufseherin
Erna Wallisch in Wien gestorben. more... |
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KZ-Aufseherin
Wallisch tot: Justiz muss Akten schließen |
Wien
(APA/red.) Erna Wallisch, ehemalige KZ-Aufseherin, hat bis
zuletzt die internationalen Behörden und Medien beschäftigt.
Nun wurde das Mordverfahren gegen die Frau von der Staatsanwaltschaft
Wien „von Todes wegen beendet“. more... |
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Wiesenthal-Center
kritisiert jahrelange Untätigkeit |
Das
Simon Wiesenthal Center in Jerusalem kritisiert die lange Untätigkeit
der österreichischen Justiz im Fall Erna Wallisch. more... |
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Zeugin
belastet Nazi-Schergin Wallisch:
" Im KZ nannten wir sie nur 'Die Bestie'" |
Aus
den Lautsprechern des ostpolnischen Konzentrationslagers Majdanek
dröhnte am 3. November 1943 klassische Musik. "Erntefest" nannten die Nationalsozialisten in ihren Akten das grausame Massaker, das an
diesem Tag stattfand. more... |
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Der
Fall Erna Wallisch |
Seit
sechzig Jahren lebt die Pensionistin Erna Wallisch in Kaisermühlen.
Einst gestand sie, Kinder zur Gaskammer geführt zu haben. Nun
holt die Vergangenheit sie ein. more... |
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Nazi-Sadistin
kommt vor Gericht |
Seit
Jahren lebt sie unbehelligt in Wien Donaustadt, sogar ihr richtiger
Name steht auf dem Türschild. Dabei steht die KZ-Aufseherin
Erna Wallisch auf der Liste der gesuchten Nazis auf Platz vier.
Jetzt wird ihr Fall neu aufgerollt. more... |
29.01.2008 |
bild.t-online.de |
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War
sie Hitlers gnadenlose KZ-Hexe? |
Tel
Aviv/Wien – Auf der Liste der schlimmsten noch lebenden Nazis
steht sie auf Platz vier. more... |
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'profil'
hat neues Material: Prozess gegen KZ-Wärterin Wallisch bald
neu aufgerollt? |
NS-Verbrechen.
Nach 35 Jahren wird das Verfahren gegen die frühere KZ-Wärterin
Erna Wallisch wohl neu aufgerollt: Überlebende wollen deren
Beteiligung an Massenmorden bezeugen. more... |
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Neue
Unterlagen: Justiz auf der Spur einer KZ-Wärterin |
Kriegsverbrechen.
Die Staatsanwaltschaft prüft Schritte gegen eine ehemalige
KZ-Wärterin aus Wien. more... |
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Das
Simon-Wiesenthal-Zentrum startet Suche in Südamerika. |
Santiago(red).
Zu Wochenbeginn noch in Buenos Aires, gestern in Santiago de
Chile: Efraim Zuroff, Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums
(SWC) Jerusalem, tourt derzeit durch Südamerika – auf der Suche
nach Nazi-Verbrechern. Ganz oben auf seiner Fahndungsliste
ist der österreichische KZ-Arzt Aribert Heim. Das SWC glaubt,
dass der 1914 geborene Heim noch lebt und sich in Argentinien
oder Chile aufhält. more... |
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Das
Dorf der alten Dame |
Rechnitz,
das ist das Ende der Welt. Eingeklemmt zwischen dem Geschriebenstein,
dem dunklen höchsten Berg des Burgenlands, und der österreichisch-ungarischen Staatsgrenze, die man hier nur die „tote Grenze“ nennt, kommt niemand durch Zufall an diesen Ort. Man kann sich nicht einmal
nach Rechnitz verirren, so weit liegt es von allem weg; es
ist der Ort aus Kafkas „Schloss“. more... |
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Justiz
jagt KZ-Wärterin |
Paukenschlag des österreichischen
Justizministeriums: Die Fahnder wollen den bereits abgeschlossenen
Fall einer mutmaßlichen NS-Verbrecherin (85) aus Wien wieder
aufrollen. Vorwurf der Behörden: Die Ex-Wärterin soll in
zwei Konzentrationslagern in Ravensbrück (D) und Majdanek
(PL) Häftlinge gequält und in die Gaskammer geschickt haben!
Jetzt sucht die Justiz neue Zeugen und Spuren. more... |
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Die
Mordnacht von Rechnitz
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Welche
Rolle spielte sie als Gastgeberin für einen Massenmord an ungarischen jüdischen Zwangsarbeitern im März 1945? Ein englischer Publizist beschuldigt Margit von Batthyány, geborene Thyssen- Bornemisza, der Mitschuld und prangert das Schweigen der
Industriellenfamilie an. more... |
20.10.2007 |
tagesspiegel.de |
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Rechnitz-Mord:
Aufklärung gefordert |
Das
Simon Wiesenthal Center in Jerusalem verlangt eine neue Untersuchung
des Massakers von Rechnitz, bei dem Ende März 1945 etwa 180 Juden erschossen wurden. more... |
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"Die
Gastgeberin der Hölle": Habsburg-Tante ließ 1945 Festgäste auf Juden feuern |
Das
Simon Wiesenthal Center in Jerusalem verlangt eine Untersuchung
des Massakers beim Kreuzstadl in Rechnitz im Burgenland, bei
dem Ende März 1945 auf dem Anwesen der Gräfin Margit Batthyány (geb. Thyssen-Bornemisza), der Tante von Francesca Habsburg, etwa 180 jüdische Zwangsarbeiter von SS-Leuten und Gästen der Schlossherrin erschossen worden sind. more... |
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Die
Schreckensnacht von Rechnitz |
Schloss
Batthyány: Die Gräfin, Spross des Thyssen-Clans, gibt ein Fest für Nazis. Grausiger "Höhepunkt": 200 Juden müssen sterben. more... |
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Nazi-Verbrechen:
Spuren von KZ-Arzt Heim führen nach Spanien |
An
der Mittelmeerküste werden regelmäßig Altersheime durchkämmt. Laut Fahndern lebt der Gesuchte. more... |
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Die
Jagd nach „Doktor Tod“ geht weiter |
Aribert
Heim gilt weltweit als einer der meistgesuchten NS-Verbrecher.
Dem 1914 im österreichischen Bad Radkersburg in der Steiermark geborenen Mediziner wird vorgeworfen,
während des Zweiten Weltkriegs in den Konzentrationslagern Buchenwald und Mauthausen
als Lagerarzt Hunderte von Häftlingen etwa mit Giftinjektionen direkt ins Herz getötet zu haben. more... |
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Strittiger
Tod des "Dr. Tod" |
Der
Todesarzt von Mauthausen, Aribert Heim, dürfte am Leben sein, sagt Historiker Zuroff - Dass er in Kalifornien getötet wurde, sei reine Erfindung more... |
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NS-Verbrecher
Aribert Heim seit 1982 tot? |
Paris.
Der mutmaßliche österreichische NS- Verbrecher Aribert Heim soll einem Buch des israelischen Offiziers
Danny Baz zufolge bereits im Jahr 1982 getötet worden sein. more... |
14.10.2007 |
onnachrichten.t-online.de |
|
Wurde
Heim schon 1982 exekutiert? |
Der
gesuchte Nazi-Verbrecher Aribert Heim ist laut einer nicht
belegten Aussage eines israelischen Offiziers schon lange tot.
Der auch unter dem Namen "Doktor Tod" bekannte Heim sei bereits im Jahr 1982 von einer geheimen US-Organisation exekutiert
worden, heißt es in einem am Dienstag in Frankreich erscheinenden Buch des Israelis Danny
Baz. more... |
14.10.2007 |
wienerzeitung.at |
|
Zweifel
an Tod von SS-Arzt Heim |
Geheimorganisation
soll Kriegsverbrecher 1982 getötet haben.
Französische Nazi-Jäger
Serge Klarsfeld und das Simon Wiesenthal Center Jerusalem zweifeln an den
Aussagen eines israelischen Oberst. more... |
14.10.2007 |
nachrichten.at |
|
SS
Arzt Heim 1982 von Geheimorganisation getötet? |
PARIS.
Einer der meistgesuchten mutmaßlichen NS-Verbrecher, der aus Österreich stammende frühere SS-Arzt im KZ Mauthausen, Aribert Heim, sei 1982 aufgespürt und von einer Geheimorganisation getötet worden. Dies schreibt der israelische Oberst Danny Baz in einem autobiografischen
Werk, das am Dienstag in Frankreich erscheinen soll. more... |
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Neue
Hinweise auf NS-Täter Heim und Brunner |
Wien
- Die österreichische Justiz sucht weiter intensiv nach den NS-Verbrechern Aribert Heim
und Alois Brunner. Dabei hat dem Justizministerium eine im
Juli ausgeschriebene hohe Belohnung für die Ergreifung der beiden Männer "eine ganze Reihe von Hinweisen" eingebracht. more... |
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Viele
Auskünfte zu NS-Verdächtigen |
Belohnung
für Hinweise auf Aribert Heim und Alois Brunner - "Es hat sich jedenfalls gelohnt, dass wir das gemacht haben"
Wien - Die Aussetzung von Ergreiferprämien
zur Auffindung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu
haben. more... |
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Ergreiferprämien:
Justizministerium spricht von "ganzer Reihe von Auskünften" |
Belohnung
für Hinweise auf Aribert Heim und Alois Brunner - "Es hat sich jedenfalls gelohnt, dass wir das gemacht haben"
Wien - Die Aussetzung von Ergreiferprämien
zur Auffindung der zwei mutmaßlichen NS-Verbrecher Aribert Heim und Alois Brunner scheint sich zu gelohnt zu
haben. more... |
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"Nichts
Falsches getan" |
Paul
Henss soll Hunde in Konzentrationslagern abgerichtet haben.
Die US-Behörden wollen ihn jetzt dafür ausweisen. more... |
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Hitlers
Folter- Doktor und die Schweiz |
Sadistische
Menschen-Experimente waren die Spezialität des KZ-Arztes Aribert Heim. Die Häftlinge nannten ihn «Dr.Tod». Heute ist Heim 93 Jahre alt und lebt unerkannt mitten unter uns. Um ihn zu
fassen, ü berwacht die Polizei ein Konto in der Schweiz und Häuser im Tessin. more... |
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NS-Verbrecher:
Justiz weist Vorwürfe zurück |
Simon
Wiesenthal Center bemängelt Nazi-Jagd in Österreich Justizministerium
räumt aber frühere Versäumnisse ein more... |
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"Versäumnisse
der Vergangenheit" |
Wien
- "Vor 30 Jahren wurde ich zwei Tage lang verhört. Und nichts ist rausgekommen": Im Gespräch mit dem Standard weist Erna Wallisch jede Schuld von sich. Dennoch
liest sie ihren Namen dieser Tage wieder in den Zeitungen. "Ich verstehe nicht, warum das jetzt wieder aufkommt", klagt Wallisch. more... |
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Hintergrund:
Der Fall Wallisch |
Währen"Kaum
Kontakt mit Häftlingen" will Erna Wallisch, Jahrgang 1922, gehabt haben. Als Wärterin im Konzentrationslager
Majdanek habe sie Gefangene bloß beaufsichtigt, etwa als diese
in der Gärtnerei oder in der Schneiderei gearbeitet haben. "Zu Weihnachten 1943 war ich dann auch schon weg", sagt Wallisch. more... |
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Österreichische
Justiz bei Nazi-Jagd "mangelhaft" |
Das
Simon-Wiesenthal-Center in Jerusalem hat bereits zum zweiten
Mal in Folge das Versagen der österreichischen Justiz kritisiert,
erfolgreich rechtliche Schritte gegen gesuchte Nazi-Verbrecher
einzuleiten. more... |
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DÖW:
NS-Kritik an Österreich berechtigt |
Österreich
muss sich im Umgang mit seiner Vergangenheit im National-Sozialismus
wieder einmal heftiger Kritik stellen. Das Simon-Wiesenthal-Center
in Jerusalem wirft der österreichischen Justiz bodenloses Versagen
vor: NS-Verbrecher würden in Österreich so gut wie nicht verfolgt
bzw. verurteilt, heißt es da more... |
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Justizministerium
räumt Versäumnisse ein |
Wiesenthal
Center konstatierte "mangelhafte" Strafverfolgung von NS-Tätern und "bodenloses Versagen" der österreichischen Justiz more...
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Strafverfolgung
von NS-Tätern: Österreich erhält 'mangelhaft' |
Artikeltext:
Das Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat bereits zum zweiten
Mal in Folge das Versagen der österreichischen Justiz kritisiert,
erfolgreich rechtliche Schritte gegen Holocaust-Täter einzuleiten. more...
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Strafverfolgung
von NS-Tätern in Österreich "mangelhaft" |
Das
Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat bereits zum zweiten
Mal in Folge das Versagen der österreichischen Justiz kritisiert,
erfolgreich rechtliche Schritte gegen Holocaust-Täter einzuleiten. more...
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«Spiegel»:
Fahndung nach KZ-Arzt Heim ausgeweitet
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Deutschland
und Österreich weiten die Suche nach dem seit Jahrzehnten flüchtigen ehemaligen KZ-Arzt Aribert Heim aus. more...
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14.07.2007 |
nachrichten.at |
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50.000
Euro Ergreiferprämie für Ex-KZ-Arzt WIEN/LINZ. |
Jeweils
50.000 Euro Prämie setzt das Justizministerium für Hinweise zur Ergreifung des Mauthausener KZ-Arztes Aribert Heim (93) und des
SS-Hauptsturmführers Alois Brunner (95) aus. more... |
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NS-Verbrecher
im Visier |
Wien. (apa/ina)
Das Justizministerium hat erstmals eine Ergreiferprämie für
zwei mutmaßliche NS-Verbrecher ausgesetzt. "Für Hinweise, die zur Ergreifung und Auslieferung des Gesuchten an die österreichische
Behörden führen, wird eine Belohnung von 50.000 Euro ausgesetzt", heißt es in der Anzeige des Ministeriums in der "Wiener Zeitung" heute, Samstag, im Amtsblatt. more... |
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KRIEGSVERBRECHER:
Ergreiferprämie für Nazis ist „symbolisch“ |
Die
späte Jagd nach zwei NS-Kriegsverbrechern mittels Ergreiferprämie
hat symbolische Bedeutung, wie die Reaktionen zeigen. more... |
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Erstmals
in Österreich Ergreiferprämien für mutmaßliche NS-Verbrecher |
Je
50.000 Euro für Hinweise, die zur Ausforschung von KZ-Arzt
Heim und SS-Hauptsturmführer Brunner führen - DÖW: "Positives Zeichen" - Berger: "Letzte Chance". more... |
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Österreich
zahlt 50.000 Euro für Hinweise auf Nazi-Verbrecher |
Erstmals
hat Österreich zur Ergreifung zweier untergetauchter Nazi-Kriegsverbrecher eine Belohnung
ausgesetzt. Gesucht werden der SS-Arzt Aribert Heim und der
Eichmann-Helfer Alois Brunner. more... |
13.07.2007 |
steiermark.orf.at |
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50.000
Euro für Ergreifung von "Doktor Tod" |
Das österreichische
Justizministerium hat 50.000 Euro Ergreiferprämie für zwei mutmaßliche NS-Verbrecher ausgesetzt. Einer davon ist Aribert Heim, ein gebürtiger Steirer. more... |
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Ministerium
setzt erstmals Prämie für Nazi-Verfolgung aus |
Für
Hinweise, die zur Ausforschung des früheren KZ-Arztes Aribert Heim und des früheren SS-Hauptsturmführer Alois Brunner führen, sollen je 50.000 Euro bezahlt werden more... |
11.07.2007 |
science.orf.at |
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Schwierige
Suche nach NS-Verbrechern |
Im
Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" beschreibt Efraim Zuroff, wie das Simon-Wiesenthal-Center nach NS-Verbrechern
fahndet und warum Auslieferungen immer wieder scheitern. more... |
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Feier
zu Ehren Obenfeldners war "ein Fehler" |
Prominente Sponsoren aus Österreich
für einen kroatischer Sänger, der die Massen mit ultra-national-triefenden
Texten begeistert und seine Anhängerschaft in Nazi-Kreisen
hat. more... |
12.03.2007 |
derStandard.at
| Politik | Inland |
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Feier
zu Ehren Obenfeldners war "ein Fehler" |
Innsbruck - "Man
hätte die offiziellen Feiern für einen Ex-Gestapo-Mann nicht
machen sollen. Das war unsensibel." Das sagt die Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde für Tirol und Vorarlberg,
Esther Fritsch dem Standard zu den Ehrungen zum 90. more... |
10.03.2007 |
kleinezeitung.at |
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Innsbrucks
Ex-Vize doch NSDAP-Mitglied? |
Laut der Präsidentin der Israelischen
Kultusgemeinde, Esther Fritsch, hat der ehemalige Innsbrucker
SP-Vizebürgermeister Ferdinand Obenfeldner nicht nur ein
Ansuchen für die Aufnahme in die NSDAP gestellt, sondern
war seit 1. November 1939 Mitglied der NSDAP. Dies hielt
sie in der "Tiroler Tageszeitung" fest. "Es liegt alles vor. Seine Mitgliedsnummer lautet 7.254.459", erklärte sie. more... |
c
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Obenfeldner: "Ich
war kein Kriegsverbrecher" |
Der
ehemalige Innsbrucker VBM nimmt im TT-Gespräch zu seiner
Vergangenheit bei der Gestapo und Wehrmacht Stellung. more... |
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Nazi-Sager
sorgt weiter für Aufregung |
Eine Schmutzkübelkampagne Van Staas
orten die Grünen. Das Wiesenthal-Center erneuert seine Rücktrittsforderung,
die ÖVP schweigt. more... |
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LH.
van Staa |
Brief an Simon-Wiesenthal-Zentrum
Am Dienstag hat LH van Staa (ÖVP) jenen Brief öffentlich gemacht, den
er am Freitag dem Simon-Wiesenthal-Zentrum geschrieben hatte. Van Staa
geriet wegen seiner Anwesenheit bei der Feier zum 90. Geburtstag des
früheren Vzbgm. more... |
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Wiesenthal-Center
will Van Staa-Abgang |
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat
den Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa "wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" zum Rücktritt aufgefordert. Van Staa und andere örtliche Politiker hätten zum
90. Geburtstag des ehemaligen stellvertretenden Bürgermeisters
in Innsbruck eine Feier veranstaltet. Das Büro des Landeshauptmanns
wies die Vorwürfe zurück. more... |
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Dickes
SPÖ-Lob für ehemaligen Gestapomann |
Der 1917 geborene Ferdinand Obenfeldner
[1] hat nach 1945 eine steile Karriere in der SPÖ gemacht.
Im Mai 1938 trat er als Kriminalangestellter in den Dienst
des wichtigsten Instruments des NS-Terrors, der Geheimen
Staatspolizei, Gestapo-Leitstelle Innsbruck, wo er in der
Personalabteilung tätig war. Im November 1939 wurde er Mitglied
der NSDAP und danach der SS. Von November 1940 bis Mai 1945
leistete er Kriegsdienst in der Wehrmacht... more... |
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Wiesenthal-Zentrum
fordert Rücktritt Van Staas |
Van Staa und andere örtliche Politiker
hätten zum 90. Geburtstag des ehemaligen stellvertretenden
Bürgermeisters in Innsbruck eine Feier veranstaltet, sagt
das Simon-Wiesenthal-Zentrum. more... |
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Wiesenthal-Zentrum
fordert Rücktritt von LH Van Staa |
Artikeltext: Das Simon-Wiesenthal-Zentrum
hat den Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa (V) "wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" zum Rücktritt aufgefordert. more... |
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Forderung
des Wiesenthal-Zentrums |
Das Simon Wiesenthal-Zentrum hat
LH Van Staa und Innsbrucks Bürgermeisterin Hilde Zach zum
sofortigen Rücktritt aufgefordert. Grund ist eine Geburtstagsfeier
für den früheren Vizebürgermeister Obenfeldner (SPÖ), ein
ehemaliges Gestapo Mitglied. more... |
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Wiesenthal-Center
will Van Staa-Abgang |
"Wegen der Ehrung des
ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" soll der Tiroler Landeshauptmann zurücktreten. more... |
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Van
Staa zum Rücktritt aufgefordert |
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum hat
den Tiroler Landeshauptmann Herwig van Staa (V) "wegen der Ehrung des ehemaligen Gestapo-Mitglieds Ferdinand Obenfeldner" zum Rücktritt aufgefordert. more... |
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Kroatischer
Staatsanwalt: Verfahren gegen Asner nicht einstellen |
92-Jähriger nach Angaben des Wiener
Justizministeriums weder vernehmungsfähig noch prozessfähig.
Psychiatrisches Gutachten liegt seit Sommer 2006 vor. more... |
26.01.2007 |
"Der
Standard" |
|
Zuroff: "Österreich
ein Paradies für Nazis"
Chef des SW-Centers Jerusalem forderte erneut Auslieferung des in Kärtnen
lebenden Milivoj Asner - Rechtslage "empörend" |
Belgrad/Zagreb - Der Direktor des
Jerusalemer Simon Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, hat
neuerlich heftige Kritik am Umgang Österreichs mit mutmaßlichen
Kriegsverbrechern aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs geübt. more... |
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NS-Kriegsverbrecher
ist auf Tauchstation |
Milivoj Asner ist laut Staatsanwaltschaft
nicht greifbar. "Lächerlich" für Efraim Zuroff vom Wiesenthal-Center, der Klagenfurter Wohnsitz sei bekannt. more... |
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Ašner
erschien nicht vor Gericht |
Der mutmaßliche kroatische Kriegsverbrecher
Milivoj Ašner ist auch beim dritten Verhandlungstag eines
von ihm angestrengten Prozesses in Zagreb nicht erschienen. more... |
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Causa
Milivoj Asner: Wiesenthal-Zentrum beschwert sich bei Ministerien |
Wien - Das Simon Wiesenthal-Zentrum
Jerusalem (SWC) hat sich am Freitag nach eigenen Angaben
offiziell bei den österreichischen Behörden im Fall des mutmaßlichen
Kriegsverbrechers Milivoj Asner (Aschner) beschwert. more... |
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Wiesenthal
Center will Auslieferung mutmaßlicher NS-Verbrecherin |
Warschau - Das Simon Wiesenthal Center
Jerusalem (SWC) hat das polnische Institut für das nationale
Gedächtnis (IPN), das sich mit der Aufarbeitung von Verbrechen
aus nationalsozialistischer und kommunistischer Zeit beschäftigt,
aufgefordert, die Auslieferung von Erna Wallisch bei Österreich
zu betreiben. more... |
02.02.2006 |
Kleine
Zeitung Online |
|
Festnahme
von Milivoj Asner gefordert |
Nach Klärung der Staatsbürgerschaftsverhältnisse
des 92-jährigen mutmaßliche Kriegsverbrecher Milivoj Asner.
Nazi-Jäger sieht Fluchtgefahr gegeben. more... |
02.02.2006 |
derStandard.at |
|
Gastinger
will Asner-Auslieferung erneut prüfen |
Sollte mutmaßlicher kroatischer Kriegsverbrecher
österreichische Staatsbürgerschaft verloren haben. more... |
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Nazijäger: "Österreich
ist NS-Verbrecher-Paradies!" |
Harte Worte für Österreich: Der Direktor
des Simon Wiesenthal Centers Jerusalem, Efraim Zuroff, hat
heftige Kritik an den österreichischen Behörden bezüglich
der Verfolgung mutmaßlicher NS-Verbrecher geübt. more... |
|
Strafverfolgung:
Österreich "Paradies für NS-Verbrecher" |
WIEN (m. s.). "Das
Rechtssystem macht Österreich zum Paradies für Nazi-Verbrecher." Dies sagte der Nazi-Jäger des Simon Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, am Mittwochnachmittag
vor Journalisten. Davor war er wegen der Verfolgung dreier
mutmaßlicher NS-Verbrecher mit Justizministerin Karin Gastinger
und Innenministerin Liese Prokop zusammengetroffen. more... |
01.02.2006 |
derStandard.at |
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Zuroff: "Österreich
ein Paradies für NS-Verbrecher" |
Der "Nazi-Jäger" Efraim
Zuroff kritisiert die österreichische Justiz: Die Verfolgung
von NS-Kriegsverbrechern sei passiv und langsam, die Rechtslage "schützt" sie sogar. Nach STANDARD-Informationen ist der Weg für die Auslieferung Milivoj
Asners frei. more... |
31.01.2006 |
Salzburger
Nachrichten |
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Zuroff
traf Gastinger wegen NS-Täter |
Der Direktor des Simon-Wiesenthal-Zentrums in Jerusalem, Efraim Zuroff,
ist am Dienstag in Wien mit Justizministerin Gastinger zusammengeftroffen.
Bei den Gesprächen wurden vor allem die Fälle der mutmaßlichen Kriegsverbrecher
Aribert Heim, Milivoj Asner und Erna Wallisch erörtert. more...
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Offizielle
Beschwerde wegen Ašner |
Das Simon Wiesenthal-Zentrum Jerusalem (SWC) hat sich heute nach eigenen
Angaben offiziell bei den österreichischen Behörden im Fall des mutmaßlichen
Kriegsverbrechers Milivoj Ašner beschwert. more...
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Prozess
gegen Budaj verschoben |
Der Prozess gegen den Amateurhistoriker Alen Budaj ist in Kroatien erneut
verschoben worden. Der mutmaßliche Kriegsverbrecher Milivoj Ašner,
der gegen Budaj einen Prozess wegen Verleumdung angestrengt hat, ist
nicht vor Gericht in Zagreb erschienen. more...
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Jagd
auf Nazi-Verbrecher Heim: Ex-KZ-Arzt soll in Umgebung von Marbella
geflohen sein |
Der frühere Arzt im NS-Konzentrationslager
Mauthausen, Aribert Heim, wird einer Zeitung zufolge von der spanischen
Polizei in der Nähe des Ferienorts Marbella im Süden Spaniens vermutet. Seit mehr als 20 Jahren in Spanien untergetaucht, sei
der heute 91-Jährige von der Costa Brava dorthin geflüchtet, berichtete das Madrider Blatt "El Mundo" am Sonntag unter Berufung auf Ermittler. more...
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16.10.2005 |
derstandard.at |
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Naziverbrecher
in Spanien aufgespürt |
Die Verhaftung des ehemaligen KZ-Arztes
Aribert Heim steht offenbar kurz bevor - "Dr. Tod" war 1962 aus Deutschland geflüchtet. more... |
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KZ-Arzt
Heim offenbar aufgespürt |
Laut "Haaretz" steht
die Verhaftung des letzten großen NS-Kriegsverbrechers unmittelbar
bevor. Aribert Heim soll der "brutalste KZ-Arzt neben Josef Mengele" gewesen sein. more... |
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Österreich
soll Milivoj Ašner ausliefern |
Der kroatische Amateurhistoriker
Alen Budaj hat die österreichische Regierung in einem Schreiben
erneut aufgefordert, den mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrecher
Milivoj Ašner an Zagreb auszuliefern. more... |
12.10.2005 |
Kleine
Zeitung Online |
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Forderung:
Mutmaßlichen Kriegsverbrecher ausliefern |
Mit einem Brief an die Regierung
verlangt der Historiker Alen Budaj eine Auslieferung des
mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrechers Milivoj Asner
an Zagreb. more... |
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"Österreich
sollte Asner ausliefern" |
Wien - Der kroatische Amateurhistoriker
Alen Budaj hat die österreichische Regierung in einem Schreiben
erneut aufgefordert, einen mutmaßlichen kroatischen Kriegsverbrecher
an Zagreb auszuliefern. more... |
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Prokop
prüft NS-Ergreiferprämie |
Justizministerin Gastinger will "alle
Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft
ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. Gastinger kann sich auch
die Auslobung einer Ergreiferprämie vorstellen, erklärt ihr Sprecher Christoph Pöchinger. Zuständig dafür sei allerdings das Innenministerium. more...
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28.09.2005 |
Kronen
Zeitung |
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Gastinger
will NS-Verbrecher jagen |
Justizministerin Gastinger will "alle
Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen,
gegen die die Staatsanwaltschaft ermittelt - Milivoj Asner und Aribert
Heim. Gastinger kann sich auch die Auslobung einer Ergreiferprämie vorstellen,
erklärt ihr Sprecher Christoph Pöchinger. Zuständig dafür sei allerdings
das Innenministerium. more...
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Gastinger:
Nazis endlich schnappen |
Wien - Justizministerin Karin Gastinger (B) will "alle
Mittel ausschöpfen", um die zwei prominenten österreichischen NS-Kriegsverbrecher zu ergreifen, gegen die die Staatsanwaltschaft
ermittelt - Milivoj Asner und Aribert Heim. more...
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Letzte
Suche im " lausigen Land " |
Die österreichische Justiz hatte nie den besten Ruf, wenn es um die Verfolgung
von NS-Kriegsverbrechern geht - Jetzt bemüht man sich um Druck. Justizministerin
Karin Gastinger (BZÖ) kann sich eine Ergreiferprämie für den KZ-Arzt
Aribert Heim vorstellen.more...
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Wiesenthals
letzter Fall |
Drei Tage nach dem Tod von Simon Wiesenthal wird Österreich einmal mehr
von seiner NS-Vergangenheit eingeholt: Jahrzehntelang blieb ein mutmasslicher
Kriegsverbrecher unbehelligt, erst jetzt wird gegen ihn ermittelt. more...
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23.09.2005 |
Wiener
Zeitung |
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NS-Verbrechen:
Österreicher soll vor kroatisches Gericht |
Zagreb/Klagenfurt. (schmoe/apa) Kroatien fordert von Österreich die Auslieferung
des in Klagenfurt lebenden früheren Ustascha-Polizisten Milivoj Ašner
wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen an Juden und Serben während des
Zweiten Weltkriegs. Ašner soll Chef der mit den Nazis kollaborierenden
Ustascha-Polizei in der rund 150 Kilometer östlich von Zagreb gelegenen
Stadt Pozega gewesen sein. more...
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Der
unerbittliche "Nazijäger" |
Er überlebte 12 Konzentrationslager und wurde als "Nazijäger" weltberühmt.
Mehr als 50 Jahre suchte er nach den Vollstreckern des Holocausts. Im
Alter von 96 Jahren ist Simon Wiesenthal jetzt in Wien verstorben. more...
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22.09.2005 |
kaernten.ORF.at |
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Ex-Ustascha
- Kroatien fordert Auslieferung |
Kroatien fordert die Auslieferung eines mutmaßlichen Kriegsverbrechers,
der in Klagenfurt lebt. Der 92-jährige Ex-Ustascha soll zwischen 1941
und 1942 an Kriegsverbrechen an Juden und Serben beteiligt gewesen
sein. more...
|
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Mutmaßlicher
Kriegsverbrecher klagt |
Der mutmaßliche kroatische Kriegsverbrecher Milivoj Ašner hat den Amateurhistoriker
Alen Budaj wegen Verleumdung geklagt. Budaj unternahm Geschichtsforschungen,
die den heute 91-Jährigen schwer belasten. more...
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09.09.2005 |
Salzburger
Nachrichten |
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Österreich
soll Belohnung auf Ex-SS-Arzt aussetzen |
Der Leiter des Simon-Wiesenthal-Zentrums
in Jerusalem, Efraim Zuroff, hat die österreichische Regierung
aufgerufen, eine Belohnung auf den gesuchten SS-Arzt Aribert
Heim auszusetzen. more... |
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Steirischer
SS-Arzt in Spanien vermutet |
Die spanische Polizei fahndet nach
einem gebürtigen Steirer, der im KZ Mauthausen während des
2. Weltkrieges als Arzt zahlreiche Insassen gefoltert und
durch Herzinjektionen getötet haben soll.more... |
|
Doktortitel
von SS-Arzt Heim wird nicht aberkannt |
Heim
promovierte 1940 an der Med-Uni Wien - Seit 1962 auf der Flucht
- Wiesenthal Center: "Auf einer Stufe mit Dr. Mengele". more... |
|
SS-Arzt
darf Doktortitel behalten |
Das " Simon
Wiesenthal Center " hatte Mitte August die Gesundheitsministerin aufgefordert, Aribert Heim den
Doktortitel abzuerkennen. Laut Uni Wien ist dies nach österreichischem
Recht nicht möglich. more... |
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Wien:
Doktortitel von SS-Arzt wird nicht aberkannt |
Die
Medizinische Universität Wien stellte fest, dass "nach österreichischem Recht die Aberkennung akademischer Grade - so sie rechtmäßig
erworben sind - nicht möglich ist". Der international gesuchte SS-Arzt Aribert Heim kann seinen in Österreich erworbenen
Doktortitel also auch weiterhin tragen. Das "Simon Wiesenthal Center" in Jerusalem hatte Mitte August Gesundheitsministerin Maria Rauch-Kallat (V)
aufgefordert, Heim den Doktortitel abzuerkennen. "Er steht auf einer Stufe mit Dr. Mengele", schrieb der Leiter des Centers, Efraim Zuroff. more... |
16.08.2005 |
Kleine
Zeitung Online, derStandard.at |
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Wien
soll SS-Arzt Heim Doktortitel aberkennen |
Das
Simon Wiesenthal Center in Jerusalem hat die österreichische Regierung aufgefordert, dem international gesuchten SS-Arzt Aribert
Heim den Doktortitel abzuerkennen. Heim hatte nach Zeugenaussagen
zahlreiche Häftlinge im Konzentrationslager Mauthausen (Oberösterreich) grausam ermordet, viele davon durch Herzinjektionen.
"Er steht auf einer Stufe mit Dr. Mengele", schrieb der Leiter des Centers, Efraim Zuroff, am Montag. Heim, ein gebürtiger Österreicher, hatte demnach während der NS-Zeit zwar in Wien promoviert, aber in Österreich nie als Arzt praktiziert. Er stand lediglich im Dienst der SS als Lagerarzt
in verschiedenen Konzentrationslagern. Nach dem Krieg sei er zunächst nach Deutschland gegangen und arbeitete zuletzt als Frauenarzt in Baden-Baden.
1962 habe er sich der Verhaftung durch Flucht entzogen. Seither
werde nach ihm gefahndet.
Das Wiesenthal Center forderte Gesundheitsministerin
Rauch-Kallat auf, Heim den Doktortitel abzuerkennen, nachdem ihm
das Regierungspräsidium in Stuttgart bereits 1997 die ärztliche Zulassung entzogen habe. "Vor dem Hintergrund dieser Entscheidung und angesichts der blutigen NS-Vergangenheit
des Mannes" sei es unverständlich, dass er in Österreich nach wie vor den Doktortitel besitze. more..., more... |
|
Zum
Kaffee mit dem Nazikriegsverbrecher |
Szenen
im Gedankenjahr-Klagenfurt 2005
Verbindlich heisst es am Anderen Ende: "Hotel
Moser, 11 Uhr"
Ich spreche mit Milevoj Aschner, der in Klagenfurt als Dr. Georg Aschner
friedlich seine Tage verbringt. 93 Jahre alt, Mitbegründer der kroatischen
Bauernpartei, verbittert über die "Exkommunisten" die
nun sein Kroatien regieren. more... |
15.07.2005 |
Kleine
Zeitung Online |
|
Kärnten:
Justiz ermittelt wegen Kriegsverbrechen |
Verbrechen
an Juden und Serben im Zweiten Weltkrieg. 91-Jähriger lebt in Klagenfurt . Anklage noch heuer möglich. Die Staatsanwaltschaft in Klagenfurt ermittelt wegen Kriegsverbrechen
an Serben und Juden während des Zweiten Weltkriegs gegen einen früheren Polizisten im faschistischen kroatischen Ustascha-Regime (1941-45). more... |
|
Scharfe
Kritik an Kroatien wegen Ašner |
Der
Chef des Simon Wiesenthal Centers in Jerusalem, Efraim Zuroff,
hat scharfte Kritik an Kroatien geübt, weil der 91-jährige
Milivoj Ašner wegen mutmaßlicher Kriegsverbrechen noch nicht
angeklagt ist. more... |
|
Mutmaßlicher
Kriegsverbrecher klagt |
Der
mutmaßliche kroatische Kriegsverbrecher Milivoj Ašner hat den
Amateurhistoriker Alen Budaj wegen Verleumdung geklagt. Budaj
unternahm Geschichtsforschungen, die den heute 91-Jährigen
schwer belasten. more... |
|
Wiesenthal
Center drängt Österreich: "Nazi-Kriegsverbrecher Asner verurteilen"
|
Zuroff:
Regierung soll gerichtliche Schritte gegen mutmaßlichen Ustascha-Kriegsverbrecher,
der sich in Klagenfurt aufhalten soll, einleiten. more... |
|
Kroatien:
Gericht entscheidet über Prozess gegen Milovoj Asner |
In
Klagenfurt lebender 91-Jähriger soll in 40-er Jahren Kriegsverbrechen
begangen haben - Amateurhistoriker sammelte gegen mutmaßlichen
Ustascha-Polizisten Beweise. more... |
|
Zeitung:
Gesuchter Ustascha-Anhänger versteckt sich in Ősterreich |
Zagreb
(AFP) - Ein wegen Kriegsverbrechen im Zweiten Weltkrieg gesuchter
Kroate hält sich einem Zeitungsbericht zufolge in Österreich
versteckt. Die Wochenzeitung "Globus" berichtete am Mittwoch, ein Reporter habe den 91-jährigen Milivoj Asner in seiner
Wohnung in Klagenfurt ausfindig gemacht, wo er unter dem Namen
Aschner lebe. more... |
19.12.2003 |
Salzburger
Nachrichten |
|
Beschimpfungen
statt Nazi-Hinweise |
Ernüchtert
zeigt sich der "Nazi-Jäger" und Leiter des Jerusalemer Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff, über die ersten
Ergebnisse der diese Woche angelaufenen Hotline für Hinweise
zur Ergreifung noch lebender, potenzieller österreichischer
NS-Kriegsverbrecher (Tel.-Nr. 0800/20 40 54; E-Mail: [email protected]).
Zu einem Fall sei etwas Information gekommen - das Gros der
Anrufer habe allerdings entweder gemeint, man solle diese alten
Männer in Ruhe lassen, oder habe Kritik an Israel geübt oder
habe sich grundsätzlich antisemitisch geäu-ßert. more... |
18.12.2003 |
derStandard.at |
|
"Operation
letzte Chance": Nazi-Jäger Zuroff zeigt sich über erste Hinweise zur Ergreifung lebender NS-Verbrecher
ernüchtert |
Nazi-Jäger
und Leiter des Jerusalemer Wiesenthal Centers, Efraim Zuroff: "wenn irgendjemand daran zweifle, dass es in Österreich Antisemitismus gebe, untermauerten
die bisherigen Hotline-Erfahrungen, dass viele hier lebende
Menschen kein Interesse hätten, durch ein entsprechendes Gerichtsverfahren
mit diesem Teil der Geschichte konfrontiert zu werden." more... |
15.12.2003 |
Salzburger
Nachrichten |
|
Verstärkte
Suche nach NS-Tätern in Österreich |
Mit
einem Inserat in der "Kronen Zeitung" unter dem Titel "Die Mörder sind unter uns" soll die Suche nach noch nicht gefassten österreichischen NS-Tätern verstärkt
werden. Die vom Simon Wiesenthal Center initiierte Aktion zur
Ergreifung von NS-Tätern bietet für Hinweise aus der Bevölkerung
eine Prämie von 10.000 Euro an. more... |
25.11.2003 |
Tiroler
Tageszeitung |
|
"Operation
letzte Chance": Erste Ergebnisse nicht vor Mitte 2004 |
Justizminister
Dieter Böhmdorfer (F) rechnet nicht vor Mitte 2004 mit ersten
Zwischenergebnissen in Sachen "Operation letzte Chance", einer vom Simon Wiesenthal Center initiierten Aktion zur Ergreifung noch nicht
gefasster österreichischer NS-Täter. more... |
18.09.2003 |
NEUES
DEUTSCHLAND |
|
»Operation
letzte Chance« gegen Kriegsverbrecher in Österreich |
Er
hoffe, die Kriegsverbrecher werden die letzte, friedvoll verbrachte
Nacht erlebt haben, sagte Aryeh Rubin, Vertreter der Stiftung
Targum Shlishi. Er ist Financier einer ungewöhnlichen Methode,
um Nazi-Verbrecher, die in Österreich unbehelligt leben, vor
Gericht zu bringen. Mit einer Prämie von 10000 Dollar für relevante
Hinweise will man einen Anreiz schaffen, um die Strafverfolgung
gegen NS-Verbrecher aufzunehmen. more... |
16.09.2003 |
Salzburger
Nachrichten |
|
"NS-Kriegsverbrechen
- Böhmdorfer: Strafverfolgungsbehörden prüfen Hinweise
A statement published
by the Austrian Freedom Party |
Gespräch
mit Leiter des Wiesenthal Centers in Israel, Efraim Zuroff
Die Mitarbeit bei der Verfolgung von NS-Kriegsverbrechen in Österreich
sicherte Justizminister Dieter Böhmdorfer am Montagnachmittag dem Leiter
des Simon Wiesenthal Centers in Israel, Efraim Zuroff, sowie Aryeh Rubin,
Vertreter der Stiftung Targum Shlishi, zu. Seitens der österreichischen
Strafverfolgungsbehörden werde auch weiterhin jedem verwertbaren Hinweis
in diesem Zusammenhang nachgegangen.
Böhmdorfer verwies in diesem Zusammenhang auf eine bereits vom Wiesenthal-Zentrum
übermittelte Liste von 47 potentiellen Tatverdächtigen. Sein Ressort habe
bereits Nachforschungen in diesen Fällen eingeleitet, sagte Böhmdorfer.
Zudem seien weitere Kontakte zwischen den Beamten des Justizministeriums
und Zuroff vereinbart worden.
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16.09.2003 |
Salzburger
Nachrichten |
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"Operation
letzte Chance" startet in Österreich |
Simon
Wiesenthal Center setzt 10.000 Dollar Prämie für Hinweise auf
noch lebende NS-Täter aus - Namensliste an Böhmdorfer übergeben
Efraim Zuroff startet die "Operation letzte Chance" zur Ergreifung österreichischer NS-Täter. more... |
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Operation
letzte Chance |
Das
Simon Wiesenthal Center in Jerusalem erhöht den Druck auf Österreich,
die Strafverfolgung gegen frühere NS-Kriegsverbrecher wieder
aufzunehmen. Seit mehr als zwei Jahrzehnten sei in Österreich
keinem Holocaust-Täter mehr der Prozess gemacht worden, heißt
es in einem Bericht des Centers, das die weltweite Verfolgung
von NS-Verbrechen koordiniert. more... |
25.08.2003 |
"die
jüdische" |
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Gesucht:
Ganz normale Männer |
NS-Verbrechen.
Österreich hat seit Jahrzehnten keinen NS-Verbrecher mehr vor
Gericht gestellt. Das Simon Wiesenthal Center Jerusalem will
mit einer „Operation letzte Chance“ Druck machen. more... |
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“profil":
Wiesenthal Center startet in Österreich "Operation letzte
Chance" |
Wie
das Nachrichtenmagazin "profil" in seiner Montag erscheinenden Ausgabe berichtet, wird das Simon Wiesenthal
Center Jerusalem in Österreich eine "Operation letzte Chance" starten. Für Hinweise, die zur Verfolgung von NS-Verbrechen führen, werden 10.000
Dollar Prämie ausgesetzt. more... |
25.04.2003 |
Neue
Zürcher Zeitung |
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Simon
Wiesenthal zieht sich zurück |
Der
heute 94-jährige Simon Wiesenthal hat in einem Interview mit
der österreichischen Wochenzeitschrift «Format» Bilanz seiner
jahrzehntelangen Fahndung nach NS-Verbrechern gezogen. Die
Massenmörder, die er gesucht habe, sagt Wiesenthal, habe er
gefunden. Er habe sie «alle überlebt». more... |
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